Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 62 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
KantineDas Wissen und können was ich dort aufbauen konnte durch Maschinen und wissen andere Mitarbeiter.
Da müsste ich länger nachdenken, stellt sich nach außen sehr gut dar
Flexibile Arbeitzeit, Interesante Aufgabe
50.- Bonus als Inflationsausgleich
Ich finde es gut, wie Führungskräfte und Mitarbeiter zusammen arbeiten. Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten angehört und Verbesserungsvorschläge werden auch umgesetzt.
Es gibt eine Gutscheinkarte, die jeden Monat mit 50€ aufgeladen wird.
- Vorgesetzte (Narzisten vorhanden) --> Verbesserungen werden meist abgelehnt oder finden kein Gehör
- Es wird mehr von hinten nach vorne gearbeitet wie von vorne nach hinten
- Schlechte Planung und schlechte Organisation
- Viele externe die sehr viel Budget verschlingen und den Gewinn am Projekt unverhältnismäßig hoch schmälern im Vergleich zur Erbrachten Leistung aber für die vielen Brandherde immer wieder angefordert werden anstatt eigenes Personal für die vielen Mühen und Einsätze mit dem Geld mal sinnvoll zu belohnen und ...
Jeder macht was er will. Keine klaren Linien daher tägliches Chaos und das macht der Arbeitsalltag anstrengend.
Wiederworte sind nicht gerne gesehen. Zu allem Ja und Amen sager sind erwünscht. Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht. Kaum qualifiziertes Führungspersonal. Deshalb darf sich kaum einer Meister schimpfen da sämtliche Weiterbildungen fehlen.
Schlechte Strukturen und die Personalabteilung Katastrophal
War nur einen Monat dort. Habe nach 2 Wochen gekündigt, aber bis zum letzten Tag gearbeitet (guten Willen gezeigt), da man mich darum gebeten hat, ob ich das noch machen würde.
Am Ende dann mein Arbeitszeugnis bekommen.
Kein Wort davon, dass ich aus eigenem Willen gehen wollte.
Kein Wort davon, dass Sie mir für meinen weiteren Weg alles Gute wünschen.
Einfach nur 3 Tätigkeiten aufgelistet und Datum und Unterschrift hingeklatscht.
Die waren außerdem stinksauer, dass ich ging. Sorry, aber so ...
Das Management müsste in Gänze getauscht werden. Alle paar Jahre werden die „unliebsamen“ entsorgt. Hier empfiehlt sich eine Kündigungsschutzklage. Kündigungen sind sozial ungerechtfertigt. Hier kann man zum Kehraus nochmal richtig Geld mitnehmen. Sowas sollte dringend abgeschafft werden. Mitarbeiter werden gnadenlos verheizt. Mehr Personal einstellen.
Heute fand eine kurzfristig angesetzte Mitarbeiter- Informationen statt. Man munkelte im Vorfeld und erwartete einen erwarteten Wechsel in der Führungsebene.
Leider wurde dieser nicht verkündet.
Die Vettern Wirtschaft abschaffen . Und die Personalabteilung austauschen
- Beitritt in die IG-Metall
- Betriebsrat zulassen
- betriebliche Altersvorsorge einführen anstatt nur die vermögenswirksamen Leistungen
- weniger Externe einstellen
- C-Level teilweise austauschen
- Moderner aufstellen (steinzeitliche Einstellungen ablegen)
- Schulungen anbieten (jährlich Bedarf abklären und Budget für Weiterbildung der Mitarbeiter bereitstellen --> fördern anstatt immer nur zu fordern)
- Poolfahrzeuge besser pflegen und kontrollieren (Poolfahrzeug Management) --> vielleicht überlegen, ob es nicht sinnvoller und attraktiver wäre einen Firmenwagen dauerhaft zur Verfügung zu stellen (Leasing o.ä. attraktive Programme)
- Arbeitszeit- und Pausenregelung überarbeiten
- Zuschuss für Kinderbetreuung
Fokus und optimalisierung die ganse Sucherei
Der am besten bewertete Faktor von Felsomat ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Die Aufgaben als solches sind sehr interessant. Generell ist es aber sehr beschwerlich hier zu arbeiten. Anlagen verlassen in Teilweise erbärmlichen Zustand die Hallen Richtung Kunden.
Dies ist tatsächlich der einzige herausragende Punkt. Die Firma ist innovativ, schnell und in der Emobilität angekommen. Mit dem Nachteil dadurch die altbekannten Prunkstücke wie Automation oder Werkzeugmaschinen nicht mehr ao zu entwickeln wie das einst war.
Die Aufgaben sind vielfältig, herausfordernd und interessant. Ja, es gibt auch keine so gute Arbeiten, aber das gibt es überall. dennpch bin ich sehr Zufrieden mit dem was ich arbeiten darf.
Die Aufgaben sind insbesondere durch den Einstieg in die E-Mobilität sehr spannend und vielfältig.
Anspruchsvoll, abwechslungsreich und immer Aktion. Muss man wollen!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Felsomat ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Work-Life-Balance habe ich in den vielen Jahren nicht erfahren. Malochen und Stunden und noch mehr Stunden lautet die Devise. 10std. am Tag war normal. Nachdem die Firma Felsomat wie gesetzlich vorgeschrieben, auch irgendwann die 10std Regel einführen musste, wurden aus 12Std oder noch mehr Stunden pro Tag 10 Stunden.
Die Work-Life-Balance ist nicht ausgeglichen. Die vielen spannenden und herausfordernden Aufgaben als Pioniere fordern jeden Mitarbeiter. Gleichzeitigt zeigt sich Felsomat auch sehr flexible, wenn kurzfristig Urlaub oder ein weiterer Tag mobiles Arbeiten benötigt wird.
Je mehr Arbeit desto besser. Auf das Privatleben wird kaum Rücksicht genommen. Hauptsache die Fehler des Managements werden auf Kosten der Mitarbeiter ausgebügelt.
Am besten 50 Stunden von Mo-Fr und dann noch zusätzlich am Sa
Arbeitszeiten sind so sicher nicht Gesetzeskonform
Viel zu schlecht in der heutigen Zeit. 1 Tag Homeoffice wenn es denn wirklich sein muss. 40 Stunden kaum bis gar nicht möglich. Schade dass man sich die Zeit nicht selbst einteilen kann.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Gibt es wohl, kann hierbei aber nicht von mir sprechen, da ich das Unternehmen verlassen habe.
Arbeite 10 Jahre bei Felsomat und habe noch nie eine Fortbildung bekommen.
Bei privat finanzierten schulischen Weiterbildungen nimmt die Firma keine Rücksicht und schickt die Kollegen auch auf Montage. Natürlich außerhalb der Schulferien.
Vom Vorgesetzten abhängig. Manche bekommen Weiterbildungen. Es wird auch versucht die Mitarbeiter ohne externe Schulungen weiterzubilden.
Felsomat hat mich bei meiner eigenen Entwicklung sehr unterstützt.
