Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Mitarbeiter-BeteiligungEndlich klare Linien zu erkennen. Man bemerkt, dass es Änderungen zur vorherigen Situation gibt. Das Unternehmen soll aufgebaut werden.
Dass die alte Führungsriege entfernt wurde
Kurze Wege und flache Hierarchien.
Nachhaltiges Produktsortiment und zukunftsfähiger (Fahrrad-) Markt.
Die vielen Aufgaben Bereiche, das wir etwas bewegen.
Gehälter bzw sonstige Zahlungen deutlich unterdurchschnittlich. An der Anforderungsschraube wird dagegen kontinuierlich weitergedreht
Es gab einige Gründe, die zur Insolvenz geführt haben. Diese werden nicht angegangen oder eliminiert.
Zuverlässigkeit div. Ansprechpartner.
Jede Abteilung arbeitet für sich, der Kundendienst (die, die vielerlei Schlammassel ausbaden mussten) wusste weder was die Werkstatt, Lager,
geschweige was das Produktmanagement macht.
Die völlig inkompetente Geschäftsführung, Management, Einkauf, Führungskräfte, die leider zu Lasten des kleinen Arbeiters gehen. Sehr schade für dieses ehemalige Familienunternehmen.
Man hält noch zu sehr an Altem fest. "Das war schon immer so...". Ungefragt des Nutzens.
Unternehmensstruktur.
Es gab unzählige fragwürdige Entscheidungen der Geschäftsführung, auch zu Zeiten der Insolvenz, absolutes Chaos, kein Gefühl von Sicherheit des Arbeitsplatzes.
-Offenere, direkte Kommunikation.
-man sollte dem "einfachen" Angestellten "mehr Möglichkeiten" in form von Weiterbildung und Verdienst ermöglichen.
Seit Juli ist die ehemalige Führung die die Firma in die Insolvenz geführt hat, (zumindest vorübergehend) nicht mehr im Dienst. Dies sollte unbedingt strikt beibehalten werden. Diese Personen haben dem Unternehmen nicht geholfen und werden es auch in Zukunft nicht.
Einen neuen Logistikleiter der es gelernt hat mit Menschen umzugehen, für den es Priorität hat das Mitarbeiter wieder voll Mutiviert ans Werk gehen ohne Angst zur Arbeit kommen wäre ein Anfang
Konkrete Zielsetzungen und Strategie festlegen. Das gibt den Mitarbeitern Sicherheit und motiviert die Mitarbeiter wenn man ein "großes Ziel" vor Augen hat.
Raum für Ideen schaffen + diese auch angehen und nicht an den bestehenden Strukturen klammern.
Der am besten bewertete Faktor von Prophete In Moving ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Geschlecht spielt keine Rolle
Keinerlei Auffälligkeiten
Einzelne bekommen Führungspositionen und andere, sie Interesse daran zeigen weiter zu kommen, werden nicht beachtet.
Wie in vielen modernen Unternehmen wird hier Gleichberechtigung gelebt
Geschlecht spiet keine Rolle
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Prophete In Moving ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
In 3 Jahren gab es nicht eine einzige nennenswerte oder nützliche "Offizielle" Weiterbildung.
Zwar gab es hervorragende interne Technikschulungen, jedoch nichts was man einem zukünftigen Arbeitgeber vorzeigen kann.
Über Jahre nur Hinhalte-Taktik.
könnte mehr Angebote dafür geben
Wer engagiert ist, der kann auch Karriere machen. In Sachen Weiterbildung besteht noch Luft nach oben. Aber es ist auch ein mittelständisches Unternehmen, das darf man nicht vergessen.
Bislang ist pro-aktives Handeln der Mitarbeiter gefragt, aber auch an diesen Punkten wird gearbeitet.
