Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Parkplatz
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Hund erlaubtThemenschwerpunkte, Projektvielfalt, sinnstiftende Tätigkeit beim Bund
eigentlich nichts mehr
Die vielen Optionen und auch das man sich nicht fühlt als ob man im Stich gelassen wird.
Unkomplizierte Kommunikation
Bisher ging es ganz gut am RKI zu arbeiten. Nachdem uns durch die Blume unterstellt wird nicht richtig im home office zu arbeuiten gibt es auch andere gute Arbeitgeber.
Sehr hierarchische Strukturen, befristete Verträge für wenige Monate, bei Problemen mit Vorgesetzten gibt es wenig Unterstützung, Bezahlung, viel Bürokratie, Gefühl man arbeite an Projekten, die am Ende nur in einer Schublade oder Akte landen, teilweise kompromissloser Führungsstil
Führungskräfte sind in Umgang mit Mitarbeitern in der Steinzeit.
Alles ist äußerst umständlich
Die HR Abteilung kommt nicht hinterher mit vielen Angelegenheiten was zur Frustration bei vielen Leuten führt selbst FGLs.
Ich habe nach langen Ringen mit Vorgesetzten gekündigt und bin jetzt in Therapie wegen Depressionen.
Nur Mail Kommunikation
Ehrlichere Stellenausschreibungen, weniger Selbstherrlichkeit und bessere Mitarbeiterführung seitens der Führungsebene
Mehr Feste Stellen schaffen und auch attraktiver für jüngere Mitarbeiter. Wenn man ledig ist und alleine in Berlin lebt wird das schon schwer selbst mit Behördengehalt
Deutlich mehr home office anbieten, als die lächerlichen 50%. Die Zeiten haben sich geändert und die Ausrede, dass es nicht funktionieren würde, haben wir deutlich widerlegt. Man muss es nur wollen. WILL MAN ABER EIGENTLICH NICHT. Wenn man könnte, würde man alles wieder verbieten was home office anbelangt.
Denken Sie dieses Institut neu!
Vor der Einstellung die Sicherheitsüberprüfungen durchführen.
Der am besten bewertete Faktor von Robert Koch-Institut ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es gibt genug Frauen, aber auch viele Fälle versteckter Diskriminierung.
Als Behörde kann man das schwer missachten aber die alten Gebäude könnten besser ausgestattet sein für manche Menschen
Konnte keinen Unterschied bezüglich Männer, Frauen, divers, LGBTG* feststellen
m/w/d/staubsauger/Alien: Alles kein Problem hier.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Robert Koch-Institut ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Kommunikation meist über Flurfunk oder Mailflut, sodass nie alle auf demselben Stand sind. Es gibt extra Tools um so etwas zu vermeiden, aber schwierig solches einzuführen, da technisches Wunderwerk
Altmodisch via Emails mit tausend Namen in CC.
Kommunikation? In einer Behörde sucht man danach vergebens und auch wenn sich Leute Mühe geben läuft es nicht wie es sollte
Könnte bessere sein nach innen wie nach außen. Man verliert sich oft in Selbstverherrlichung und Selbstbeweihräucherung. Insbesondere die Personalreden. Frauen werden oft nicht angesprochen und gendern mit : oder * ist auch nicht erlaubt, den weißen heteronormativen Männern ist noch nicht klar, dass Gender ein Spektrum ist.
Die Kommunikation erfolgt behördentypisch nur von oben herab. Ansonsten Buschfunk.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Fortbildung für jeden lediglich zum Zwecke der Einarbeitung in ein neues Aufgabengebiet möglich, um die Dienstaufgaben erfüllen zu können.
Weiterbildungen jedoch nur den Wenigsten vorbehalten, z. B. Führungskräften und den Wissenschaftlern.
Eine klassische Karriere wie in einem Unternehmen ist nicht möglich. Für jede höherwertige Stelle muss sich einem Bewerbungsverfahren unterzogen werden und dann verliert man mit jeder Höhergruppierung oder Stellenwechsel seine Erfahrungsstufe, die mit maßgeblich für das Gehalt ist.
Da muss Führungskraft dich lieben, damit man es bekommt
Weiterbildungswünsche sind nicht gerne gesehen und werden oft abgelehnt. 50 % aller Mitarbeiter*innen sind befristet eingestellt. Somit keine Planung der zukünftigen Karriere möglich
Die Personalentwicklung gibt sich viel Mühe das Leute die Weiterbildungen wahrnehmen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für langjährige Mitarbeiter:innen, keine supportive Führungskultur, Weiterbildung gibt es nicht, insbesondere wenn man nicht im
Vorfeld schon die entsprechenden Mittel mit beantragt. Es gibt nur Schulungsangebote für Behörden-Tools wie DMS, nach dem Motto „ich kann Behörde“.
