Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Coaching
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Essenszulage
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungDas es wenigstens Homeoffice gab, damit man mehr von zu Hause arbeiten kann und so sowohl den Führungskräften als auch der Führung nicht mehr so häufig begegnen muss.
Zentrale Lage, Homeoffice, Gleitzeit, Altervorsorge
30 Tage Urlaub. Anfänger haben gute Chancen. Flexible Arbeitszeiten mit Kernzeit. Sehr ordentlich ausgestatteter Arbeitsplatz. Flache Hierarchie.
Extreme Konfliktscheue
Die grundsätzliche interessante Tätigkeit.
Die schlechte Kommunikation und die Scheu, Konflikte anzusprechen und zu besprechen.
So richtig schlecht ist nichts. Jede Firma hat Ecken und Kanten. Entweder es passt oder man muss sich etwas anderes suchen.
Weiterhin keinerlei spürbare Erfahrung in Fragen der Softwareentwicklung. Hauptsächlich politisches Gehabe und Postengeschacher. Wer nickt wird im besten Fall befördert.
Leider hat man als Entwickler keinerlei Mitsprachemöglichkeit, was die Arbeitsweise betrifft. Es fällt schwer sich in irgendeiner Form einzubringen, da man konsequent ignoriert wird und Vorschläge abgetan oder willentlich nicht wahrgenommen werden.
Schlüsselpositionen werden leider mit fach- und sozial-kompetenzschwachen Leuten versehen, sehr wahrscheinlich sogar willentlich.
Der Arbeitgeber gibt mit zweifelhaften Aussagen sehr zu verstehen, dass man als Softwareentwickler auf unterster Ebene steht und nichts zu sagen hat.
Es werden nie die besten Lösungen gewählt, sondern immer nur Lösungen, die (externen) Dienstleitern die meisten Gewinne garantieren. (Interne) sachliche Kritik ist nicht erlaubt und wird gnadenlos bestraft. Führungsversagen und Projektfehlsteuerung hat jedoch keine Konsequenzen für die Projekt- und Gesamtleitung. Projektleitung leitet vorhandene Projekte nicht, sondern sabotiert diese zuweilen, um eigene Interesse zu verfolgen.
Alles müsste verbessert werden. Räumlichkeiten, Personal, Struktur....
Sich mit einer modernen und wertschätzenden Unternehmenskultur beschäftigen.
Aktiv gegen Mobbing am Arbeitsplatz kämpfen
Regelmäßiges Mitarbeiter*innen Feedback
Entwicklungsleitung austauschen, Hierarchien auflösen, mit Partnern aktiver zusammenarbeiten, statt sich immer mehr "Autonomie" zu verschaffen.
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung für Hochschulzulassung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Es ist nicht klar, ob die Kollegen zusammenarbeiten oder eben nicht. Es gibt interne Unklarheiten innerhalb des Teams
Die direkten Kollegen waren immer nett.
Die Softwareentwickler unter sich haben einen sehr guten Zusammenhalt, da leider zusammen gegen die Projektleitung gearbeitet werden muss, um eine gewisse Professionalität zu gewährleisten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung für Hochschulzulassung ist Image mit 1,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Das Image in den Medien ist schlecht - leider trifft das nicht nur auf die Außenwirkung zu
Als Arbeitgeber ist die Stiftung eher unbekannt. Da die Aufgaben gut und erfolgreich erledigt werden, kann man aber sehr gut über seinen Arbeitgeber und seine Aufgabe berichten.
Die Stiftung hat traditionell kein gutes Image
"Berliner Flughafen der Softwarelandschaft"
In der Abteilung gibt es aufgrund von fehlender Kompetenz und Planung ein ständiges Kommen und Gehen. Fähige Kollegen werden zum Gehen gezwungen. Entscheidungen werden autoritär und ohne Berücksichtigung der technischen Gegebenheiten gefallen. Innerhalb von einem Jahr wurde Scrum und Mitspracherecht des Teams abgeschafft. Es findet so gut wie keine Planung statt. Schlüsselpositionen, wie Produkt-Manager und Technischer Leiter wurden nach dem Ausscheiden der Kollegen nicht neu besetzt. Es sieht mehr und mehr nach Veruntreuung der öffentlicher Gelder aus.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
keine echte Zertifizierung
Die Möglichkeiten zu Weiterbildungen sind stets geben. Die Zuständige Mitarbeiterin hat bei Rückfragen gerne geholfen.
Karriere nein. Weiterbildung top.
Viele Möglichkeiten zur Fortbildung werden angeboten oder können angefragt werden.
Echte Fortbildungen sind an der Tagesordnung bzw. finden regelmäßig statt.
