Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Das Unternehmen befindet sich im Dauerwandel. Viele Dinge werden ohne echten Plan umgesetzt oder ohne die notwendigen Investitionen zu tätigen. Dadurch werden unnötig Kapazitäten und Nerven geraubt. Es tritt in den letzten Jahren vermehrt Ausfall durch Burnout auf. Es werden leider überall Kosten eingespart, die aber eine Menge an Kosten verursachen. Eine wirkliche Besserung ist nicht in Sicht.
Man hat ein gutes florierendes Unternehmen durch merkwürdige Entscheidungen immer besser in den Dreck gefahren. Wenige Manager die Ahnung von der Materie haben werden abgesägt, was das ganze noch beschleunigt.
Ich war in Nürnberg und im Nürnberger Land tätig. Schon nach kurzer Zeit habe ich gemerkt das kein einziger meiner Kollegen die auch in Bayern tätig waren wircklich aus Bayern kommen sondern haben eger eine 2te Wohnung in Nürnberger Land und fahren am Wochenende nach Hause, was ich damit sagen will dass ein großer Neid auf einen zukommt von den eigenen Kollegen weshalb auch NIEMAND dort lange bleiben kann/konnte der von hier kommt. Versucht es wen ihr es wollt:)
Bitte Home-Office für alle und nicht nur Manager und ausgewählte Abteilungen. Mal richtige Kaffemaschienen anschaffen, ist doch peinlich. Regel durchsetzten auch im Vertrieb. IT-Infrastruktur erneuern, ohne können keine guten Ergebnisse erzielt werden. Daten sind das A&O Marktgerechte Löhne zahlen, wer nix zählt bekommt auch nix. Für das Betriebsklima vielleicht mal nen Betriebsfest veranstalten. Stichwort gemeinsame Weihnachtsfeier.
Das Personal für Bayern auch aus Bayern einstellen, Kommunikation zwischen Neu Mitarbeiter Verbessern und mal den neuen Mitarbeiter fragen wie der Wissenstand ist und nicht nur die Vorgesetzten. Vertrauen, und eine gute Einarbeitung ist dringends nötig
Man beginnt mit dem Outscourcing in ganz Europa, mit heißer Nadel gestrickt. Hopp oder Top eben. Die Mananger die es entschieden haben und Millionen darfür ausgeben, gibt es schon nicht mehr, Schafherde ist im trockenen. Für die Masse aber gar nicht überschaubare Risiken. So denken alle, selbst einige wenige fährige Manager, die dann aber abgesägt werden. Ein freudiges Tolles-Familie-Bild muss nach aussen gewahrt bleiben.
Die Fluktuation ist hoch, hierdurch ergeben sich Möglichkeiten, welche unter der Hand vergeben werden. Die Fluktuation ist aber nicht ohne Grund hoch. Weiterbildung wird als Kostenfaktor angesehen, auf die Idee etwas zu investieren um einen Benefit daraus ziehen zu können ist man hier noch nicht gekommen.
Nein. Fortbildung in der Managementebene was Sushikurse oder Zusammenhalt in der Wasserbahn im Freizeitpark angeht. Für die Masse der Angestellten mal eine tolle Stofftasche oder ein USB-Stick, aber nicht die Manangervariante bitte.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Tyco Fire & Security Holding Germany wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet Tyco Fire & Security Holding Germany schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte).
Anhand von insgesamt 8 Bewertungen schätzen 25% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.