Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Juni 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co KG bietet eine Vielzahl von Aufgaben und ein junges Team, jedoch ist die Arbeitsatmosphäre oft angespannt und variiert je nach Standort. Die Geschäftsleitung gibt klare Vorgaben vor, nimmt aber selten Vorschläge oder Ergänzungen an. Die Mitarbeiter:innen wünschen sich mehr Wertschätzung von der Unternehmensführung. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, jedoch werden nur ausgewählte Mitarbeiter:innen dafür berücksichtigt. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und insbesondere mit der Führungsetage wird als mangelhaft beschrieben. Beim Gehalt besteht Unzufriedenheit, da es als zu niedrig empfunden wird und die Verteilung ungleich ist.
Gut finden Arbeitnehmende:
Zusammenhalt im Team
Gestaltungsfreiheit in der Arbeit
Angebotene Workshops und Weiterbildungen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Kommunikation und Wertschätzung durch die Führungsebene
Fairere Gehaltsverteilung und -höhe
Gleichberechtigtere Auswahl für Weiterbildungen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co KG wird als anspruchsvoll beschrieben. Es scheint, dass die Atmosphäre stark von der Teamzusammenarbeit und dem Standort abhängt. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Atmosphäre als angespannt und unzufriedenstellend, während andere den guten Zusammenhalt im Team und die freundlichen Kolleg:innen hervorheben.
Die Unternehmensführung legt klare Vorgaben fest, allerdings wird angemerkt, dass Vorschläge oder Ergänzungen nicht immer berücksichtigt werden. Die Meinungen zur Arbeitsatmosphäre scheinen zudem von der Stimmung der Geschäftsleitung abhängig zu sein. Eine größere Wertschätzung von oberster Stelle wird gewünscht.
Die Arbeitsumgebung selbst wird als kalt und grau wahrgenommen und die Ausstattung der Arbeitsmittel als veraltet. Es wurde auch bemerkt, dass die Einrichtungshäuser zwar ästhetisch ansprechend sind, aber teilweise überladen mit Dekoware wirken. Zudem wurde eine unzureichende Werbung und daraus resultierende geringe Kundenfrequenz als Herausforderung genannt.
Die Kommunikation bei Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co KG scheint einige Herausforderungen zu bergen. Es wird berichtet, dass die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen und der Führungsetage oft als unstrukturiert und inkonsistent wahrgenommen wird. Sprunghafte Entscheidungen, lange Kommunikationswege und eine fehlende Struktur könnten hierbei eine Rolle spielen.
Darüber hinaus wird die Kommunikation mit den Vorgesetzten als schwierig beschrieben. Es wird angegeben, dass Informationen nur sporadisch oder auf Nachfrage weitergegeben werden. Kritik oder Verbesserungsvorschläge scheinen nicht immer Gehör zu finden. Zudem wird von einer gewissen Geheimhaltung gesprochen und es wird erwartet, dass Mitarbeiter:innen intuitiv wissen, was von ihnen erwartet wird.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es regelmäßige Besprechungen vor Arbeitsbeginn am Samstag. Dennoch könnte die Informationsweitergabe, insbesondere über neue Werbemaßnahmen, verbessert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen widerspiegeln und nicht unbedingt die Erfahrungen aller Mitarbeiter:innen darstellen.
Bei Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co KG scheinen die Gehälter und Sozialleistungen ein kontroverses Thema zu sein. Einige Mitarbeiter:innen empfinden das Gehalt als zu niedrig und kritisieren eine ungleiche Gehaltsverteilung innerhalb ähnlicher Positionen und Erfahrungsebenen. Es wird auch bemängelt, dass neue Kolleg:innen oft höhere Gehälter erhalten als bestehende Teammitglieder.
Die Provisionssysteme für Verkäufer:innen werden als nicht zeitgemäß und unfair wahrgenommen, mit wenig realistischen Möglichkeiten, zusätzliches Geld zu verdienen. Das Fixum liegt anscheinend oft unter dem Mindestlohn, was zusätzliche Unzufriedenheit erzeugt. Es besteht auch der Wunsch nach mehr Transparenz in Bezug auf Zulagen und Gehaltsstrukturen.
Schließlich gibt es Bedenken hinsichtlich der Aufstiegsmöglichkeiten bei geringem Gehalt und der Notwendigkeit von Gehaltserhöhungen für alle Positionen. Die Verhandlung des Gehalts wird als streng empfunden und das Weihnachtsgeld scheint sich durch Krankheitstage zu verringern. Insgesamt fühlen sich die Mitarbeiter:innen schlecht und ungerecht bezahlt.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten bei Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co KG scheinen einige Herausforderungen aufzuzeigen. Es wird berichtet, dass die Anerkennung der Leistung und der Einsatz für das Team seitens der Geschäftsleitung zu wünschen übrig lässt. Dies könnte sich negativ auf die Motivation der Mitarbeiter:innen auswirken. Zudem wird von Schwierigkeiten in der Kommunikation mit der Vertriebsleitung und Geschäftsleitung gesprochen.
Ein weiterer Aspekt, der hervorgehoben wird, ist das respektlose und herabwürdigende Verhalten gegenüber den Mitarbeiter:innen. Es wird angedeutet, dass es zu Manipulation und Auspielen von Kolleg:innen gegeneinander kommt. Darüber hinaus scheinen Feedbackgespräche zu fehlen, was möglicherweise die Arbeitsatmosphäre beeinträchtigt. Einige Stimmen deuten darauf hin, dass das Verhalten der Vorgesetzten negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter:innen haben könnte. Bitte beachten Sie, dass diese Aussagen subjektive Meinungen darstellen und nicht als nachgewiesene Tatsachen betrachtet werden sollten.
Absprachen die bisher getroffen worden sind, auch alle eingehalten worden. Offen für fertig auch wenn es nicht immer so leicht umsetzbar ist aufgrund der Firmengröße
- Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. - Das äußere Erscheinungsbild der Filialen. - Man hat den Eindruck, dass einige Mitarbeiter bevorzugt werden. - Schulungsveranstaltungen finden meistens nur im Haus statt und sind (mild ausgedrückt) wenig hilfreich, da der Fokus auf den falschen Gesichtspunkten liegt. - Mitarbeiter, die schon 20 Jahre und länger im Unternehmen beschäftigt sind und somit einen wesentlichen Anteil am Erfolg des Unternehmens haben, werden genauso wie neu ankommende Kollegen behandelt (oder schlechter). - Hierarchien sind nicht wirklich erkennbar. ...
-Die sehr flache Hierarchie. -Niemand ist für etwas zuständig. -Angegebene Ansprechpartner wissen nicht das sie zuständig sind. -Es werden mehr Fehler gesucht statt Lösungen zu finden. -Mehrarbeit ist selbstverständlich und wird vorausgesetzt. -Kommunikation ungenügend - Gehalt stimmt nicht immer.
Hierarchiestufen sind völlig überbewertet. Am Ende darf man selber mit dem Chef persönlich diskutieren. Kommunikation läuft auch nicht, man kriegt keine neuen Infos von der Leitung und wenn mal eine Info kommt, dann auch wenn es schon zu spät ist.
Mehr und transparentere Kommunikation auf Augenhöhe zwischen dem Vertrieb und der Vertriebsleitung/Geschäftsführung. Anpassung der Gehälter auf ein realistisches Niveau. Einheitliche, für jeden nachvollziehbare Arbeitsverträge für Provisionsempfänger/Innen. Mehr offenkundige Wertschätzung gegenüber dem Personal. Die Preise für Waren im Verkauf auf ein realistisches Preisniveau bringen (oftmals sehr überteuert gegenüber dem Mitbewerber, auch aus demselben Einkaufsverband). Arroganz seitens der Unternehmensführung ablegen (es gibt auch noch andere Firmen bzw. AG). Synergieeffekte zwischen Vertrieb und Einkauf nutzen. Input vom Vertrieb wahrnehmen. Mehr Mut zur Veränderung ...
4 Tage Woche bei höherem sicherungs Gehalt, gewagte Forderung aber eine angemessene! Weihnachtsgeld und Urlaubs Geld zahlen, weihnachtsgeld wird gezahlt, aber durch krank tage abgezogen, 3 Wochen krank um jahr ist der Durchschnitt im deutschland, aber bei opti gibt's dann kein weihnachtsgeld mehr, geht gar nicht !
Er sollte sich an den anderen Arbeitgebern in der Umgebung mal ein Beispiel nehmen. - mehr Gehalt - bessere Gleitzeitbedigungen - nicht von obenherab mit den Mitarbeitern sprechen - Mitarbeiter müssen für Getränke (Wasser) bezahlen, damit andere dafür Kaffee kaufen können
Das Chaos ist verloren. Man hätte sich nie vergrößern dürfen. Die Macht der Geschäftsleitung die alles aus dem Bauch heraus bestimmt trifft auf wenig Gegenwind. Falls doch, wird derjenige (oft) entlassen.
Mehr Kommunikation und der Chef sollte mal mehr deligieren statt jeden Kleinkram selbst zu entscheiden. Vorallem wenn man so ambivalente Verhaltensmuster aufweist
Es gibt in so ziemlich jedem Standort Leute, die die Meinung über den Arbeitgeber teilen. Diese versuchen untereinander sich zu helfen. Ansonsten ist man nur eine Nummer.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Opti-Wohnwelt Föst ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,1 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Das ist der wirklich stärkste Kritikpunkt. Das Gehalt ist viel zu wenig, klar wenn man 100.000 Euro Umsatz macht monatlich ist es ok aber wieviele machen schon so viel Umsatz bei so miesen Frequenzen. Das sicherungs Gehalt müsste deutlich höher ausfallen, Verträge sind echt nicht so dolle diesbezüglich. Hier spart die Geschäftsleitung in der Zentrale absolut an der falschen Stelle und ich sage , das Wird dem Unternehmen in den nächsten 10 Jahren auf die Füße fallen, und dann ist ...
Mindestlohn. In diesem sind zahlreiche Zulagen enthalten, damit vor der Geschäftsleitung gerechtfertigt werden kann, warum "so viel" gezahlt wird. Provision theoretisch möglich, die Umsätze die erzielt werden müssen sind jedoch schlicht unnereichbar (an meinem Standort). In über 4 Jahren nicht 1mal geschafft. Meist beidner Hälfte gelegen.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,4
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Für Führungskräfte und "Angehende"gibt es spezielle Verkaufstrainings, diese sind gut und intensiv. Gewisse Themen fehlen, wie zb. Konfliktmanagement, zwischenmenschliche Kommunikation und Führung. Verkauf ist nicht alles. Das Gesamtpaket muss stimmen. Fördert und achtet mehr auf potentielle Kandidaten für die Fach- und Führungsebene. Das fehlt hier definitiv.
In meinen Augen sieht es so aus, dass die Leute, die der Chef sicher haben möchte/wichtig sind, frühzeitig zu einem Übernahmegespräch geholt werden. Alle anderen werden entweder nicht übernommen oder 2 Wochen vor der Prüfung gefragt, was meiner Meinung nach viel zu knapp ist, da man sich auch bei Nichtübernahme was neues suchen müsste.
Sie bieten Ausbildung und Abiturentenprogramme etc an, was grundsätzlich gut ist. Als angestellter Mitarbeiter allerdings wenige bis keine Aufstiegschancen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Opti-Wohnwelt Föst wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet Opti-Wohnwelt Föst schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 27% der Mitarbeitenden Opti-Wohnwelt Föst als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 122 Bewertungen schätzen 23% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 71 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Opti-Wohnwelt Föst als eher traditionell.