Es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten. Die Wertschätzung ist enorm und das Aufgabenspektrum ist vielfältig. Für jeden, der einen perfekten Arbeitgeber sucht, bei dem man sich entwickeln und weiterbilden kann. Aber auch der kollegiale Zusammenhalt ist super! "Einer für alle - alle für einen" wird hier groß geschrieben. Man kann sich immer auf seine Kollegen und Vorgesetzten verlassen. Außerdem freut man sich jeden Tag aufs Neue auf die Arbeit.
Teilweise sind Führungskräfte noch zu stark konservativ. Das entspricht zwar dem Durchschnitt der Management-Beratungs-Häuser, jedoch möchte und darf sich MINDEIGHT davon abheben und einen wahrlich achtsamen Arbeitgeber am Markt bieten.
Auf Basis meiner Erfahrungen gibt es keine wesentlichen Punkte, die negativ hervorzuheben wären. Jegliche Verbesserungsvorschläge dienen eher der Weiterentwicklung eines bereits hohen Standards.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MINDEIGHT ist Vorgesetztenverhalten mit 3,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Die Führungsebene ist durchweg ein solider, zuverlässiger Anker für die Mitarbeiter. An identifizierten Schwachstellen und Challenges wird proaktiv gearbeitet.
Die Erwartungshaltung an den Mitarbeiter ist nicht immer transparent und teilweise widersprüchlich. Aufgaben aus dem Management haben oberste Priorität, auch wenn dann Kundenthemen liegenbleiben. Durch unzählige Diskussionen und Mikromanagement zu irrelevanten internen Themen werden Berater davon abgehalten Umsatz beim Kunden zu machen. Teilweise werden copy-paste Aufgaben verteilt. Diskussion und konstruktive Kritik ist hier nicht möglich. Es wird meist persönlich genommen und mit Rechtfertigungen entgegnet. Wer nicht der Meinung der GF ist, hat prinzipiell unrecht und landet schnell auf dem Abstellgleis. ...
Es wird Mikromanagement gelebt. Zahlreiche iterative Feedback-Schleifen führen zu Demotivation und nervtötendem Email-Verkehr vor allem bei internen Aufgaben. Dokumente werden ausgedruckt, um sie auf Punkt- und Komma-Fehler zu überprüfen. Oftmals unnötig überhöhter Aufwand selbst bei kleinsten internen Angelegenheiten. Jeder MA wird als Führungskraft definiert. Im Alltag ist dies jedoch kaum spürbar und führt faktisch zu mehr Pflichten als Rechten. Zeitbuchungen auf Projektkostenstellen wurden von meinem Vorgesetzten angezweifelt, wenn vorher nicht explizit mit ihm abgesprochen. Von meinem Vorgesetzten wurde ich angehalten ...
Terminverschiebungen, Krankheitstage, Familiäre Angelegenheiten. Im Führungsteam nicht selten. Die Kommunikation mit den Angestellten, insbesondere wenn es um finanzielle Themen geht, ist einschüchternd und demotivierend. Nicht jeder Mitarbeiter wird gleichwertig geschätzt.
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
4,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Es wird in Weiterbildungsmöglichkeiten (interne/externe Schulungen) investiert. Wenn man das gewisse Etwas und absoluten Willen mitbringt, dann kann hier Karriere gemacht werden.
Persönliche und fachliche Weiterentwicklung wird teils durch in-house Schulungen, teils durch vom Unternehmen finanzierten Trainings sowie durch Erfahrungsaustausch unter den Kollegen forciert.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
MINDEIGHT wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet MINDEIGHT besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden MINDEIGHT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 50 Bewertungen schätzen 82% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 11 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei MINDEIGHT als eher traditionell.