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Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 151 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtder familiere und ehrliche Umgang miteinander
Corporate Benefits, Wellpass
Bis vor 3 Jahren vieles: es gab Strukturen, die Verantwortlichkeiten waren klar, die loyale Stimmung eines Familienbetriebs, Empathie untereinander, respektvoller Umgang, Hilfsbereitschaft.
Interessante Arbeit. Ein riesiges globales Geschäftsmodell. Nette Vorgesetzte und Jahresboni wenn sie denn gezahlt werden.
Gute Erreichbarkeit, HO Möglichkeiten, interessante Aufgaben und Möglichkeiten beruflich gesehen
Seit 3 Jahren eine permanente Entwicklung ins absolute Chaos. Nicht funktionierende Umstrukturierungen, Zuständigkeiten sind nicht geklärt. Führungskräfte, vor allem neu eingestellte, die sich einfach nur selbst darstellen und verwirklichen wollen, die keine Entscheidungen treffen und keine Verantwortung übernehmen und immer nur davon reden, wie schlecht alles aktuell ist, aber selbst absolut nichts zur Verbesserung beitragen. Die keine Loyalität zeigen, die Stimmung permanent verschlechtern und dem Unternehmen mit ihrem Verhalten Schaden zufügen. Leider sehen das nur die Mitarbeiter.
Langsame Kommunikation
Verbesserungsbedürftige Software
Druck die HO Tage zu reduzieren
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Keine ganzheitliche Struktur / kein Blick fürs Ganze / seit dem schweren, familiären Verlust kein Unternehmerwissen mehr
Kommunikation sowie Entscheidungen aus der Führungsposition.
Erreichbarkeit & Kantine
Etliche Selbstdarsteller im Management die Arbeit verhindern
zu viele Meeting mit zu wenig Beteiligung
IT-Affinität weil kaum vorhanden
Besser mit Kunden verhandeln.
Die Gehälter auf Branchenschnitt anheben.
Wirkliche Projekte angehen und die Basis mit ins Boot holen. Wenn man Mails über das 10 Globalisierungsvorhaben bekommt, mag das für den Arbeitgeber, die Zukunft sein. Der Arbeiter aber der unter schlechter IT leidet, unterdurchschnittlich bezahlt wird und sich ständig wegen Kleinigkeiten mit anderen Abteilungen streiten muß, für den wirkt das ganze wie Hohn und ein Spiel für Reiche.
- An der IT muss etwas gemacht werden.
- Aussortieren von inkompetenten Mitarbeitern. ( Ich würde mal bei Einkauf / Verkauf anfangen.)
- Mehr Mitgefühl für die Angestellten, die das Unternehmen schließlich aufrecht erhalten und nicht nur weil mal eine schlechte Zeit ist, diese dafür die Konsequenzen spüren lassen.
Mehr Entscheider fördern statt alles Top-Down zu steuern
Mehr Kontrolle und Anreize für die Beschäftigten
Kürzt nicht bei den Angestellten
Kommuniziert rechtzeitiger statt 5 Minuten vor der Angst
Die Führungskräfte sollten sich überlegen, was ihre Handlungen bei den Angestellten auslösen
Nicht zuerst an den Mitarbeitern sparen. Mitarbeiter mehr wertschätzen durch persönliche Präsenz. Arbeitsbedingungen überdenken. Führung verbessern. Sozialleistungen einführen.
- keine betriebliche Altersvorsorge
- Kommunikation muss verbessert werden
- Weiterentwicklung ist teilweise schwierig
Der am besten bewertete Faktor von LESCHACO Lexzau, Scharbau ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
hier kann man sich nochmal etwas verbessern, allerdings herrscht ein sehr familierer Umgang. Auch älteren Kollegen gegenüber.
Man schätzt die Kenntnisse und Erfahrungen
Respektvoll und gut
Sollen Sie machen.
viele langjährige Kollegen, z.T. werden diese Mitarbeitenden sogar nach der Rente noch weiter geschätzt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LESCHACO Lexzau, Scharbau ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
International geht viel, die PR in Deutschland ist sehr auf "ja nicht zu viel sagen" ausgelegt und spricht nur mit einigen Auserwählten. Positiv sind die neu geschaffenen Möglichkeiten sich auf ein Coffee- oder Lunchdate mit dem C-Level zu verabreden.
Wenig persönliche Präsenz des Management Boards. Townhall Meetings wurden eingeführt, welche einen Schritt zur Besserung beitragen. Jedoch sollte sich hier bewusster ausgedrückt werden.
Es finden Townhall Meetings statt in denen viel geredet, aber nichts gesagt wird. Konkrete Fragen werden niemals konkret beantwortet.
Oft werden wichtige Informationen auf den letzten Drücker mitgeteilt oder erst gar nicht erzählt.
Entscheidungen von oben werden schon fast zu spät an die Mitarbeiter übergeben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 52 Bewertungen).
Wenn man nicht tut, was der Vorgesetzte sagt, gibt es keine Chance, aufzusteigen.
Mit Vitamin B ist es bestimmt möglich, die Karriereleiter hochzugehen.
Ansonsten kann man ins Ausland für die Firma gehen und ein berufsbegleitendes Studium wird angeboten
Bis vor 6 Monaten gab es im Intranet immernoch ein Formular, indem es hieß man möge wenn man im Studium gefördert werden möchte, die persönliche Absegnung des seit 3 Jahren verstorbenen Geschäftsführers abwarten.
Karriere nur mit Verlassen Deiner Würde - Weiterbildung gut
Falsche Versprechen um die jungen Menschen hinzuhalten.
Weiterbildung an einer Hochschule/Uni wird oft übernommen, E-Learnings werden immer angeboten. Echte Weiterbildung mit Zertifikat ist aber nicht gern gesehen und wird als teuer/unnütz angesehen.
