Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Kantine
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
FirmenwagenSehr faires und kollegiales Miteinander. Sehr engagiert für gesellschaftlich Anliegen.
Die Uni achtet sehr auf ihre Mitarbeitenden und tut einiges für sie. Besonders gut finde ich das umfgangreiche Weiterbildungsprogramm, und dass die Uni umweltfreundliche Mobilität unterstützt. Die Geschäftsführung geht sehr wertschätzend und wohlwollend mit den Mitarbeitenden um und kennt die Mitarbeitenden. Das ist längst nicht in jeder Firma so.
Die Uni denkt viel über sich, ihre Haltung und ihre Verantwortung in der Gesellschaft nach und wie sie einen positiven Beitrag leisten kann.
In der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen und wird auch viel in die Aufgaben mit einbezogen. Vertrauen wird hier großgeschrieben. Man hat das Gefühl, selbstständig vieles übernehmen zu können und die Kollegen somit zu unterstützen. Auch die Gleitzeit macht das arbeiten angenehmer, man ist flexibler bei privaten Terminen etc. Die Arbeitsatmosphäre ist gut und die Stimmung insgesamt sehr locker und auf Augenhöhe.
Strukturiertheit und zugleich Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Eine echt angenehme Atmosphäre im Team und Fragen werden auf Augenhöhe beantwortet. In der Abteilung eine gute Möglichkeit als Student einen Einblick in klassische Arbeitsprogramme zu erhalten.
Work-Life-Balance: 30 + 6 Tage Urlaub pro Jahr
Gemeinwohlorientierung
Wertschätzung der Persönlichkeit
Sinnhaftigkeit der Unternehmensziele
Keine kritische Selbstreflexion; keine Arbeitsumgebung für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts; keine Konsequenzen für Fehlverhalten von Führungskräften und kein Interesse seitens des Managements diese zur Kenntnis zu nehmen; kein Vertrauen auf allen Ebenen; kein Gespür für die Bedürfnisse der Belegschaft und die gesundheitlichen (negativen) Auswirkungen durch toxische Führung; keine moderne Verwaltung; extrem langsame Verwaltungsprozesse; Marketing aus dem letzten Jahrhundert; kaum Vertretungsregelungen, weswegen viele Dinge unbearbeitet liegen bleiben; geringe Motivation und viel Frust auf allen Ebenen
Auf Mails, Anrufe wird nicht reagiert, Kommunikation einseitig; keine Privatsphäre und der Vorgesetzte versucht Freizeit und Privatleben des Mitarbeiters zu kontrollieren; wer Grenzen bezüglich der Thematisierung des Privatlebens kommuniziert und auch auf die rechtliche Lage hinweist, wird raus gemobbt. Menschen, die selbst denken und nicht blind folgen sind unerwünscht, für Marionetten ist es hier perfekt
Die Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber da kann die Uni auch nichts für.
Aus meiner Sicht ist nichts wirklich schlecht. Es ist nicht alles supertoll, das wäre aber auch unnormal und jede:r hat ihre/seine eigenen Ansichten und Meinungen. Man muss für sich selbst entscheiden, ob es passt oder nicht.
Schlechte Gehälter, schlechte Anpassung, vorallem mit steigendem Alter. Schlechte Altetsvorsorge, keine vermögenswirsame Leistungen.
Die Arbeitnehmer*innen respektieren und mit ihnen wirklich offen kommunizieren. Sich selbst reflektieren und die propagierten Werte ernst nehmen. Unfähige Vorgesetzte besser kontrollieren. Frauen und Diversität wirklich fördern und wollen, nicht nur als PR-Maßnahme. Feste Arbeitsplätze schaffen statt streichen, ausbeuterische halbe oder Viertelstellen abschaffen.
Anpassung der Gehälter an den Markt.
Ich würde mir einen Ort wünschen, indem Verbesserungsvorschläge (sowohl Prozesse, aber auch Kosteneinsparungen im Alltag) für die gesamte Uni diskutiert werden können und nicht nur in den einzelnen Bereichen.
Mitarbeiterbefragungen durchführen, bei hoher Fluktuation sollte sich die Personalabteilung einbringen und nach Problemen oder der Ursache suchen.
Angestellte, vorallem nicht wissenschaftlich arbeitende sollten mehr wertgeschätzt werden.
Die Gehälter sollten nach besser angepasst werden.
Führungskräfte müssen gecoacht werden. Es gibt überhaupt keine Mitarbeiterbefragungen. Der Betriebsrat muss sich vom Management der Uni lösen und für die Angestellten eintreten. Bei hoher Fluktuation sollte sich die Personalabteilung mit den Führungskräften und den Problemen im Team auseinandersetzen.
Der am besten bewertete Faktor von Universität Witten/Herdecke ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Jubilare werden in formalen Festakten sehr persönlich und wertschätzend gefeiert. Es gibt es gutes Weiterbildungsprogramm (mittlerweile), damit auch Ältere mit neuen Techniken Schritt halten können.
Ich habe ältere Kollegen und es macht Spaß, mit ihnen zu arbeiten.
Ich nehme einen positiven Umgang mit älteren Mitarbeitenden wahr. Es wird Rücksicht auf Fähigkeiten und Möglichkeiten genommen.
Die Universität hat viele Kolleginnen und Kollegen die sehr lange an der Uni sind und auch bei uns in Rente gehen.
Kann ich nicht beurteilen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Witten/Herdecke ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Die Universität bezahlt keine wettbewerbsfähigen Gehälter, daher ist die Fluktuation in bestimmten Bereich sehr hoch und wird von Vorgesetzten in Kauf genommen und "wegignoriert". Die Einstufung in die verschiedenen Gehaltsklassen erscheint sehr willkürlich, der Aufstieg in den jeweiligen Stufen dauert sehr lange. Es gibt sehr viele Urlaubstage, aber dieser Mehrwert an Erholung macht das niedrige Gehalt leider nicht wett.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Wenn man nicht über Drittmittel (TV-L) angestellt wird, erhält man Gehalt nach einem Rahmenvertrag, der extrem schlecht ist. Keine wettbewerbsfähigen Gehälter. Es gibt dafür einige Urlaubstage zusätzlich. Diese bringen einem nur nichts, da man weit über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus arbeiten muss (siehe Erpressung & Ausbeutung).
Die Gehälter sind unter Tarif, Sonderzahlungen etc. wie an anderen Unis gibt es nicht.
Das Gehalt ist unterirdisch schlecht. Dazu kommt ein Rahmenvertrag, der in keiner Weise die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen abdeckt. Mal wird nach Abschluss & mal nach dem Aufgabenbereich bezahlt (natürlich so, das die Uni am günstigsten weg kommt).
Grade für jüngere Mitarbeiter*innen oder ehemalige Auszubildenden ist es schwer ein angemessenes Gehalt zu bekommen.
(Selbst wenn man an der UW/H seine Ausbildung gemacht hat, wird man nach der Übernahme 3 Jahre als ungelernte kraft bezahlt.)
Gehaltstechnisch hat die Uni noch einiges aufzuholen - dafür sind aber die sozialen Aspekte überdurchschnittlich gut.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Die Uni bietet ein umfassendes Weiterbildungsprogramm. Von Software-Kursen, über Sprachkurse, Softskill-Angeboten und Gesundheitstrainings ist alles dabei. Die Schulungen finden während der Arbeitszeit statt und sind kostenfrei. Die Trainer:innen sind kompetent und man erhält ein Teilnahmezertifikat. Auch individuelle Schulungen abgestimmt auf den eigenen Arbeitsbereich sind möglich.
Die Fortbildungswünsche der Mitarbeitenden werden regelmäßig abgefragt und die Ergebnisse werden auch beachtet und finden sich im Fortbildungsprogramm wieder.
Es gibt ein jährlich stattfindendes Weiterbildungsprogramm, welches laufend aktualisiert wird. Man hat auch die Chance, seine Ideen mit einzubringen und bei übereinstimmender Mehrheit wird dieses Thema auch berücksichtigt.
Es gibt ein Weiterbildungsangebot, das aber zumindest für mich nicht interessant ist. Diverse Schulungen zu Onlinelehre durch die Uni sind eher schlecht, da schaut man besser Youtube-Tutorials.
Man kann Aufsteigen wenn man extrem unterwürfig ist und wie ein Knecht alles für die Vorgesetzten erledigt. Eigeninteressen werden im Keim erstickt. Manipulativ wird versucht Versprechungen zu machen, die dann nicht eingehalten werden. An der Förderung der Angestellten als Person besteht gar kein Interesse.
Flache Hierarchien ermöglichen schnelle Verantwortungsübernahme. Ein Nachwuchsführungskräfteprogramm ist gerade gestartet - wer Lust und Energie hat findet hier einen guten Entwicklungsraum.
