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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 148 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Essenszulage
Kantine
Barrierefrei
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Hund erlaubt- der Arbeitnehmer ist im Fokus
- Youdays, zu unseren 32 Urlaubstage nochmal Indeed interne Feiertage.
- Familiycare, Eltern können Angebote in den Ferien für Ihre Kinder wahrnehmen (KITA...)
- Sabbatical, mit dem nötigen Vorlauf für den Prozess, kannst du 1-3 Monate dich von der Arbeit verabschieden, keine sieht das mit einem bösen Auge, sondern hier freuen sich sogar die Kollegen für dich
- Sport/Fußball, Freizeit -Angebote
und vieles Mehr!
Indeed ist ein sehr geduldiger Arbeitgeber und versucht seine Mitarbeiter in der Regel mit vielen Möglichkeiten zu unterstützen. Bezahltes Elterngeld für Väter, 15 zusätzliche Tage im Jahr um dich im Notfall um deine Angehörigen zu kümmern. Trotz voller Bezahlung (inkl. Bonus). 2 x die Woche Homeoffice, verschiedene Incentives usw.
Das Büro und seine Atmosphäre sind ist unschlagbar. Es gibt jeden Mittag was zu essen. Team Zusammenhalt ist sehr gut.
Gehalt im Vertrieb und viele Urlaubstage.
Zu vieles um es hier aufzuzählen
Scheinheiligkeit, Falschaussagen und zu hoher Druckaufbau vom Management zu den Mitarbeitern.
Am Ende und eigentlich auch schon am Anfang zählt nur eins, Geld und wieviel Geld du dem Unternehmen einbringen oder einsparen kannst durch deine jeweilige Tätigkeit. Man ist letztlich eine Nummer und man wird als große Nummer gefeiert wenn man erfolgreich ist und als kleine Nummer verschwindet man am Ende möglichst ohne gesehen zu werden ( wenn es nach dem Unternehme ngeht) in der Versenkung, dazwischen wird einem vorgegaukelt ...
- Geheimniskrämerei um die KPIs
- steigender Druck
- es werden immer mehr Benefits weggenommen (wie zB open PTO, Frühstück, You Days, Referral Bonus, volle Homeoffice Option)
- man soll immer schön lächeln obwohl viele so unzufrieden sind, dass sie nach neuen Jobs suchen
- mit konstruktivem Feedback wird so schlecht umgegangen, dass man danach gemobbt wird.
Es ist kein Wunder, dass sich viele nach neuen Jobs umschauen. Traurig, da es früher anders war
Gewisse Bereiche bekommen keinen Bonus und sales weiß nicht wohin mit dem Geld.
Aktuell werden viele entlassen, wenn man zwei Quartale unter 100% liegt, grundsätzlich in Ordnung, dafür ist man im Sales, aber die Art und Weise ist nicht indeed. Dafür bekommt vor Gericht eine schöne Abfindung, nicht unter Faktor 1,5 - gilt jedoch nur für Sales, da hat der lustige indeed Anwalt keine Chance, wenn er wieder im Urlaub ist.
Weiterentwicklung des Work Remote Angebots um sich hier auch nochmal vom Durchschnitt abzuheben und die Work Life Balance weiter zu fördern.
Außerdem vielleicht noch proaktiver die Förderung und Weiterentwicklung von Talenten angehen in dem man Weiterbildungsangebote (z.B. Tuition Reimbursement Programme) gezielt bei den Leuten anbringt.
Haltet eure Versprechen. Gleitzeit nicht nur als lockmittel nutzen sondern den Mitarbeitern wirklich die Wahl lassen.
Lasst die Mitarbeiter selber entscheiden ob Sie ins Büro wolle. Während der Pandemie ist Indeed enorm gewachsen obwohl alle im Office waren.
Empathie Training für alle Führungskräfte
Steht zu den Realitäten, es geht nicht um "I help People get Jobs" es geht nur um Umsatz. Wie der gemacht wird ist egal, den Kunden werden die tollsten Geschichten mit perfekt aufbereiteten Statistiken präsentiert, jeder Kunde bekommt das was er/Sie sehen möchte bzw. muss um Geld auszugeben.
Micromanagement:
Wenn man ständig einem motivierten Mitarbeiter über die Schulter schaut und nach Fehlern sucht, hemmt das sein Wachstum anstatt es zu fördern.
Einige Vorgesetzte:
Bei Vorgesetzten gilt oft: Wenn das Lob mit einem "Aber" endet, verliert die positive Anerkennung ihren Wert.
Schätzt mal wieder die guten Mitarbeiter, Wertschätzung ist mittlerweile ein Fremdwort. Mitarbeiter die seit Jahren dabei sind und sich den Hintern aufreissen, es zählt immer nur das hier und jetzt, frühere Erfolge und Leistungen sind völlig egal.
Der am besten bewertete Faktor von Indeed ist Arbeitsbedingungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Sehr gut aufgestellt, unser IT Team ist auch Top, schade, dass der Bereich keinen Bonus mehr bekommt.
Das Büro ist schön. Die Einrichtung ist modern und komfortabel.
Super, mega tolle Büros und viel HO
Räumlichkeiten und alles an Equipment sind super und auf dem neusten Stand.
Lüftungen bekommt man nicht in den Griff und Parkplätze schafft man auch nicht zufriedenstellend anbieten zu können.
modern, sauber, ergonomisch
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Indeed ist Vorgesetztenverhalten mit 3,5 Punkten (basierend auf 71 Bewertungen).
Die meisten Führungskräfte (ca. 60-70%) haben schlechte oder keine sozialen Skills, weil es oft bei Indeed ihre erste Führungsrolle ist, und gewünschte Führungsmethoden direkt vom Upper-Management indoktriniert werden. Bei vielen (nicht allen) mangelt es ebenfalls an Expertise in relevanten HR-, IT- oder Recruiting-Themen, so dass sich Ihre Hauptaufgabe auf das Reporten von "Leistung" und allerlei Kennzahlen an das Upper-Management beschränkt sowie auf die Mitarbeiterkontrolle. Korrekte Vorgesetzte gibt es, auch menschlich die man nicht als schlechten Personen oder Opportunisten sofort deklariert, ...
Es gibt ein paar wirklich gute Vorgesetzte und einen wahren aber harten Vollprofi als VP, die wissen was sie tun und haben ihre Position wirklich verdient aus meiner Sicht. Der Großteil der Manager aber sind intellektuell nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte. Menschlich gesehen und was die Empathie betrifft eher als ungeeignet für ihre Position einzustufen. Gute Branchenkenntnisse wie z.B. den Vertrieb betreffend bringen auch nicht gerade viele mit ein, eher das Gegenteil. Es gibt ein paar Ausnahmen ...
Das variiert stark - es gibt Vorgesetzte, die sehr empathisch sind und einen machen lassen wie man möchte, solange die Ergebnisse stimmen. Und es gibt Vorgesetzte, die alles überwachen und ordentlich Druck machen. Eine unsichere Person hat in einer Führungsposition nichts verloren, wenn diese Unsicherheit auf den Schultern der Teammitglieder lastet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 55 Bewertungen).
Aktuell herrscht dahingehend Stillstand basierend auf den Prognosen für den Muttermarkt in den USA.
Ich hoffe wirklich, dass die Indeed Führung sich hier bald etwas öffnet, damit der individuelle Antrieb und die Entwicklung wieder weitergehen können. Ansonsten fördert Indeed aber Weiterbildung und Karriere und es gibt ein vielfältiges Angebot.
Grundsätzlich kann man sich sehr gut weiterentwickeln intern. Wenn Positionen vergeben sind, dann kann das sehr lange dauern, dass man befördert wird.
Aber Indeed im Lebenslauf zu haben ist grundsätzlich sehr gut und öffnet Türen.
Wer will und die nötigen Ambitionen mitbringt, die extra Meile zu gehen, er/sie/es wird gehört und gesehen und man bekommt Möglichkeiten sich weiterzubilden und den nächsten Karriereschritt zu gehen. Sofern eine Vakanz da ist!
Gibt ein großes Budget pro Jahr, dass man für Kurse und Weiterbildungen extern verwenden darf. Durch schwierige wirtschaftliche Lage aktuell sind Karrierechancen geringer.
Die Nase muss passen und man darf unter keinem Umständen offen und ehrlich sein. Wenn man kritik äußert ist man schnell auf dem Abstellgleis
