Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Unternehmensstärken nutzen.
Automation und Digitalisierung werden durch die zunehmende Vernetzung von Anlagen und ihrer Daten in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in der Stahlindustrie spielen. Die Digitalisierung aller Stahlerzeugungsprozesse hat daher für den Geschäftsbereich "Electrics & Automation" in Erlangen höchste Priorität. Zusätzlich legen Stahlproduzenten weltweit großen Wert auf eine umweltfreundliche Stahlproduktion – ein zentrales Thema, das wir von unserem Standort in Willstätt-Legelshurst aus erfolgreich angehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Rabatte
Kantine
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Essenszulage
Firmenwagen
KinderbetreuungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Primetals Technologies Germany GmbH.
Top-Arbeitgeber, der sich um das Wohl und die Gesundheit der Mitarbeiter sorgt sowie sehr gute Arbeitsbedingungen bietet
Kein großer Konzern. Verbesserungsvorschläge können direkt umgesetzt werden. Kein Hierarchiedenken.
Super Kollegen!
Kurze Entscheidungs- und Eskalationswege, gemeinsame Lösungsfindung auf allen Ebenen, interkulturelle Mischung
In früheren Zeiten gab es tatsächlich so Einiges
Eine Abwicklungskompetenz für Projekte ist am Standort schon lange nicht mehr vorhanden.
Schuld an der Misere ist laut Management, aber immer nur der „böse“ Markt.
Das dem Markt aber auch alle anderen Wettbewerber ausgesetzt sind und diese erfolgreicher sind, wird dabei stets konsequent ignoriert.
Die Entwicklung einer nachhaltigen Perspektive für den Standort wird seit Jahren verschleppt und weiter nach dem Prinzip „Hoffnung“ agiert. Als Folge dieser ewigen Ignoranz ist der einst solide Standort auf eine bedeutungslose, homöopathische Größe zusammengeschrumpft.
Das ...
Ich würde mir mehr Transparenz seitens des Topmanagements der Konzernleitung wünschen, hier ist noch Potenial vorhanden. Am Standort funktionierte das gut, hat leider nachgelassen.
Immer wieder grüßt das sog. Management mit weiterem Personalabbau, Restrukturierungen und sonstigen Einsparmaßnahmen.
die Geschäftsführung, die nicht wissen, wer gute Arbeit leistet und wer nicht.
Sie haben ein Arbeitsmodel, dass nicht Work-life-balance für Alle entspricht
Personal aufbauen durch trockene Stellenausschreibungen sind leider nicht mehr zeitgemäß. Es muss versucht werden unser Nachwuchs zu fördern und vorallem zu halten.
Neue Kollegen bringen uns nicht weiter, wenn Sie keiner anlernen kann oder diese nach bereits 2 Jahren wieder weiterpilgern.
Wer mit den großen Firmen wie Siemens um Arbeitnehmer konkurriert, sollte mal über seinen Schatten springen und Dinfe anbieten, die andere nicht anbieten. Besonders bei vollen Auftragsbüchern sind Mitarbeiter das wertvollste was eine Firma hat.
Weiterbildungsplanung nicht vernachlässigen.
Dass das Management endlich Verantwortung für den jahrelangen wirtschaftlichen Misserfolg sowie die vielen vernichteten Arbeitsplätze übernimmt und die persönlichen Konsequenzen zieht.
Den eingeschlagenen Pfad der eigenen Identitätsfindung nach dem Carve Out aus dem Siemens Konzern weiter beibehalten, "as one" weltweit Wirklichkeit werden lassen.
Der am besten bewertete Faktor von Primetals Technologies Germany ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Hier habe ich bisher noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Man setzt sich füreinander ein und unterstützt sich gegenseitig.
In meinem Umfeld sind alle super nett und engagiert, es gibt bspw. mehrere private organisierte Sporttreffs unter Kollegen
Die Teams und Kollegen können sich auf einander verlassen und es herrscht ein tolles Miteinander
Auch in stressigen Zeiten, halten die Kollegen zusammen. Ohne wäre das gar nicht zu meistern
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt, man ergänzt sich in seinen Stärken und Schwächen. Ich fühle mich wohl im Umfeld der Kollegen. Die Tatsache, dass die meisten Baustellenerfahrung mitbringen verbindet.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Primetals Technologies Germany ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
aufgrund der Siemens Vergangenheit leider immer noch etwas im Schatten. Innerhalb der Branche jedoch unter den Top 3 Weltmarktführer.
Leider im Umkreis recht unbekannt. Entsprechende Marketingkampagnen wurden aber bereits gestartet
Das Image bröckelt leider seit dem Joint Venture.
Hat Primetals denn ein Image? Die Firma ist in der Gegend recht unbekannt.
Seit Jahren geht es mit dem Standort sowieso nur noch bergab.
Die Belegschaft muss diese Misere immer wieder durch weiteren Stellenabbau und Standortverkleinerung ausbaden.
Die dafür verantwortlichen Seilschaften können hingegen selbstverständlich im Unternehmen bleiben, für sie wird üppig bis zur Rente gesorgt.
Nach außen wird versucht mit allen Mitteln ein gutes Bild abzugeben. Die Realität sieht aber anders aus. Die Fluktuation ist hoch.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Jeder Mitarbeiter wird angehalten sich entsprechend fort- und weiterzubilden; Karriereansprüche dürfen frei geäußert werden und es wird versucht, aufstrebenden Mitarbeitern entsprechende Perspektiven zu bieten
Gute Interne Schulungsplattform, Teilnahme an Schulungen/Seminaren zu technologischen Themen möglich, Karriereaufstieg benötigt lange Firmenzuhörigkeit, weil Fachwissen in der Branche nötig
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es verglichen mit der Siemens Zeit so gut wie keine.
Früher wurden Projektleiter zu Projektleiter durch entsprechende Schulungen ausgebildet bei Siemens. Aktuell rutschen viele Systemintegratoren in die Position und scheinen sichtlich überfordert.
Wahrscheinlich auch aufgrund von Doppelbelastung.
Duales Studium möglich
Da diese Firma ihre Kernkompetenz in der TECHNOLOGIE von Lösungen für die Metalindustrie hat, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten in den nicht Fachabteilungen begrenzt.