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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Unternehmensstärken nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 54 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
FirmenwagenMein Arbeitgeber verkörpert nicht nur eine Unternehmensphilosophie, sondern eine echte Leidenschaft, die ich tief teile. Das Arbeitsumfeld ist inspirierend, unterstützt von den besten Kollegen, die man sich wünschen kann. Das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten ist beispielhaft und fördert eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts und der Produktivität. In einem Wort: hervorragend!
Die Lage, das Miteinander (Du-Kultur), die Work-Life-Balance, die eigene Kantine in welcher frisch gekocht wird...
Stetige Bemühung sich zu verbessern, transparent & kommunikativ zu sein, Strukturen entsprechend der Wertschöpfungskette zu entwickeln;
Ist ein Arbeitgeber, bei dem man viel spannendes lernen kann, sich lange wohlfühlen und einbetten kann; die Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen sind fair und das Management hat generell ein offenes Ohr für Leute, die konstruktiv mitarbeiten wollen
Zunächst möchte ich mich an dieser Stelle abgrenzen. Meine Sichtweise ist sicherlich sehr subjektiv und ich kann nur meine Eindrücke schildern, der den Bereich betreffe in dem ich auch schwerpunktmäßig tätig bin.
Es ist sicherlich unfair, den AG nicht mit etwas Abstand zur Sache fair und und neutral zu beurteilen. Ich gebe mir Mühe.
Viele Freiheiten bei der Wahl der Arbeitsmethoden und Werkzeuge, Daumen hoch(Ist allerdings auch gleichzeitig ein klarer Nachteil,
denn die bunte Vielfalt an Methoden führt zu vielen ...
Unser Arbeitgeber schafft es immer wieder uns zu beruhigen, dass die Guten Zahlen eher schlecht sind?
Natürlich gibt es auch gewisse Ausnahmen und Reibereien aber das wird von den positiven Aspekten überwogen.
Teilweise alte Gebäude, wenig Platz in den Aufenthaltsbereichen außerhalb der eigenen Kantine.
teils stetige, bürokratische Prozesse beim Thema Beschaffung, Legal, IT, was den Arbeitsalltag teils sehr blockieren kann und auch schon Projekte von vornherein nicht zustande kommen ließ; No-Go's wie schlecht ausgestattete Meetingräume trotz mehrmaligem Anfragen
Man schafft es in der Softwareentwicklung nciht immer, sich auf einen verbindlichen und zeitgemäßen Workflow zu commiten.
Manche Verantwortlichen sind nicht dazu in der Lage, hier verbindliche Vorgaben zu machen, weil schlichtweg das fachliche
Wissen nicht vorhanden ist. Da herschen Team/Projektleiter gerne mal als überbezahlte Ticketverwalter.
Die Verbindlichkeit und eine klare Bekennung vom Management zu einer gewollten Zusammenarbeit, die von Dauer ist fehlt mir hier etwas.
Hier ist die Einstellung eher: Ressourcen sind ersetzbar, man nimmt ansonsten gerne auch noch ...
Keine Weiterbildungs-, "Aufstiegschancen". Von Vorgesetzten und teilweise Kollegen aus anderen Abteilungen, wird man als minderwertig angesehen. Vorgesetzte sind nicht ehrlich. Die Personalabteilung hat die Nase sehr weit oben und behandelt Mitarbeiter zum Teil herablassend. Wenn es im Vertragsverlängerungen geht, wird man erst zum Ende des laufenden Vertrages informiert.
Arbeitszeitmodelle sind sehr unflexibel, keine Änderung der Zeiten möglich.
weniger Projekte "querschießen" und plötzlich priorisieren; Mehr Support bei solchen ad-hoc Aufgaben und auch entsprechende Kompensierung (finanziell, aber auch aktive Depriorisierung anderer Projekte); mehr Initiativen für bessere Arbeitsbedinungen (Umsatzbeteiligungen, moderne Büros, Möglichkeit von Apple-Arbeitsgeräten, unternehmensübergreifende Events/Retreats, ...); mehr Initiative warum Hella Gutmann als Automotive-Player doch nachhaltig, grün ist und sich ökologisch engagiert
Junge Arbeitnehmer aktiver fördern - immer an die Zukunft denken.
Kommunikationskanäle etablieren, ein Austausch zwischen dem mittleren Management und den Fachabteilungen ist nicht möglich. So leben beide Welten teilweise an einander vorbei. Hier der große Wasserkopf, der die Augen vor der Realität gerne mal fest verschließt und da die Fachabteilung die sich allein gelassen fühlt und unrealistische Ziele vor den Latz geknallt bekommt. Hat dann diese einen Klassensprecher, der kein vernünftiges Standing gegenüber dem Management aufweisen kann und bei aufkommendem Gegenwind sofort umfällt, ist das Chaos perfekt.
Verantwortung beim Umgang ...
Das Potenzial zu Förden ist gewinnbringender und zahlt sich letztendlich auch aus, Einsparungen sind kurzsichtiger Natur.
Schrumpfen und Agile Organisationsstruktur fix etablieren
Der am besten bewertete Faktor von Hella Gutmann Solutions ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Durch die "mittelständische Unternehmenskultur" hat man oft sehr gute Zusammenhalte, freundliche und offene Kommunikation und man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Dadurch, dass einige schon sehr lange dabei sind, fällt es dann einigen sichtlich schwer, Änderungen, Neuerungen und Trends anzunehmen, was natürlich im Arbeitsalltag doch mal störend sein kann.
Ich kann hier nur für meinen Bereich sprechen und mich definitiv nicht beklagen.
Im Mikrokosmos OK. Kollegenzusammenhalt ist spürbar vorhanden.
Auch hier leider Abteilungsabhängig.
Man hilft sich gegenseitig, ist sehr gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hella Gutmann Solutions ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Unterschiedlich, in meinem Bereich gut.
Man hat so gut wie keine Möglichkeiten in der Gehaltsklasse aufzusteigen.
Eher nicht, verursacht Kosten!
Derzeit aufgrund Konzernvorgaben auf interne Fortbildungen reduziert
Keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
