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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 127 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Rabatte
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Essenszulage
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubt- es gibt immer einen Ansprechpartner
- die Bezahlung ist gut
- Arbeitszeit in der Ausbildung beträgt um die 33 Stunden
- Arbeitsmaterial wird gestellt
- keine Diskriminierung oder Ähnliches
- auf dich wird Rücksicht genommen
Durch eine weite Angebotspalette wie z.B. EVG und GDL kann man für wenig Beiträg viel erhalten. Über die verschiedenen Angebote kann sich ja jeder selbst informieren, aber hier gibt's von Förderungen bis Versicherungen usw.
Kommunikation inzwischen Kollegen und mit der Führungskraft, Work-life-balance, Einarbeitung für neue Mitarbeiter, DB-training und Qualität der Seminare, Vielfalt der Arbeit, Entwicklungsmöglichkeit, Gehalt usw.
Den festen und sicheren Arbeitsplatz, pünktliche Gehalt, den Kollegen Zusammenhalt im operativen Geschäft. Und dass man persönlich Verantwortung übernehmen kann.
Sehr gute Work-Life-Balance inkl. Homeoffice, super Bahnfahrt-Konditionen (kostenlos bis auf Steuer), angenehmes Miteinander, "Bahner-Zusammenhalt"
In OE x kann sich der MA sein Arbeitshandy aussuchen. In OE y muss der MA ein Einstiegsgerät bestellen. Es herrscht in vielen Bereichen keine Gleichberechtigung. MA haben nichtmal die Wahl, wo Sie ihren Betriebsausflug machen. Am Ende entscheidet immer die FK wo die Reise hingeht. Das ist dann jedes Jahr ein Wandern mit anschließendem Essen in einem urigen deutschen Restaurant.
Die schlechte Luft am Arbeitsplatz (Betriebszentrale), die schwer geschriebenen Vorschriften (gerade für Azubis), die manchmal zwar durchdachten Konzepte zu Umleitungen und betrieblichen Maßnahmen aber sie sind nicht gut durchdacht.
Führungskräfte(nicht in meinem persönlichen Kontext; jedoch im Kolleg:innen-Kontakt in andere Unternehmensbereiche) mit noch immer stark veraltetem Sozialverhalten und Führungsstil und fehlender Kultur für aktuelle Zeit.
Ich finde die Bezahlung der Facharbeiter nicht angemessen. Es dauert sehr lange, bis man Tätigkeiten alleine ausüben darf, da man viele Fortbildungen und Ausbildungen machen muss.
Oft werden Azubis nur als Zahlen gesehen, die unbedingt durch die Ausbildung kommen müssen. Mit 70% ist man zufrieden und die auf der Kippe stehen sind dann optionale Abschließer.
Das Anbieten von HanseFit.
Freie Auswahl bei mobilen Endgeräten und bessere Laptops, die nicht 2 Kilo wiegen.
Mitnehmen von Hunden in die Büros
Freie Nutzung von DB Lounges als DB Mitarbeiter
Es fehlen Tastaturen und Mäuse an den Büroarbeitsplätzen, sodass man sich sein Laptopzubehör selber mitbringen muss.
Manche Vorgänge sind einfach mit zu komplizierten Vorgängen verknüpft, bei denen man manchmal das Gefühl hat, die DB macht es sich selber schwer. Es gibt zu viele verschiedene Benutzerkonten für alles Mögliche (Onesto, ...
Mehr Gehalt, mehr Kommunikation, Mitarbeiter bei großen Prozessänderungen mitnehmen. Wenn man Freifahrten für Mitarbeiter anbietet, sollten diese nicht etlichen Einschränkungen unterliegen, sodass man mit einem Sparpreis besser und günstiger fährt, als einer Freifahrt mit Zuzahlung. Das Essen in der Kantine könnte gesünder für den Preis sein (zu viele Fertigprodukte, zu wenig Gemüse, zu viele Kalorien, zu wenig Protein bei vegetarischen Varianten)
Großes Problem an folgenden Beispiel erläutert: Ein Lokführer wird nach 6 Jahren Dienst untauglich. Das allein schon schwierig. Kommt aber nach 4 weiteren Jahren wieder zurück und ist genesen bzw. therapiert. Berechtigungen sind weg. Job als TF kann er knicken, weil Wiedererlangung ist nicht Förderfähig durch Quali. Nein eine Umschulung zum Maler wird ihm angeboten???
Insbesondere die oberste Führungsebene sollte grundlegend umstrukturiert werden und der Umstand, dass sich Bahnvorstände Millionen an Prämien in die Taschen wirtschaften, ohne dass das Unternehmen Gewinne macht, behoben werden.
Besonders die erfahrenen und Verantwortung tragenden Mitarbeiter sollten entsprechend vergütet werden.
Der am besten bewertete Faktor von DB InfraGO ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Fehlende Gleichberechtigung gibt es nur durch nicht gleichberechtigt denkende Mitarbeitende und Führungskräfte. Die Unternehmenskultur an sich ist deutlich im Zeichen im von Diversität gesetzt und wird verteidigt. Dauert noch, bis auch die Letzten die neue Zeit verstanden haben und (vor)leben.
Jeder wird ausnahmslos gleichberechtigt.
Aber auch die Leistung wird gesehen, wer mehr schafft hat größere Aufstiegschancen als andere.
Die Bahn steht für Vielfalt. Teilweise einigen Bahnern auch nervig mit LGBTQ Fahnen überall, aber Gleichberechtigung wird hier gelebt.
In der Abteilung wenige weibliche Kolleginnen, aber das ist die direkte Folge der Verteilung in den entsprechenden Studiengängen.
Es wird besser, aktuell sind die entscheidenden Positionen komplett mit Männern besetzt in meinem Fachbereich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DB InfraGO ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Wird schlechter dargestellt als es ist. Die Menschen machen das beste aus dem was sie haben. Wenn wenig oder gar keine Mittel von der Öffentlichen Hand zur Verfügung gestellt werden, braucht man sich nicht wundern das teilweise etwas nicht funktioniert oder langsam gefahren werden muss. Das ist bei der Bahn nicht anders als bei der Autobahn.
Stau/Baustellen.Geschwidigkeitbeschränkungen wegen defekten.
Siehe Presse. Maroden Zustand, gerade in Brzug von Wartung von z.B. der Weichen im Bf Mannheim und anderswo.
das Image der Bahn ist aktuell nicht gut, das bekommt man leider auch oft von außen zu hören
Trotz des miesen externen Images wird intern von einem sehr guten Arbeitgeber gesprochen
DB halt, schade, könnte besser sein, zu viele Fehlverhalten im Management
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Die Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind sehr gut. Viele Berufe erfordern eine bahnspezifische Funktionsausbildung, welche vollständig übernommen und mit teilweise vollem Gehalt übernommen wird. Es gibt je nach Branchen bzw. Abteilung etliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir können uns Bildungspläne zusammenstellen und entsprechende Weiterbildungen besuchen.
Die Aufstiegschancen sind jedoch sehr gering. Entweder es wird eine entsprechend höhere Stelle frei oder man bewirbt sich in der freien Wirtschaft
Sehr viele Karriere- und WeiterbildungscWeiterbildungschancen innerhalb der InfraGO, aber auch generell im Konzern. Leider sind die Weierbildungsbugdets in meiner Abteilung stark limitiert, sodass i.d.R. nur eine Fortbildung im Jahr angeboten werden kann.
Perspektiven werden seitens der Führungskraft nicht aufgezeigt. Man muss sich selbst um Schulungen kümmern. Kein Schulungsplan
Am besten man schaut sich intern um. Gibt viele gute Möglichkeiten, Teams und Bereiche, wenn man sich selbst bemüht.
Man hat eine Menge Möglichkeiten, die Karriereleiter weiter hoch zu klettern. Weiterbildungen und der Besuch von Schulungen wird unterstützt und sehr gern gesehen. Es wird auch intern vieles an Schulungen organisiert.
Nach Abschluss der Ausbildung gibt es eine Garantie Übernahme. Je nachdem wie man sich bekommen hat gibt es einen befristeten oder unbefristeten Vertrag. Nach paar Jahren hat man die Möglichkeit sich aufzusteigern.
