Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 84 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungKostenlose Parkplätze, Kaffee und Wasser
Offene Türen zur GL
Ein AG ist nur so gut wie die entsprechende Abteilung ist. Woanderst wäre ich gerne hin. Nur nicht mehr EK.
Gut, finde ich die Gleitzeit, dass man mehr oder weniger gutes Essen bekommt aber sonst war’s das auch
Der harte alte Kern lebt noch das WIR SIND ULRICH! Wir können Berge versetzen - weil wir es KÖNNEN.
Die Wurzeln, der Familiencharakter, die (noch) sehr gute Atmosphäre in den Teams
Der harte alte Kern löst sich allmählich auf. Das was bleibt sind Blender die bestenfalls auf der Durchreise sind. Da werden keine Berge mehr versetzt sondern nur noch wortgewaltige Monologe geführt. Fokus liegt auf Eigendarstellung und darauf persönliche Vorteile zu erlangen. Der Erfolg der Firma leidet unter diesem Egoismus
Das Mitarbeitergespräche kurz und bündig gehalten werden und man nicht auf den Arbeitnehmer eingehen, beziehungsweise eine gute Lösung für beide Seiten gefunden wird
Dass auf dem Weg zum Konzern all die Dinge über Bord geworfen werden die ulrich medical ausmachen und von anderen Firmen abhebt
Das Unternehmen konnte während der Pandemie Wachtsum in 2Stelligen %-Bereich erreichen. Liegt oft auch 2-stellig über Plan. Bei den Angestellten kommt davon aber nichts an. Hohe Fluktuation ist deswegen nicht überraschend. Andere Firmen zahlen bis 30% mehr Gehalt. Anfragen für eine Gehaltserhöhungen werden kategorisch abgelehnt. Fragt man die Vorgesetzten, was sie denken gegen die hohe Fluktuation zu tun sind die Antworten oft desaströs. Liest man die Bewertungen hier auf dem Portal, stellt man sehr schnell fest, dass ab mittlerem Management ...
Arbeitstempo ist intensiv
Konzentriert euch auf eure Stärken und achtet eure Werte.
Nur weil man auf dem Weg zum (Groß-) Konzern ist muss man nicht plötzlich unmenschlich und respektlos miteinander umgehen.
Generell wäre wieder etwas mehr WERTSCHÄTZUNG und MITEINANDER ganz angebracht
Tauscht am besten eure Vorgesetzten aus mit Menschen, die das auch können, sprich mit Menschen umzugehen Lässt hier in der Firma zu wünschen übrig
Das Management überdenken; Hierarchieebenen rausstreichen; Zwist in der GL lösen.
Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken!
Lasst das Konzerndenken das steht Ulrich nicht!
Leitlinien aktiv leben.
Klare Priorisierung von Projekten und realistischere Projektzeiten.
Offene, lange bekannte Problemthemen bearbeiten und nicht weiter ignorieren.
Der am besten bewertete Faktor von ulrich / ulrich medical ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
In der richtigen Abteilung, gibt es nichts besseres und das ist zum Großteil das was manche Kollegen und Kolleginnen am gehen hindert.
Könnte besser sein
Einziger Rettungsanker, der die meisten noch in der Firma hält
In den Teams meist ein sehr guter Zusammenhalt und ein starkes Wir-Gefühl
Die Atmosphäre im Team ist super. Besser gehts nicht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ulrich / ulrich medical ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Da gibt es durchaus "Room for improvement"
Fragwürdige Kommunikation top down. Semi-geheime Projekte wie Standortverlagerungen sickern unkoordiniert durch. Das gibt viel Raum für Spekulationen und Unmut, was teilweise vermeidbar wäre, würde man intelligenter kommunizieren
Abhängig wie stark man persönlich in andere Abteilungen vernetzt ist. Auf offiziellen Weg gehen Informationen verloren. Für Projekte wichtige Rückmeldungen können sich verzögern, unrealistische Projektzeiten werden kommuniziert, nach offenen Rückmeldungen aber nicht angepasst. Führung kommuniziert Leere Leitlinien, die nicht gelebt werden.
Zu sehr aufgeteilt Hierarchien, bis Informationen ankommen, dauert es bzw. es kommen keine an
Schwache Kommunikation von oben nach unten
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Kein Coaching; kein Mentoring; keine Nachwuchskräfteförderung; keine Qualifizierungsprogramme.
Teilweise haben die Abteilungen nicht mal Zeit sich hinreichend um Azubis zu kümmern. So wird der eigene Nachwuchs immer unzureichender ausgebildet.
Dadurch geht viel Potenzial verloren
Man gibt vielen jungen Leuten die Möglichkeit Leitungsfunktionen wahrzunehmen. Allerdings ohne begleitendes Qualifizierungsprogramm, Coaching, Mentoring,…
Besser wäre eine gezielte und professionelle Talentförderung. Der interne Weiterbildungskatalog reicht hier nicht aus.
Kann gut sein
Sind bemüht
Kein Weiterbildungsbudget vorhanden. Bürokratische Hürden bei Weiterbildungsbeantragung. Spezialisierung durch Aufgabenfülle teilweise nicht möglich. Nach ca. 3-4 Jahren wechseln 70% der Mitarbeiter. Entsprechend hohe Fluktuation und variierende Fach-Ansprechpartner.
