Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Kantine
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
KinderbetreuungIst bemüht moderne Arbeitsmittel und -formen zu zulassen. Organisationsabteilung mit jungen Leuten und innovativen Ideen (z.B. Schaffung von Kommunikationsinseln).
Status als Beamter. Sonst echt nichts. Jetzt kommt die Parkraumbewirtschaftung und wir müssen gucken wo wir bleiben. Jahrelang gute Kollegen werden herabgestuft
das Traineeprogramm
Er zahlt jedem Monat pünktlich Gehalt
Pünktliche Lohnzahlung, abwechslungsreiche Tätigkeiten
Manchmal dauert es lange, bis man eine Antwort erhält bzw. jemanden erreicht
Keine Karriere. Keine Möglichkeiten. Keine Förderung oder Forderung.
Alles auf Sparflamme (IT, Dienstreisen, Fortbildung) wird sich irgendwann rächen. Teilweise nicht mehr zeitgemäß.
Biete den Mitarbeitern wenig berufliche Perspektive
zu geringes Gehalt, manchmal ruppiger Umgang
Mehr um Nachwuchskräfte kümmern, dann bleiben nicht nur die die mit der Einstellung kommen „öffentlicher Dienst heißt keine Arbeit“ .
Kommuniziert ehrlich.
Bessere Kantine, mehr Transparenz und Aufstiegsmöglichkeiten, Potentiale der Mitarbeiter besser erkennen
Alte Zöpfe abschneiden und junge, dynamische Mitarbeiter mit dem Mut zur Veränderung einbringen
Alte Strukturen brechen und neue aufbauen. Kommunikationswege verbessern
Besserer Umgang mit Mitarbeitern. Die Kette mal etwas länger lassen
Der am besten bewertete Faktor von Senatsverwaltung für Inneres und Sport ist Work-Life-Balance mit 4,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Gute Arbeitsbedingungen. Gleitzeit, Teilzeit und mobiles Arbeiten werden angeboten. Überstunden werden konsequent abgegolten. Sportprogramme und Beratungsleistungen werden finanziert.
Verkehrslage bin Berlin...ohne Worte. 1 Std fahren minimal.
9-5 bzw. Gleitzeitmodelle. Auch während der Pandemie flexibel im Homeoffice. Wüsste (für mich) kein besseres Arbeitsmodell.
Flexible Arbeitszeiten, Organisation von Kitaplätzen, Homeoffice.
+ audit berufundfamilie
+ Home-Office
+ Möglichkeit mobil zu arbeiten
+ Gesundheitsangebote (auch wenn es hier noch ein wenig vielfältiger sein dürfte)
...alles +Punkte die ich aus der Privatwirtschaft so nicht kennenlernen durfte.
Verbesserungswürdig:
- Kantine
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Senatsverwaltung für Inneres und Sport ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Öffentlicher Dienst ist nicht zu entrechtet in verruf
Der Ruf der Berliner Verwaltung ist schlecht. Daran ließe sich durch eine innovativere Unternehmenskultur und eine jüngere Belegschaft sicher einiges ändern.
Leider ist das Image noch recht "eingestaubt". Die Verwaltung wird aber (auch aufgrund von Personalmangel) zunehmend jünger durch den Nachwuchs.
DDR Image wird gelebt
Behördenimage. Was soll man da sagen?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Es gibt ein Fortbildungsinstitut und gute Aufstiegsmöglichkeiten
Wenig Aussicht auf Aufstieg
Wer wirklich will, der kann bei Eignung und Leistung entsprechende Stellen erreichen und Verantwortung übernehmen.
Karrierechancen durch viele ausscheidenden ältere Kolleginnen und Kollegen sehr gut. Es wird sich aktiv an Karriereplanung durch die Behörde beteiligt. Weiterbildungsmöglichkeiten auf kleiner Flamme (darf nichts kosten). Echte Fortbildung daher eher nicht möglich. Muss man sich privat kümmern.
Fortbildungsangebote gibt es hier sehr viele (interne und externe)! Bei guten Leistungen wird man auch entwickelt.
