Die besten Arbeitgeber in Kanton St. Gallen der Branche IT 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ich finde die Arbeitsatmosphäre genial. Ich kann jederzeit meinen Vorgesetzten ans Telefon bekommen, der mir konstruktives Feedback gibt. Die Teams arbeiten abteilungsübergreifend gut miteinander zusammen, und so weiter. Klar, wir befinden uns in einer Phase der Transformation, und da kann es zu Reibungen kommen. Wie ich jedoch finde, meistert Abacus Umantis diese Herausforderungen sehr, sehr gut! Das ist definitiv eine positive Erfahrung im Vergleich zu dem, was ich sonst schon erlebt habe. ;-)

Die Arbeit kann sehr flexibel erbracht werden und fragt niemand so lange die Leistung stimmt. Liegt ein privater Notfall vor, sind alle sehr verständnisvoll und es ist kein Problem spontan frei zu nehmen oder Urlaub zu nehmen. Ich habe jederzeit gespürt, dass mein Arbeitgeber hintermir steht und mich auch in Krisen unterstützt.

Transformation gehört zu unserer Geschichte. Wir haben uns schon oft neu erfunden. Die Zugehörigkeit nun zur Abacus bringt viele neue Chancen. Es ist Aufbruchstimmung zu spüren.

Sind machmal zu locker.<br/>Ich bin froh, dass jetzt vom C-Level das Homeoffice eingeschränkt wurde.<br/>Ich hatte das Gefühl, dass einige meiner Kollegen/innen im Homeoffice nicht sehr produkitv waren und wir dadurch mehr zu tun hatten, respekitive ihre Task auch noch übernehmen mussten.

Moderne Büros, kostenlose Verpflegung (Morgen und Mittag) und Getränke, Fitnessraum, kostenloser Parkplatz, etc.<br/>Zudem kann bei Bedarf auch an jedem anderen Standort gearbeitet werden (Biel, Winterthur, etc.).

Die übertreffen jegliche Erwartungen! Der Mitarbeiter steht absolut im Fokus. Es wird viel erwartet, es wird aber im Gegenzug auch viel gegeben.<br/>Fair!

Weiterbildungen werden unterstützt , mit guten Leistungen und wenn es die Möglichkeit gibt, ist auch eine Karriere möglich. Da gibt es einige Beispiele im Unternehmen, das motiviert!

Ein super Arbeitgeber der seine Mitarbeitenden schätzt und fördert. Der Team-Zusammenhalt ist top und wird mit regelmässigen Feierabendbiers, Grill-Events etc. gefestigt. Wirklich super, ein Teil dieser tollen Firma zu sein.

Es herrscht eine sehr positive Arbeitsatmosphäre und Mitarbeitende & Führungspersonen sind auf einer Augenhöhe.

Die Büroräume sind gut und modern ausgestattet (mit höhenverstellbaren Tischen, genug Bildschirmen etc.). Trotz der vielen Mitarbeitenden ist es nicht unruhig. Es gibt feinen Kaffee, Wasser und einen Obstkorb. Für die Pause zwischendurch gibt es ganz oben im Gebäude einen grossen Pausenraum mit Terrasse und sogar einen Tischkicker :)<br/>Auch fürs Home Office wird man top ausgestattet, sodass es einem an nichts fehlt.

Ich finde es unglaublich schön zu sehen, wie hier wirklich der Mensch im Fokus ist. Seit Tag eins ans fühle ich mich wertgeschätzt und unterstützt. Es wird regelmässig gefragt, ob alles passt und ob man zufrieden ist. Hier wird wirklich eine Arbeitskultur gelebt, die nachhaltig ist und einen motiviert, mit Freude zu arbeiten.

In meiner Zeit bei der SORBA habe ich einen herzlichen Umgang und viel Verständnis erfahren. In (persönlich) schwierigen Zeiten wurde in meinem Fall sehr viel Rücksicht genommen. Es gab viele Chancen, sich zu beweisen und Verantwortung für komplexere Thematiken zu übernehmen. Auch der Umgang mit schwierigen Situationen fällt mir durch meine Zeit bei der SORBA deutlich leichter.

Moderne und flexible Arbeitsplätze. Ausstattung auf einem sehr solidem Stand, höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, gute Beleuchtung. Schöne und helle Büroräumlichkeiten im Altbau mit jeweils wenigen Arbeitsplätzen pro Raum (kein Grossraumbüro). Notebook ermöglicht Homeoffice, Infrastruktur wird fortlaufend erneuert und auf dem neusten Stand gehalten. Die interne IT sorgt sehr zuverlässig für die reibungslose Funktionalität.

Kollegialer und angenehmer Umgang untereinander und Kommunikation auf Augenhöhe. Gute Räumlichkeiten, auch wenn es im Sommer etwas warm werden kann. Das Pausen-Brot und Getränke werden offeriert, top!

Man arbeitet als Fullstack-Entwickler und hat dadurch eine grosse Vielfalt an Tätigkeiten. Auch das Themengebiet ist sehr interessant und ich konnte viel über das Versicherungswesen lernen.

Das eben dargestellte Vertrauen ist für mich in Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten sehr wichtig. Dies schätze ich gleichermassen enorm. Online hat OKR's im Einsatz, welche mir jederzeit meinen Fokus auf meine to do's ersichtlich machen. Das Bottom-Up-Prinzip finde ich dabei cool, da ich so meinen eigenen Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele leisten kann. Grundsätzlich herrscht zwischen meinem Vorgesetzten und mir eine offene Feedbackkultur (sowohl für positives wie auch verbesserungswürdiges Feedback). Das schätze ich sehr.<br/>Verbesserungswürdig ist das Einhalten von Entscheiden. Teilweise braucht es eine längere Zeit bis Entscheide gefällt werden und schlussendlich auch durchgezogen werden. Manchmal ist die Entscheidungsfindung auch etwas chaotisch. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Mitarbeitende keine Ideen einbringen darf/ kann/ soll. Dies wird enorm geschätzt und gerne gesehen.

Wer einen Bachelor oder so macht wird unterstützt. Microsoft Zertifizierungen werden auch ziemlich eingefordert, was aber ok ist für micht

Hat in den vergangenen Jahre etwas gelitten. Die Trendwende wurde eingeleitet und das Unternehmen wird wieder als interessanter und fortschrittlicher Arbeitgeber wahrgenommene.

Stehts sehr viel Arbeit. Doch ein hohes mass an Flexibilität (Stichwort Homeoffice, flexible Arbeitszeiten etc.)

Hybrides Arbeiten (Büro/Homeoffice) wird gelebt. Kurzfristig Urlaub nehmen ist nie Thema. Der Mitarbeiter steht im Fokus

Sehr kurze Wege und schnelle Entscheidungen. Generell Flache Hierarchie. Durch Zusammenschluss und Integrationen von anderen Firmen müssen die Kommunikationsprozesse natürlich etwas angepasst werden. Regelmässiger Austausch innerhalb der Schweiz als auch mit den Kollegen aus DE + AU.

Ich hatte eine angenehme Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten, jedoch wurde man oftmals, wenn man eine Idee besprochen hat, nicht darüber informiert, wie die Entscheidung ausgefallen ist<br/>Leider gibt die Geschäftsleitung ungerne Aufgaben ab, das zeigt darin, dass alle sehr viel Mikromanagement betreiben. Aus diesem Grund stellt man kompetente Mitarbeitende ein. Wenn man es dann doch immer selber machen will heisst das nur, dass man entweder die falschen Leute eingestellt hat, oder seine eigenen Aufgaben nicht abgrenzen kann.