Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 217 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Rabatte
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Kinderbetreuung
Essenszulage
Diensthandy
FirmenwagenModernes Unternehmen, sehr nette und hilfsbereite Kollegen/Kolleginnen. Wertschätzende Führungskräfte und spannende Aufgaben.
Sozialverträglichkeit im Hinblick auf Job und Familie
Arbeitszeitmodelle
Das DU im Umgang auf allen Ebenen
Es wird mit den Mitarbeitern fair umgegangen
Die Kollegen und der Zusammenhalt ist super
Es gibt abwechslungsreiche Tätigkeiten im gesamten Haus
1. 0-Fehler-Scheinpolitik
2. Vertriebsmitarbeiter werden schlecht behandelt
3. Der Rückhalt der Führungsebene ist praktisch nicht vorhanden
4. Falsche Führungskräfte, da patriarchalischer Führungsstil usos ist
5. HomeOffice wird verteufelt
Zu schnelle „Sprünge“ bei denen Mitarbeitende manchmal nicht mitgenommen werden. Überforderung durch zu viele Veränderungen im zu kurzer Zeit, führen zu Aktivierung alter Muster und sinkender Change Bereitschaft
Die Atmosphäre und der Zusammenhalt.
Keine ernsthafte Feedback Kultur.
Keine guten Aussichten auf Karriere unmittelbar (1-2 Jahre) nach der Ausbildung.
Es wird zu sehr auf den sozialen Aspekt Wert gelegt
Aufstockung der Arbeitszeit ist schwer
Immer noch unterirdische Führungskräfte da.
Passende technische Ausstattung und Bürokratie-Bedarf nicht standardisieren sondern entsprechend der Bedarfe in den unterschiedlichen Bereichen anpassen. Mehr individualisieren, weniger standardisieren.
Keine Hunde im Büro erlaubt.
Die Sparkasse KölnBonn muss sich um die künftigen Generationen kümmern um in Zukunft wieder attraktiv für junge Mitarbeiter zu sein.
azubis sollten nicht so lange in den abteilungen eingesetzt sein
Die Neubesetzung der Ausbilder sollte noch einmal stark überdacht werden.
Ebenfalls sollte Feedback der Auszubildenden ernst genommen werden.
- zeitnaher Austausch mit Vorgesetzten
- digitaler im gesamten Arbeitsumfeld
- branchenadäquate Bezahlung
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse KölnBonn ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gegeben.
Junge Mitarbeiter werden benachteiligt teilweise auch ganz bewusst.
Absolut gegeben.
Klar strukturierte Verfahren bei Bewerbungen und Weiterentwicklung. Im Hinblick auf Gleichberechtigung sicher hilfreich. Interne Netzwerke ermöglichen die Vernetzung unter den Kollegen und den Austausch, sowie die Vertretung der eigenen Position.
Grundsätzlich ja, in den höheren Ebenen findet man aber dann doch hauptsächlich nur Männer (auf Vorstandsebene sogar ausnahmslos).
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse KölnBonn ist Image mit 3,4 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
In der Bevölkerung nach wie vor ein gutes Image, in der Belegschaft sieht dies etwas anders aus.
nicht mehr so gut wie früher, danke ausgeschiedener Vorstände
Kommt auf die Bereiche an
Leider oftmals (und fälschlicherweise) noch das Image von "Omas Bank" - auf der einen Seite gute Vertrauensbasis, auf der anderen Seite Verstaubtheit und Langsamkeit.
Sozial engagiert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Als junge Mitarbeiterin/ junger Mitarbeiter wird versucht dich so lang es geht im Filialvertrieb zu halten, um das klaffende Loch in der Personaldecke zu stopfen. Das geht soweit, dass immer mehr ältere Kollegen in Altersteilzeit oder Rente gehen und die jungen Mitarbeiter die vorhanden sind diese Stellen im Vertrieb besetzen müssen.
Bereits während der Ausbildung, welche eigentlich ausschließlich dem Erlernen neuer Fähigkeiten dient, müssen Azubis gesamte (unbesetzte) Beraterplätze führen, da zu wenig Personal vorhanden ist.
Jung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ...
Nach der Ausbildung stehen wenig Chancen in Aussicht, wobei man auch von der Ausbildungsabteilung dazu gedrängt wird Stellen zu besetzen, welche gedeckt werden müssen, egal ob dies eine gute Perspektive auf Karriere verspricht oder nicht.
Hervorragende Möglichkeiten ( interne Weiterbildung und duales Studium)
Junge Mitarbeiger werden übersehen, nicht gut gefördert & nicht ausreichend unterstützt und im Zweifel ausgebeutet bis sie ausbrennen. Individuelle Entwicklungspläne gibt es nicht. Aber auch hier .. stark Führungskraft abhängig. Die Personalabteilung ist Top aber aufgrund von Personalmangel und Zeitmangel überfordert! Zu wenig Personalberater auf zu viel Personal !
Würde hier am liebsten keinen Stern geben. Man hat einfach keine Chancen auf Karriere wenn man nicht genügend Vitamin B hat und selbst dann teilweise nicht. Nötige Qualifikationen liegen vor wie z.B der Sparkassenbetriebswirt und trotzdem ist man nicht gut genug.
