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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Diensthandy
Kantine
Firmenwagen
Rabatte
Barrierefrei
Hund erlaubtOffene Feedbackkultur
Hoher Anspruch, sowohl an den operativen Betrieb, als auch an die Mitarbeiterzufriedenheit.
Möglichkeiten individuelles Potential zu entfalten
Entwicklungsmöglichkeiten
Kollegen top, Arbeitsaufgaben sehr abwechslungsreich und interessant
Eingeschliffene Themen und nicht immer gegebene firmenübergreifende Zusammenarbeit.
Etwas weiter Anfahrtsweg
Nicht zuende gedachte oder zuende gearbeite Vorgänge aller Art, die wie ein Sack voller unnützen Dingen mitgeschleppt werden.
Die interne Personal-/Gehaltsstruktur mit überproportional hohem Anteil an sogenannten Führungskräften. Keine exakte Arbeitszeiterfassung, somit auch keine Vergütung der zu leistenden Mehrarbeit!
Vision und Mission müssen noch entwickelt werden
Wäre perfekt, wenn WFH auch für Studierende möglich ist, weil der DVB-Streik gerade etwas viel ist
Am Anfang meiner Zeit bei der PTS erschien alles sehr familiär.
Relativ schnell fing dies aber an zu bröckeln. Im Laufe der Zeit fingen die Kollegen an hinter dem Rücken anderer zu sprechen, anstatt direkt zu der betroffenen Person zu gehen und das Problem anzusprechen.
Nicht viel später passierte mir das Gleiche. Keine offene "Feedbackkultur" (viel zu spät, nicht klar und deutlich), mir wurden Aufgaben übertragen und entzogen ohne wirkliche Kommunikation und alle Betroffenen taten so als wäre alles normal. ...
Bestimmte eingeschliffene Vorgänge müssen überdacht und verändert werden. Die Balance Forschung / Dienstleistung kann noch weiter in Richtung Forschung verlagert werden. Insbesondere mit langfristig ausgerichteter Forschungsagenda.
Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz verbessern. Keine Raumklimatisierung in Büroräumen.
Schaffung lukrativerer, auch besser bezahlter Stellen, um der hohen Personalfluktuation entgegenzuwirken.
Der am besten bewertete Faktor von Papiertechnische Stiftung ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Große Vielfalt in den Aufgaben, leider bisweilen zu viel Selbstverwaltung.
Sehr vielfältige Aufgaben mit enger Zusammenarbeit mit den Kollegen, wobei ein selbstständiges Arbeiten stets möglich ist.
Spannende Forschungsthemen und - ideen - Vorangetrieben durch langjährige Mitarbeiter.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Papiertechnische Stiftung ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Ist in Ordnung. Kann hier und da noch verbessert werden.
Kommunikation ist mangelhaft. Regelmäßige Meetings für alle bestehen hauptsächlich aus außerplanmäßigen Mitarbeiterversammlungen weil a, der Vorstand schon wieder weg ist, b, Zusammenlegen und Auflösen von Abteilungen geplant sind oder c, die Geschäftsziele mal wieder nicht erreicht wurden und deshalb die Konsequenzen au den Rücken der Belegschaft ausgetragen werden müssen.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen, darunter leidet die Effizienz sehr.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Eigene Akademie
Die Möglichkeiten der hierarchischen Weiterentwicklung sind bedingt durch die Unternehmensgröße begrenzt, hier und da öffnen sich aber immer wieder Türen.
Ein Aufstieg in der Firma ist möglich.
Gute Möglichkeiten für Dienstreisen
