Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche Energie 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Könnte evtl. noch einen Tick besser sein, denn es ist drin viel besser und auch die Geschäftsprozesse laufen deutlich besser, als man von außen manchmal den Eindruck haben könnte. Nur ist es eben ein Konzern mit über 200 Tochtergesellschaften, da kann auch mal ein Vorgang eines Kunden länger dauern, aber alles ohne Absicht.

Aufgrund der Corona-bedingten Situation musste ich zuerst und konnte ich im Anschluss komplett remote arbeiten, was aufgrund meiner privaten Umstände sehr entgegenkommend war. Von manchen Endanwendern gab es auch regelmäßig ein positives Feedback in Form eines Dankeschöns. In Karlsruhe oder Köln schien mir die Atmosphäre besser zu sein als bei den "Kesselschwaben" (dieser kleine Seitenhieb sei mir verziehen).

Ich habe seit vielen Jahren das Gefühl, dass ich hier wie ein Selbständiger arbeiten darf, nur mit dem Unterschied, dass das Gehalt pünktlich kommt, würde mich da jederzeit wieder bewerben

Auf das Arbeitsumfeld nimmt die hsag immer große Rücksicht. Einige Bewertungen kann ich hier nicht verstehen. Die Arbeitsplätze sind voll ausgestattet und es wird sich an die gesetzlichen Vorgaben gehalten.

Hier wird auf die Ansprüche des Arbeitnehmers reagiert, wenn sich jemand in seinem Projekt nicht wohl fühlt, wird daran gearbeitet bzw. auch einfach gewechselt. Der AN wird anhand seiner Kenntnisse und Fähigkeiten eingesetzt. Hätte ich gewusst, wie toll Arbeit sein kann, wäre ich schon vor Jahren zu hsag gewechselt

Teilzeit, Vollzeit - alles ist möglich. Muttis auch gerne gesehen. Flexible Arbeitszeiten. Wenn man mal zwischendrin wichtige Termine hat, spricht man das ab und hängt die Arbeitszeit eben noch hinten dran. Übrigens muss ich sagen, dass die HSAG der erste Arbeitgeber ist, bei dem es mir überhaupt nichts ausmacht auch mal die ein oder andere Überstunde zu schieben. Früher bei meinen bisherigen Jobs habe ich immer pünktlich Feierabend gemacht, weil ich meinen Arbeitgeber nichts schuldig war - dort wurde mir nie was positives zurück gegeben. Hier fühle ich mich wirklich pudelwohl und mein Arbeitgeber lässt mich immer positiv bestärkt wissen, dass ich einen guten Job mache. Bzgl Überstunden: Auch hier wird man drauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist Überstunden zu machen, aber wenn man es will ist es natürlich in Ordnung.

Tariflich geregelte Arbeitszeit, aber auch zunehmend Übernahme von modernen Arbeitsweisen, die mehr Flexibilität ermöglichen. Hängt sicherlich auch immer ein Stück am eigenen Vorgesetzten

Flache Hierarchien, kollegial, Team-Spirit

Wertschätzende Vorgesetzte

Es wird viel versucht. Am Ende bauen wir halt Infrastruktur. Da gibt es immer Umweltbelastungen. Mit verschiedenen Maßnahmen wird hier der Versuch unternommen, diese so gering wie möglich zu halten. Da geht sicherlich mehr.<br/>Schön wäre es, wenn das Unternehmen endlich einmal anfängt, effizient zu denken. Die Mittel sind durch die aktuelle Finanzierungslogik (Insider wissen, was gemeint ist) da und werden im großen Stil leider auch nicht immer so verwendet, wie es den größten Output bringt.

Energiewende, jeden Tag operative Herausforderungen, in der Mischtrommel aus IT-technischen Rahmenbedingungen, physikalischen Realitäten und politischen Träumen... Es geht fast nicht ineressanter!

Im Vergleich zur starken Konkurrenz im Raum Stuttgart ein akzeptables Gehalt mit guten Zusatzleistungen (attraktives Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, betrieblich Altersvorsorge mit Förderung, Job-Bike, Subventionen und Rabatte). Man muss alle Benefits mitnehmen, um mit der Industrie mithalten zu können.

Man ist sein eigener Architekt und baut sich für sich und für die Ziele des Unternehmens entlang seiner Fähigkeiten und Kapazitäten immer wieder um. Langeweile ist kein Thema. Spaß im Team und in den Projekten bringen den Erfolg. Erfolg bekannterweise die Entlohnung.

Arbeitsatmosphäre: Einheitliches Teamgefühl, inspirierende Führungskräfte und ein Gefühl der Geborgenheit.<br/>Kommunikation: Offene Gesprächskultur, transparente Arbeitsabläufe und unterstützende Führungskräfte, mit denen man alle Themen offen besprechen kann.<br/>Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit und ausreichende Pausenmöglichkeiten für ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben.<br/>Respektvoller Umgang: Jeder Kollege wird unabhängig von seinem Alter mit Respekt behandelt.<br/>Organisation der Arbeit: Aufträge werden entweder auf das Handy zugestellt oder die Mitarbeiter organisieren sich eigenständig.<br/>Gehalt und Flexibilität: Die Flexibilität gleicht das Gehalt sehr gut aus und befindet sich in einem soliden Durchschnitt.<br/>Diese Aspekte tragen maßgeblich zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei und zeigen, dass Netze BW ein Arbeitgeber ist, der das Wohlbefinden und die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter ernst nimmt.

Der wichtigste Punkt für mich als Student: ich habe von vornherein "große" Aufgaben mit Verantwortung bekommen und diese eigenständig bearbeiten dürfen. Habe ich noch nie in diesem Ausmaß erlebt, mega toll und eine gute Lern-Entwicklung dadurch!

Eigentlich sehr gut, hier würde ich mir aber noch etwas mehr Wertschätzung und zeitlichen Raum für Rückfragen im Alltag wünschen. An der Ansprechbarkeit ist daher noch Luft nach oben und daher keine volle Punktzahl.

Als alleinerziehende Mutter funktioniert es hier super alles in Einklang zu bringen

Die Kollegen aus dem Büro in Heidelberg sind sehr nett und zuvorkommend. Kontakte werden zum Teil auch anlagenübergreifend gepflegt. Wie in jedem Job gibt es Kollegen mit denen man sich weniger gut versteht. Auf meiner Anlage spielt es weniger eine Rolle von welcher Firma du kommst…

In unserer Abteilung wird jeder Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt. Ab und an spürt man leichte Arroganz der akademischen Kollegen gegenüber Menschen mit Berufsausbildung. Jedoch ist das etwas persönliches und nichts was von der Firma aus gefördert wird.

Anstrengende langenstunden Arbeit wird sich sowohl auf die Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen stark negativ auswirken.<br/>30 Tage Jahresurlaub plus Wöchenende sowie Rücksichtnahme des Managments auf schwierige Bedingungen des Arbeiters sind wichtiger Faktor für die Schaffung einer stabilen und freundlichen Arbeitsatmosphäre.

Die letzten Jahre eher gut bis sehr gut. Wichtig ist für Mitarbeiter, die in der Region Freiburg leben, das Bewusstsein, dass wirklich jeder Bekannte jemanden kennt der bei badenova arbeitet. Man ist quasi ein offenes Buch.

badenova ist ein sehr sozialer Arbeitgeber mit extrem guten Sozialleistungen und nach meinem Empfinden guten Gehältern. Wer Spitzen-Gehälter oder starke finanzielle Anreize für eigene Mehrleistungen oder besondere Erfolge sucht ist hier falsch. Der Tarifvertrag bietet dafür automatische Stufensteigerungen und die Tarifabschlüsse in den letzten Jahren waren auch mehr als ok.

Tarifvertrag. Dazu muss man das "Glück" haben, gut verhandelt zu haben und einen hohen Tarifvertrag abzuschließen, sonst dauert es sehr, sehr lange, bis man eine Gehaltserhöhung bekommt. Boni und andere Dinge sind selten. Wie ich schon sagte, werden diejenigen, die viel leisten, und diejenigen, die wenig leisten, gleich behandelt. Das ist schade und mindert die Motivation derjenigen, die mehr leisten wollen.

Ausflüge, Schulungen, Weiterbildung Top Kollegen, super Vorgesetzte, Team Aktivitäten! etc.

Veränderungsprozesse im Haus werden teilweise nicht für alle transparent kommuniziert.

Insgesamt ist e.optimum ein Top Abeigeber mit fairen Konditionen und Top Produkten. Natürlich wird auch Leistung und Umsatz erwartet, aber fair. Wer sich für Außendienst und Provision entscheidet ist hier richtig.

Ich finde viel Gutes an meinem Arbeitgeber, weshalb ich auch schon lange für diese Firma arbeite. In dieser Bewertung ist vieles genannt. Mein letztes Highlight war die Reise nach Kappadokien im vergangenen Jahr. Davor gab es auch schon anderes Tolles, wie Musical oder Marrakesch.

Wenn man seit Jahren in der selben Abteilung ist, hält es sich irgendwann mit Abwechslung in Grenzen. Dennoch finde ich es klasse dass man immer wieder die Möglichkeit hat in andere Abteilungen reinzuschbuppern und es gibt verschiedene Schulungen zu den Abteilungen.Man lernt nie aus