Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 63 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Atmosphäre, Vergütung, Struktur des Unternehmens
Leider fällt mir nichts ein.
Arbeitsatmosphere ist 1A
Eine moderne, verpflichtende und immer auf Augenhöhe gelebte Verantwortung der Inhaber und Geschäftsführung sowie aller Führungskräfte gegenüber allen Mitarbeiter.
- Den Ruf den die Firma in der Stadt genießt und auf dem man sicherlich auch aufbauen könnte
Ein weiterer Punkt, der mich während meiner Zeit im Unternehmen beunruhigt hat, war die ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen. Es ist bedauerlich zu sehen, dass diese Diskrepanz weiterhin existiert und nicht aktiv angegangen wird. Eine faire Entlohnung sollte unabhängig vom Geschlecht gewährleistet sein.
Führungskräfte und Kontrollzwänge
- negative Bewertungen werden einfach nicht veröffentlicht (hatte bereits 3x etwas Kritik geäußert - sachlich!!!)
- sehr unsymphatischer SV Service KK
Jüngere Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Und gerne mal als dumm angesehen
Das man nicht verkürzen kann.
Leider war die Abteilung durchgehend unterbesetzt, was zu einer erhöhten Arbeitsbelastung und Stress führte. Die Großraumbüros, in denen 4-6 Personen saßen, trugen nicht dazu bei, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Die Enge und der Lärmpegel wirkten sich negativ auf die Konzentration und Produktivität aus.
Schnell den Wandel schaffen und Vorgesetzte ohne fachliches Wissen austauschen, ansonsten wird der Fachkräftemangel gnadenlos zuschlagen. Vorhandene Mitarbeiter fördern, entwickeln und langfristig binden.
Ein offenes Ohr für Mitarbeiter haben und keine Verprechungen machen, welche nicht eingehalten werden können!
Führungskräfte die etwas von Mitarbeiterführung verstehen
- Mehr Wertschätzung für die "einfache" Mitarbeiterin
- übertrieben postive Außendarstellung
Verkürzungen der Ausbildung anbieten
Der am besten bewertete Faktor von Jürgens ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Der Zusammenhalt an den meisten Standorten unter den Mitarbeitern ist gut.
kann ich nichts negatives sagen
Mit anhaltender Betriebszugehörigkeit baut man sich einen kleine Zirkel auf, auf den man sich verlassen kann.
Ansonsten gibt es ein stark ausgeprägtes Silodenken. Alle denken an die eigene Kostenstelle und die eigene Abteilung. Das unter dem großen Strich am Jahresende aber immer Jürgens steht bedenken die wenigsten Mitarbeitenden.
Niemand steht ausserhalb, eine Kultur des Zusammenhaltens.
Kameradschaftlich - wenn du Hilfe und Unterstützung brauchst, bekommst du diese auch
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jürgens ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Vertrauensarbeitszeit wird ausgenutzt, da ein chronischer Mitarbeitermangel besteht. Überstunden sind Normalität.
Mit Vertrauensarbeitszeit und 30 Tagen Urlaub auf dem Papier auf jeden Fall gegeben. Stillschweigend wird natürlich erwartet, dass das Diensthandy auch während des Urlaubs an bleibt, damit die stellvertretende Person Nachfragen stellen kann. Da jeder Fehler natürlich auch auf die eigene Provision geht bleibt auch nicht viel anderes übrig.
Homeoffice wäre in den meisten Bereichen technisch möglich, wird aber gefühlt nach Gutdünken der Führungskraft ermöglicht.
Vertrauensarbeitszeit heißt natürlich nicht, dass man unbedingt flexibel arbeiten kann/darf.
Es wurden 40 Std. Verträge eingeführt die sinnlos erscheinen. Freitags ab 14 Uhr herrscht zu 95% tote Hose. Bedeutet für die 40 Std. Mitarbeiter jeden Freitag Minusstunden. Der 40 Std. Vertrag dient nur dazu die Mitarbeiter im Minus zu halten.
Kinder sind nicht unerwünscht! Und schon gar nicht, dass sie mal krank sind und man auf sie krank geschrieben wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Keine Chance Karriere zu machen, trotz Entwicklungsgesprächen. Scheint eher ein Alibi zu sein. Weiterbildungen fehlanzeige. Neue Mitarbeiter sind komplett auf sich alleine gestellt, da Vorgesetzte keinen Wert aufs Onboarding legen.
Gute Vergütung und angemessene Ansprüche.
kaum Aufstiegschancen als Frau
Kein Tabu, alles ist möglich - vom Azubi bis hin zur Geschäftsführung, ist alles schon vorgekommen. Leistung und Bereitschaft zählen und werden gefordert und gefördert.
Karrierechancen nur wenn man weiß mit wem man gut sein muss. Leistung und Bildung bringen leider nichts. Weiterbildung nur für bestimmte Mitarbeiter.
