Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 491 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtWenig, die direkten Kollegen halten den Betrieb irgendwie am laufen, währen das Topmanagement Probleme totschweigt und sich in irgendwelchen Phantasiewelten bewegt.
Probleme dürfen in Teammeetings schon gar nicht angesprochen werden, wenn höhere Manager mit anwesend sind. Alles in allem ziemlich arm
Die Entwicklungsmöglichkeiten und u.a. die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten. Ich bin seit fast 20 Jahren im Unternehmen und arbeite gern hier. Bei Philips werden Möglichkeiten geboten die einem helfen beruflich zu wachsen.
Gutes Miteinander. Weiterbildung gewünscht. Offen für Arbeit die abteilungsübergreifend ist.
Offene Kommunikation, flache Hierarchien und tolle Teamgemeinschaft.
Entlohnung, Arbeitsatmosphäre, Bedingungen
Dass die bisherige Philips-Kultur in Sachen Mitarbeiterführung und Kundenorientierung inzwischen nichts mehr wert zu sein scheint. Es wird nur noch rücksichtslos gespart und wenn etwas in der Folge nicht mehr läuft, wird halt der Druck erhöht.
Häufiger Vorgesetztenwechsel, anscheinend keine klare Linie in der Geschäftsführung.
Niedriger Std Lohn
Überambitionierte Sparmaßnahmen mit verheerenden Folgen für die Zukunft des ursprünglichen Business.
Keine Angaben
Die Auswahl von neuen Vorgesetzten, v.a. von extern, muss besser werden, neue Vorgesetzte müssen Trainings, Coaches und 360-Grad-feedback bekommen, und wenn mehrere Beschwerden des Teams über den Vorgesetzten kommen muss das von HR ernst genommen werden und zu Maßnahmen führen. Die Mentalität "Der Vorgesetzte hat immer recht" muss endlich aufhören.
Mitarbeiter-Entwicklung voran treiben: höheren Stellenwert, Austausch unter den Mitarbeitern über gute und hilfreiche Kurse
Feedback-Kultur etablieren: nicht einmal jährlich, sondern regelmäßig, jeder an jeden (positives und konstruktives feedback)
Weg von Excelgesteuerten und kurzfristigen Entscheidungen, hin zu Nachhaltigkeit und Wertschätzung und anhören der Mitarbeiter.
Spritgeld Zuschuss, da von meinem Gehalt 2/3 allein nur für die Arbeitswege drauf geht und deshalb kann ich für nichts sparen
Vereinfachte Prozesse und weniger Bürokratie. Es sind deutlich zu wenig Mitarbeiter für immer mehr werdende Aufgaben.
Der am besten bewertete Faktor von Philips ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,1 Punkten (basierend auf 86 Bewertungen).
Das Gehalt ist wirklich gut und ein Hauptgrund, warum ich mir noch nichts anderes gesucht habe - aber auf Dauer kann man die eigene Gesundheit mit keinem noch so guten Gehalt aufwiegen. Ständige Unzufriedenheit auf Grund nicht nachvollziehbarer Entscheidungen des (italienischen) Managements und diverser Produkt- und Prozessprobleme macht auf Dauer krank.
Leider sehr wenige bis keine Möglichkeit Gehaltsmäßig aufzusteigen. Nicht mal die EG Zusatzgruppen sind möglich. Man darf dann warten bis Kollegen in Rente gehen und darf sich dann auf die Stelle bewerben (so sie denn ausgeschrieben wird).
Das ist durch den Tarifvertrag gut
Das Gehalt war wirklich sehr gut.
Die Bezahlung ist top.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Philips ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 93 Bewertungen).
kaum möglich. Trainings kosten Geld und oftmals scheint es so, dass neue Vorgesetzte oder Experten eher von außen geholt werden statt von intern. Es gibt wenige positive Fälle, überwiegend in R&D.
Es wird nicht auf Förderung von jungen Leuten gesetzt, die Schwung ins Unternehmen bringen können. Sondern eher auf veraltete Prozesse. Zahlen sprechen für sich.
Möglichkeiten gibt es, bloß hat Mitarbeiterentwicklung einen geringen Stellenwert im Alltag: man muss sich selber kümmern und selber Platz dafür schaffen.
Übernahmechancen nach dem Studium sehr schwierig
Wahrscheinlich möglich.
