Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 94 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Parkplatz
Barrierefrei
Firmenwagen
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Rabatte
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
HomeofficeEigenes Büro
Selbstorganisation des eigenen Arbeitsbereichs
Vertrauensarbeitszeit, für manche Mitarbeiter auch Homeoffice, Gehalt ist überdurchschnittlich. Und es gibt ein Jobticket.
Sie können gut reden und Ohren und Augen verschließen bei Problemen
Pünktlich Lohn.. ..
Selbstständiges Arbeiten und einige Kollegen.
Überlastung der ArbeitnehmerInnen
Keine spürbare oder greifbare Wertschätzung
Fehlende Transparenz
Führungskräfte haben keinerlei Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter werden diskreditiert und alte Mitarbeiter strafversetzt, wenn sie berechtigte Kritik üben.
Langjährige Mitarbeiter bekommen seit Jahren immer nur befristete Verträge. Es gibt ein großes Gefälle zwischen den Festangestellten in den Geschäftsstellen und den hartarbeitenden, die mit Zeitverträgen oder befristeten Verträgen über teilweise Jahrzehnte abgespeist werden.
Gleiche Arbeit wird unterschiedlich bezahlt (z.B. der Leitungsdienst, den jeder für 7 Tage machen muss - ohne Vorwarnung oder Einführung - einige bekommen dafür 8 Stunden gutgeschrieben, andere nur 6, keine Diskussion möglich).
Wenn das Gehalt stimmen würde, wäre das alles kein Problem.
Kein intresse am Angestellten
Bei Mobbing am Arbeitsplatz wird nichts unternommen. Die Bewohner leiden.
Gute MitarbeiterInnen werden meiner Meinung nach nur gehalten, wenn man sie wertschätzt, faire Gehälter zahlt, genug Urlaub gewährt und Sonderleistungen zahlt.
Einfach mal nicht nur an die Gewinne denken sondern mal die Leistung der Mitarbeiter honorieren (nicht auf kosten der Bewohner) und ordentliche Arbeitsbedingungen schaffen
Mehr auf angestellte eingehen ,zuhören und handeln
Offenheit,Wertschätzung.Theorie und Praxis sind nicht vereinbar.
Veränderungen werden nicht konsequent begleitet und durchgeführt.es wird zu viel verlangt
Spielt keine Rolle ob man hier antwortet, es wird sIch definitiv nichts ändern.
Der am besten bewertete Faktor von Volkssolidarität ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Sehr altes Team.
Das klappt gut.
kann man nicht meckern - die ziehen schon viele als gnadenbrot mit durch
Mir ist nicht bekannt, dass Ältere weniger geschätzt würden. Für eine gewisse Anzahl an Dienstjahren gibt es Bonuszahlungen.
Das Alter spielt keine Rolle
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkssolidarität ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Unterste Schublade
Die Vorgesetzten stehen bis auf wenige Ausnahmen nicht hinter ihren Mitarbeitern
Gänzliches Versagen, keinerlei Kritikfähigkeit seitens der Führungskräfte
Ich habe Mobbing so in dieser Art Weise noch nie kennengelernt. Meine Vorgesetzte wusste davon und absolut nichts unternommen um dagegen zu steuern.
sehr schlimm. Ich kann nichts gutes berichten. Habe 5 Jahre meiner Zeit in der Firme in investiert, kann nichts Positives schreiben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Welche Kartiere? Welche Weiterbildung?
Keine Möglichkeit geboten. Vielleicht aus Angst, dass man sich weiterbildet und sich was Neues sucht oder für die Aufgaben überqualifiziert ist?
Es gibt viele KollegInnen, die während ihrer Anstellung befördert werden. Auch Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
schlechte Weiterbidung oder garkeine, schlechte bis gar keine Einarbeitung
Weiterbildungen kann man sich erkämpfen, Karriere gibt es wohl keine.
