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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 294 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Kantine
Barrierefrei
Parkplatz
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtBesonders schätze ich die Wertschätzung und Förderung, die bei Berenberg großgeschrieben werden. Man geht gerne zur Arbeit, weil man weiß, dass die Leistungen anerkannt und gewürdigt werden. Viele, die wie ich als Werkstudent oder Praktikant bei Berenberg angefangen haben, haben hier beeindruckende Karrieren gemacht und sind seit Jahren im Unternehmen. Jeder wird als vollwertiges Mitglied angesehen und erhält gezielte Förderung, da das Unternehmen auf langfristige Mitarbeiterbindung setzt.
Sehr unternehmerisches Agieren am Kunden, bei dem die Teams sowie Mitarbeiter hohe Freiheitsgrade haben (sich zu verwirklichen). Keine langatmigen internen Meetings und kein Silo-Denken.
Die erstklassige ausgebildeten Kollegen, den Spirit, das Renommee. Intrinsische Motivation bei allen sehr stark ausgeprägt.
Den Standort des aktuellen Headquarters.
Die vergangenen Jahre, wo es auch noch Mitarbeiter-Events gab.
Leider nichts mehr. Alles, was einem versprochen wird, damit man nicht kündigt, ist nur Blendung.
- IT wird hier wirklich nicht wertgeschätzt.
- Gefühlt arbeiten (selbst in der IT) Abteilungen gegeneinander.
- Jedes Infrastruktur oder Arbeitsausstattung Verbesserung ist ein zähes Kampf.
- Häufige generelle genervte Stimmung herrscht in der Belegschaft.
- Prioritäten sind gefühlt willkürlich gesetzt.
- Wir dürfen fast nie alltags Probleme lösen für die Leute die unser Software nutzen. Wird fast immer verneint mit "Ist ja experten-tool die können das Verhalten aushalten." oder auch "Na ja das Problem tritt nicht so häufig auf, ...
Wegfall der Home Office Regelung, Kommunikationswiderwille der GL, keine Wertschöpfung für die kleineren Mitarbeiter
Dass die Wertschätzung für die Mitarbeiter sehr Ergebnisabhäbgig ist und von oben nach unten immer geringer wird.
Teilweise "wasch mich, aber mach mich nicht nass"
Noch etwas zu starke Zentrierung über die GL.
Ich denke, das wird durch die Kommentare zu den einzelnen Punkten bereits deutlich.
Die Bank weiß nicht, wie komplex ihre eigene IT ist und wird zu spät verstehen, dass sie ohne ausreichende qualifizierte Mitarbeiter die Kontrolle verliert. Es hilft nicht, dass aktuell sehr viele verschiedene und umfassende technologische Veränderungen und Migrationen vorbereitet werden. Das Timing ist wirklich abenteuerlich.
- Homeoffice-Angebot sollte normalisiert werden.
- Mitarbeiterentwicklung und Karriere sollten mehr seitens der Führung gefördert werden, damit Perspektiven bleiben.
- IT-seitig der Sprung ins Heute.
- Zur Performance sage ich an dieser Stelle bewusst nichts Konkretes, aber auch hier ist „mehr“ drin.
Die Einrichtung des persönlichen IT-Accounts ist relativ kompliziert. Hier müsste es eine Automatisierung geben, so dass man mit einem Klick ein Profil auswählt und die entsprechenden Rechte, Software & Co. automatisch eingerichtet werden.
An die Partner gerichtet: Anstatt sich in guten Jahren alles direkt auszahlen zu lassen, könnte man ja vielleicht mal Reserven anlegen. Dann müsste man nicht immer Kahlschlag machen, wenn man ein schlechtes Jahr hat.
Ich würde mir eine noch transparentere Kommunikation wünschen - bereichsübergreifend. Außerdem wären mehr Möglichkeiten für bereichsübergreifendes Netzwerken schön.
Der am besten bewertete Faktor von BERENBERG ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 136 Bewertungen).
Das muss differenzierter bewertet werden als bisher: In den Teams versteht man sich bei Berenberg meistens sehr gut und macht daher auch nach Feierabend mal etwas gemeinsam, innerhalb der Bereiche ist der Zusammenahlt schon teilweise gestört, aber bereichsübergreifend leidet der Zusammenhalt sehr stark.
Bei der aktuell niedrigen Motivation kommt es hin und wieder auch zu Reibereien zwischen den Teams, aber im Großen und Ganzen weiß man, dass man im gleichen Boot sitzt.
In meinem Team gut, doch gibt es auch Kräftemessen zwischen Abteilungen, wo „Schuldige“ gesucht werden.
Hier drei Sterne, weil im Team selbe ist es wirklich gut. Das kommt aber daher, dass ich das Glück hatte in einem Team zu kommen, das wirklich lieb ist. Ich durfte in meiner Zeit hier auch an anderen Teams ausgeliehen werden, und müsste feststellen meinem Team hier ist die Ausnahme nicht die Regel.
Der Kollegenzusammenhalt ist mega.Alle stehen dir unterstützend zur Seite, ob in herausfordernden Situationen oder bei einem entspannten Afterwork-Drink – die Kollegen sind immer bereit, dir zu helfen, Fragen zu beantworten und gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BERENBERG ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 148 Bewertungen).
Die Kommunikation erfolgt in erster Linie aus Florida, etwas weniger aus London nach Frankfurt und erreicht letztendlich Hamburg, in den vergangenen Wochen vermehrt auch noch über die bayerische Labdeshauptstadt.
Informationen werden oft über den Flurfunk bekannt. Notwendige Informationen für die Arbeit kommen manchmal etwas spät. Ergebnisse werden im möglichen Rahmen weitergegeben.
massiv abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Auch bei der Information selbst wird häufig darauf geachtet, dass die Bank positiv wegkommt. Flurfunk enorm schnell.
Flurfunk ist immer schneller. Wertschätzung von den Partnern gibt es nie und schlechte Nachrichten werden wie etwas Gutes verkauft. Es ist halt eher eine Diktatur.
Die Bankeigentümer lassen sich mit richtig machomäßigen Aussagen auf Stammtisch-Niveau zitieren, um ihren Homeoffice-Entscheid zu "kommunizieren".
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 117 Bewertungen).
Ich bin generell kein Typ der "Karriere" machen möchte oder irgendeinen Leiter hochklettern möchte. Wenn du aber so drauf bist, hast du hier in der IT wenige Chancen weiterzukommen. Du müsst die richtigen Leuten beeindrucken über Jahre, und dann vielleicht wirst du stellvertretende Abteilungsleiter. Danach hast du wahrscheinlich gute Chancen irgendwann Abteilungsleiter zu werden. Als ITler bei der Berenberg Bank ist das für dich aber wahrscheinlich Endstation, wenigstens ist das meiner Wahrnehmung.
Es gibt hervorragende Weiterbildungsangebote, die von Englischunterricht und Excel-Training bis hin zu Coaching reichen. Jedes Quartal wird ein detaillierter Kalender veröffentlicht, der eine Vielzahl von Trainingsmöglichkeiten für die kommenden drei Monate umfasst- also echt super.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert und es gibt ein umfangreiches Leistungsangebot an Seminaren. Junge Mitarbeiter können dank flacher Hierarchien und hoher Visibilität schnell Karriere machen.
Berenberg fördert die Karriere und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Man muss allerdings auch Eigeninitiative zeigen und die Förderung aktiv einfordern.
Gibt vieles zentral und wenn das nicht passt kann die FK individuell was abstimmen
