Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtNichts außer mein Team und die Nähe zum Wohnort.
Flexible Arbeitszeit
Die Arbeitskollegen und, dass man Freitags ab 12 Uhr ins Wochenende starten kann.
Gleitzeitmodell. Tarifvertrag
Sicherer Arbeitsplatz.
Mitarbeiterführung (wenn man das Führung nennen kann)
Korruption primär ausgehend von der Stadtspitze (CDU) der Druck wird einfach weiter nach unten gegeben.
Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern, veraltete Denkweisen (insbesondere unter den Männern)
Bevorzugung von Personen (egal bei was, es zählt primär Vitamin B)
Dienstwagen nur in der Stadtspitze existent, es gilt als selbstverständlich seinen privaten PKW für dienstliche Zwecke zur Verfügung zu stellen - dann muss man sich zusätzlich rechtfertigen, warum man 1 km zu viel gefahren ist, weil man keinen ...
Diesem Arbeitgeber sind seine Mitarbeiter vollkommen egal
Starre Hierarchien. Alles ist möglich solange man der richtigen Partei angehört. Ausstattung und Personal wird kaputt gespart.
Sehr schlechte Kommunikation. Das Parken muss teuer bezahlt werden
Dass er nicht hinter seinen Mitarbeitern steht, sondern ALLES nur dem Kunden( Kita-Eltern) recht macht
Mehr Wertschätzung!!! Kostenlose Parkplätze, kein Eigenanteil bei Firmenfeiern.
Mehr Home Office mit vernünftiger EDV anbieten. Meinen Laptop musste ich mir selber kaufen.
Der Stadtspitze klar machen, was Korruption, Respekt, Mitarbeiterwertschätzung usw. bedeutet. Prinzipiell sollte der CDU keinerlei federführende Aufgabe übertragen werden.
Arbeit bei der Stadt wieder attraktiv machen, vor allem für junge Menschen. Digitalisierung ausbauen, Aufstiegsmoglichkekten nach Können und Leistung ermöglichen und nicht danach, ob man den neuen Vorgesetzten vom Fußballgucken kennt. Mehr Wertschätzung in allen Bereichen.
Die Probleme derMitarbeiter ernst nehmen.Mobbing unterbinden. Keine Parkkosten für Mitarbeiter.
Führungsebene professionalisieren.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Oberhausen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Immerhin habe ich ein super Team um mich herum.
Die Kollegen sind nicht das Problem, sondern die Stadtspitze und die meisten Vorgesetzten.
Sehr gut. Man wird nie im Stich gelassen.
Der ist gut.
Kommt immer auf die Teams an. Viele nette Kollegen/innen. Es wird aber viel gelästert durch alle Bereiche hinweg.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Oberhausen ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Kenne niemanden der hier zufrieden ist
Diverse, berechtigte, Korruptionsvorwürfe. Mehr muss ich wohl nicht ergänzen.
Image so schlecht und unattraktiv wie der Ruf der Stadt selbst. Ich kenne keinen Kollegen/in der/die zufrieden mit diesem Arbeitgeber ist.
Kaum Imagekampagnen. Social Media beginnt aktuell erst in einigen Bereichen
Ich kenne niemanden, der dort gern arbeitet. Einzig die Bezahlung ist anständig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Kontinuierliche Möglichkeiten sich fortzubilden
Seminare werden nicht unterstützt, eher stiefmütterlich behandelt - wird nur befürwortet, weil es nicht verboten werden kann. Duale Studiengänge nur möglich, wenn man es komplett selbst bezahlt und sämtlichen Urlaub dafür opfert. Entgegenkommen aus der Personalabteilung, auch hinsichtlich einer besseren Bezahlung bei besserer Qualifikation, mehr als unrealistisch.
Mehrere Jahre Beförderungsstopp.
Fortbildungen werden angeboten. Aber um Karriere zu machen, muss Vitamin B bestehen oder hundert Prozentige Loyalität gegenüber der Führungsebenen. Wirkliche Fachlichkeit und Professionalität wird nicht bewertet.
Weiterbildungen (Angestellten Lehrgang 1 u. 2) müssen am besten selber bezahlt werden. Aufstiegschancen ohne Lehrgang kaum möglich und am weitesten kommt man mit Vitamin B.
