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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 280 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtIm Praktikum wird man komplett ins Unternehmen integriert, erhält ein Praktikumsprojekt und gewinnt so spannende Einblicke.
Talente werden gefördert und, wie in meinem Fall, Studenten regelmäßig fest übernommen.
Besonders gut gefallen mir auch die lockere und familiäre Arbeitsatmosphäre und die Mitarbeiterevents und Benefits.
Viele Mitarbeiterangebote mit Rabatte, Möglichkeiten was für die Gesundheit zu machen mit diverse Kurse/Vereine und Physio.
Zahlung ist für die Arbeit gut.
Die Kollegen sind das beste an dem Job, lockere Hirarchien. Großer Name auf dem Papier kann einem den Aufstieg in anderen Unternehmen ermöglichen
Es kommt auf die Abteilung an, aber das man als leiharbeiter genauso behandelt wird wie festangstellte.
Jeder ist will. Herkunft, Religion,... Usw spielen keine Rolle! Egal in welcher Ebene.
Aktionär geht vor Belegschaft. Werke werden zur Gewinnoptimierunf geschlossen, Schlüsselprodukte ins billigere, qualitativ weit abgehängte Ausland verlagert.
Die Kantine ist zum kotzen. Auch steht man am Wochenende vor geschlossenen Türen und defekten Automaten.
Michelin-Mitarbeiter bekommen im Internet die Reifen billiger als mit den Hauseigenen Rabattierungen, das ist lächerlich.
vieles veraltet (aktuell ein paar Neuerungen) aus den 70er oder 80er, hinterhältiges, kleinkariertes Verhalten insbesondere der Vorgesetzten, Faulenzer müssen immer mitgetragen werden, Ziele oft nicht erreichbar weil sich einige querstellen oder keinen Bock haben oder auch das Geld fehlt, weiß nach x Jahren nicht für was die Personaler eigentlich da sind
- Zu langsamer Fortschritt in Richtung Zukunft
- Digitalisierung mehr schlecht als Recht
- Gremien/Entscheidungsträger mit teils ungeeigneten Mitgliedern, die nicht mal aus den entsprechenden Fachgebieten sind
- zu wenig Entwicklung im Bereich E-Mobilität
- wenig Attraktivität für Nachwuchskräfte
Das Management wird willkürlich mit Leuten aus den eigenen Reihen besetzt, die keinerlei Erfahrungen in den jeweiligen Fachbereichen haben.
Gehalt, langwierige interne Prozesse und Entscheidungen.
Eine komplette Umstrukturierung würde dem Unternehmen zumindest in Deutschland mMn gut tun. Wirklich einmal komplett alles analysieren. Von den Strukturen, Prozessen und der aktuellen Marktsituation bis hin zu den Mitarbeitenden und deren vorhandenen Fähigkeiten. Einiges Restrukturieren, Teile
zusammenstampfen und neu anfangen. Und vor allem wirklich mal verstehen dass man anders arbeiten muss als vor 20 Jahren. Die Welt ist eine andere, die Firma aber ist in weiten Teilen die selbe
Alle gleich behandeln und nicht bevorzugen. Denn auch andere die nicht französisch sprechen oder die Nationalität haben können gute Führungspositionen übernehmen
Mehr Klarheit! Faire Gehaltssprünge
Die viel gepredigte Gleichbehandlung muss auch umgesetzt werden. Deutsch als Pflichtsprache im Werk. Es ist unerträglich wenn man mit Führungspersonal in einer Runde steht und nur teile des Themas auf Deutsch besprochen werden, und immer wieder mit Französischen Kollegen in der selben Runde Französisch gesprochen wird. So viel zu ehrlicher und offener Kommunikation...
Kompetenz im Unternhemen halten
Der am besten bewertete Faktor von Michelin Reifenwerke ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 98 Bewertungen).
Trotz der aktuellen Lage sind die Teams untereinander hilfsbereit und greifen sich unter die Arme.
Nationalitäten halten zusammen mehr auch nicht
Vertreter für ungeplante Abwesenheit, Schichtwechsel oder Rücksichtnahme abseits und auch während der Arbeitszeit ist gegeben. Es gibt auch einige Schwarze Schafe, die sich selbst am nächsten sind. Aber alles in allem ist ein guter Kollegenzusammenhalt vorhanden. Es wird füreinander eingesprungen, Schichten oder Tage getauscht, oder auch die Arbeit eines Kollegen der sich nicht gut fühlt so gut es geht mit erledigt. Dieser Umstand ist sowohl in den Produktionsbereichen, den Schichten, als auch bei den Büroangestellten zu beobachten.
Wird durch regelmäßige Afterworks und Firmenevents gefördert
Teamabhängig, zwischen sehr gut und ganz mies
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Michelin Reifenwerke ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 87 Bewertungen).
Ich war 90% der Tage in Meetings, allerdings gab es kaum Erkenntnisse die mir irgendwie geholfen hätten.
Ganz ganz viel erfährt man über das Stille -Post- Verfahren
Oft lange Entscheidungsketten
In Französisch oder Englisch
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach nicht ehrlich und frühzeitig genug.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 83 Bewertungen).
Wie in vielen anderen Unternehmen leider auch läuft hier viel über Vitamin B. Wer kennt wen, und wie gut kann man sich verkaufen. Wer sich gut verkaufen und gut reden kann kommt oftmals weiter, auch wenn die nötigen Skills fehlen. Weiterbildungen gibt es nur, wenn sie ganz klar mit der Arbeit zu verknüpfen sind. Allgemeine Wünsche auf Weiterbildungen werden meist nicht akzeptiert. Französische Mitarbeiter haben nach wie vor eine höhere Chance Karriere zu machen. Mit dem richtigen Vorgesetzten und dem ...
Ich habe bei Michelin als Praktikant gestartet. Durch die tolle Unterstützung meiner Kollegen und Vorgesetzten könnte ich mich innerhalb der Position entfalten. Anschließend wurde ich als Werkstudent und danach in eine Festanstellung übernommen.
Leider gab es im letzten Jahr Änderungen in HR, seitdem kein Development mehr möglich, schlechte Betreuung und absolut einseitige Kommunikation
Möglichkeit besteht, man muss hier aber dahinter sein und proaktiv seine Bereitschaft zeigen.
Viele Stellen sind verbunden mit Anwesenheitspflicht in Frankfurt
