Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Kantine
Hund erlaubt
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungGenerell sehr gutes Arbeitsklima und man findet bei Problemen nette, kompetente Unterstützung
Vorschläge verschiedenster Art können einfach angebracht werden
Alle Kollegen außer der GF sind wirklich nett gewesen und verstehen die Azubis auch.
Sie zahlen, nicht wenig. Wofür ist die Frage.
Das mindestens jährlich ein Mitarbeitergespräch stattfindet finde ich sehr gut.
In diesem Gespräch wird auf das aktuelle Projekt eingegangen.
Hierbei bewertet man gemeinsam wie gut man sich im Projekt entwickelt und ob man zufrieden ist.
Zusätzlich werden Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten diskutiert.
Natürlich wird dann auch unter anderem über das Gehalt gesprochen.
Meiner Meinung nach eine super Sache, da man weiß wo man steht, und wie es weiter gehen wird.
Mitarbeiterzusammenhalt, interessante Projekte, gutes Gehaltspaket
Einiges. Vor allem im Sozialen Bereich. Viel Schein, kein Halt. Ego ist inflationär.
Wirklich etwas zu meckern habe ich nicht.
Bitte hört nicht auf die einseitig negativen Bewertungen. Die sagen mehr über die bewertende Person selbst aus als alles Andere.
Fast alles.
Nur rudimentäre Betreuung.
Ab und zu dauert es länger bis die Kommunikation mit Vorgesetzten anläuft
Vor allen Neueinsteiger von der Uni in der Anfangsphase noch besser an die Hand nehmen und das Unternehmen, die Branche und das Spektrum der verschiedenen Projektthemen vorstellen. Hier wurde aber schon mehr für getan.
Der 20 Euro Stundenbonus könnte nach Jahren mal etwas an die Inflation angepasst werden.
Ggf. mehr Zeit für die Einarbeitung einräumen. Man bekommt zwar direkt Hands-On Erfahrung wenn man in ein laufendes Projekt kommt. Jedoch ist die Einarbeitung schwierig wenn die Kollegen nur wenig Zeit haben.
- Flache Hierarchien
- Azubis sind ebenfalls Menschen
- Azubis haben sind hier um zu lernen. Das Auto waschen gehört nicht dazu.
- Ausbildungspläne mit dem Azubi individuell erstellen
Es ist schade, dass den Mitarbeiter*innen keine langfristige Perspektive hinsichtlich Karriere und Weiterbildung vermittelt wird. In diesen Punkten muss der/die Berater*in selbst die Initiative ergreifen, um diese Perspektive für sich zu entwickeln und einzufordern. Sowohl für die Firmenbindung wie auch für die persönliche Entwicklung des/der Mitarbeiter*in wären strukturierte, individuelle und langfristig gedachte Karrierepläne dienlich.
Vieles. Mal vom Gehalt abgesehen.
Der am besten bewertete Faktor von saracus consulting ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Wirklich top. Man hilft sich gegenseitig aus bei der Arbeit und es gibt viele gut organisierte Firmenevents.
Auf die Kollegen ist immer Verlass!
Besser geht es nicht
Viele junge Akademiker die ein tolles Team bilden. Man hilft sich untereinander und grade bei der Einarbeitung hat man immer Kollegen an denen man sich orientieren kann.
Wenn man fragen hat, hilft man sich unter Kollegen immer untereinander.
Außerdem gibt es einige Events wodurch man sich abseits der Arbeit auch besser kennenlernen kann.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von saracus consulting ist Karriere/Weiterbildung mit 4,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
NIcht wirklich vorhanden. Sie zahlen wohl gerne, alles liegt am dennoch am Arbeitnehmer. Absprachen gibt es nichts bis minimalistisch.
Nicht vorhanden, da Azubis nicht gehalten werden.
Es gibt nur eine rudimentäre Karriereleiter und keine ausgearbeiteten Karrierepläne für den/die Berater*in. Es liegt vor allem an dem/der Berater*in selbst, hier eine eigene Perspektive zu entwickeln und auch einzufordern. Zudem ist das Erklimmen der Karriereleiter maßgeblich abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg des Projekts, was zu einem Großteil Glückssache ist. Es gibt keine zielgerichtete Weiterbildung: hier ist wieder Eigeninitiative nötig. Es gibt jedoch regelmäßige Workshops zu Themen, die sich manchmal überschneiden mit den eigenen Tätigkeiten und Interessen.
