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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-BeteiligungDurch das Homeoffice und die 35 Stunden Woche und Gleitzeit ist man sehr flexibel.
Zudem ist die Bezahlung im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen auch trotz des Haustarifvertrages immer noch sehr gut.
Offenheit
Nettes Team/Kollegen
Alle Mitarbeiter werden gleich wertgeschätzt. Egal ob Fertigung, Ingenieur oder Reinigungskraft
Möglichkeit zum Home Office
Das positive Miteinander und viele spannende Projekte sowie die Lage am Stadtrand von Hamburg.
Durch die Gleitzeit ist eine gute Work-Life Balance möglich.
Sehr positiv finde ich die flache Hierarchie und die Möglichkeit bzw. Anforderung (im Bereich der Entwicklung) mit vielen anderen Stellen und ggf. bis zur Geschäftsleitung direkten Kontakt zu haben.
Immer noch eine Chefetage mehr dazwischen. Ich glaube es sind mindestens vier oder fünf Etagen in der Hirachie, bevor der Mitarbeiter kommt.Ich hatte den Eindruck, jeder muss jeden fragen, bis eine Entscheidung getroffen wird. So etwas bremst jeden Betrieb aus!
Es gibt immer Konflikte, wo man sich erstmal selbst hinterfragen muss, dann gibt es auch nicht soviel negatives.
Noch wenig "Brücken" zwischen den einzelnen Standorten
Lange Entscheidungswege, viele schlechte Führungskräfte, die ohne Konsequenzen weiter machen können. Obwohl Fluktuation mit Sicherheit bei der Geschäftsführung angekommen sein müsste, passiert nichts. Im Gegenteil. Es gibt sogar Personen, die trotz klarem Fehlverhalten Karriere machen
Es herrscht eine "es hat bisher immer so funktioniert und das soll auch so bleiben" Einstellung. Jüngere kreative Köpfe werden in Ihren Ideen ausgebremst und "schlecht" geredet, bis auch diese Mitarbeiter aufgeben und nur dem Alltagstrott hinterherlaufen.
Schlechte Führungskräfte aussortieren und die Guten im Unternehmen halten, statt sie ziehen zu lassen. Abgesehen davon nicht alle paar Monate neu strukturieren und mehr in neue Produkte investieren, die am Markt bestehen können. Denn kein Bereich verfügt auch nur annähernd über ein wettbewerbsfähiges Portfolio. Das motiviert sicher das ganze Unternehmen und dann würde man wieder auf freundliche, gut gelaunte Leute treffen, wenn man das Gebäude betritt.
Eine Kantine gibt es leider seit Corona nicht mehr. Verschiedene spätere Ansätze waren eher zaghaft und entweder kurzlebig oder nicht wirklich akzeptabel. Das gemeinsame Mittagessen brachte früher viele Gespräche, die gut waren für Kontaktpflege und Atmosphäre, oft aber auch direkt für die Arbeit. Das könnte wieder besser werden.
Sich mehr Gedanken um den Kunden zu machen, gerade Bestandskunden sind bereits recht unzufrieden.
Flachere Hierarchien und die Handlungsfähigkeit der FK erhöhen. Aktuell ist alles zu zäh und selbst kleinere Entscheidungen müssen mit x-Vorgesetzten abgesprochen werden.
- Fluktuation hinterfragen
- Hierachien hinterfragen
- Einzelne Führungskräfte hinterfragen und auch mal alte Zöpfe abschneiden
- Sich als AG mal die Frage stellen: Würde ich in dieser Firma mit mir als Vorgesetzen arbeiten wollen?
Auch mal in der Manager/Director/C-Level Ebene Leute entlassen und frischen Wind schaffen, sonst fährt der Laden bald gegen die Wand.
Die Seilschaften sind kaum noch erträglich für das "Fußvolk".
Der am besten bewertete Faktor von Minebea Intec ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Der Zusammenhalt ist meiner Erfahrung nach sehr stark, da trägt auch das familiäre Umfeld seinen Teil dazu bei. Mir sind keine "Alleingänge" bekannt. Außerdem wurde dieses Jahr u.a. ein tolles Sommerfest mit der gesamten Belegschaft und deren Familien gefeiert.
Man hat gemerkt das sich die Mitarbeiter auch privat gut miteinander verstehen. Auch Abteilungsübergreifend wird z.T die Mittagspause miteinander verbracht.
Die überwiegende Mehrheit pflegt ein harmonisches Miteinander. Es wir über alle Ebenen das "Du" verwendet.
Das ist stark von den Kollegen und Kolleginnen individuell abhängig.Hier wie wahrscheinlich auch in anderen Firmen gab es Reibereien, die aber leider vom Abteilungsleiter, aus meiner Sicht, nicht wirklich ernst genommen wurden, um die Situationen gerecht zu klären.
Die direkten Kollegen haben ihren Stiefel schon gemacht und gaben Ihr Bestes. Das Allein genügte aber nicht die Führungslosigkeit in den Griff zu kriegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Minebea Intec ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Die Kommunikation habe ich in den zwei Jahren als nicht vorhanden empfunden. Man hat von der Chefetage, der vielen Chefs die es dort zu geben scheint, kaum etwas erfahren und sie auch kaum gesehen. Und auf der Betriebsversammlung hat man nicht wirklich etwas Konkretes von ihnen erfahren, bzw ich hatte den Eindruck, dass die Herren Direktoren oder CEOs die Situationen etwas schön reden, denn in der Produktion hatte man schon lange den Eindruck, dass die Arbeit weniger wird....
Man versuchte zu kommunzieren, aber man konnte es einfach nicht.
Die Personen, die die Verantwortung für Kommunikation, Koordination und Projektabsprache hatten, waren, aus den Fachgebieten aus denen Sie kamen zweifelsohne sehr gut, wurden dann aber "hochbefördert" und dann praktisch nicht mehr zu gebrauchen.
Leider bleiben oft durch zu viele Köpfe in der Führungsebene, Informationen auf der Strecke. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist weitestgehend gut.
Die Kommunikation kann überall besser sein, daran gilt es in Zukunft zu Arbeiten um dieses zu verbessern, dieses Problem ist schön länger in der Firma.
Es werden mehr quantitative Meetings einberufen und Maßnahmen werden eher selten abgeleitet, oder in die Zukunft geschoben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
In einer eher kleineren Firma sind die Karrieremöglichkeiten begrenzt - es gibt in einer flachen Hierarchie (die grundsätzlich positiv wirkt !) nur wenige "Chefposten". Weiterbildung wird aber durchaus angeboten, und wenn man (im technischen Bereich) an interessanter Arbeit mit Kontakt zu vielen anderen Bereichen und "Führungsetagen" interessiert ist, dann passt das.
Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche, in denen Weiterbildung ein Punkt sind. Ob man etwas bekommt, hängt stark an der Führungskraft. Allgemein würde ich sagen, es wird nicht genug in die Mitarbeiter investiert. Vielleicht auch, weil man Angst hat, sie laufen dann schneller weg.
Wie oben beschrieben, man wird nicht gefördert und wenn nur nach Nasenfaktor.
Sehr auffällig ist aber, dass die Führungskräfte gefühlt halbjährlich eine neue höherwertige Position einnehmen.
Muss man leider selber hinterher sein
Ein wirkliches offenes Angebot gibt es nicht. Man kann eigene Weiterbildungen (IHK) beantragen, an sich gibt es aber nichts.
