Auch für eingeschränkte Mitarbeiter wird versucht Ihnen einen entsprechenden Arbeitsplatz zu ermöglichen. Außerdem werden auch viele Arbeitsplätze auf Nachfrage für die Mitarbeiter ergonomisch angepasst (Sofern die Person dies auch meldet und wünscht).
Vielfältigkeit und die guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem wird viel Wert auf Respekt und betriebliche Altervorsorge gelegt (worüber wir in den Jugendversammlungen häufig informiert werden), was für mich eine große Rolle bei meiner Arbeit spielt.
gute Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen. Faire und wertschätzende Unternehmenskultur selbst im Personalabbau (in einigen anderen gehypten Unternehmen werden 1000de MA per Kurznachricht aus dem Unternehmen gezwitschert)
Es gibt die Möglichkeit, Führungspositionen in Teilzeit als Tandem zu besetzen. Das kommt nicht nur aber auch u.a. Frauen zugute, die so Familie und Karriere besser miteinander verbinden können.
Entlohnung, gutes Angebot an Weiterbildungen (jedoch meist ohne extern anerkanntes Zertifikat), Flexibilität bei Arbeitszeitgestaltung, viele Möglichkeiten sich intern zu verändern
Kommunikation und Umgang mit dualen Studenten. Die Entscheidung wird wohl ihre Gründe haben, aber es wirkt so als ob es sehr kurzfristig Gedacht ist und man langfristig die ganzen Leute wieder zurück haben will. Insbesondere Itler und Ingenieure werden doch für Das Innovationen gebraucht
Keine Rechtsschutz und enge Verbindung zwischen Doktorandin. Zu wenigen Innovation für unseren Doktorandenprogramm bzw. gute Gebäude angenehm zu Lernen. wie so Lernzentrum und Bibliothek, nichts kann die Bibliothek versetzen. Muss drauf mehr investieren.
Indirekter Zwang in die IG Metall eintreten zu müssen, da die Karriere vom Betriebsrat sonst gebremst werden kann. Unterschriften für Gehaltserhöhungen könnten sonst mal bei einem eingeschränkten Kontingent ausbleiben und andere bevorzugt werden.
Dass es eine Anwesenheitspflicht von Mindestens 4 Tagen im Monat gibt. Dies sollte individuell mit dem Vorgesetzten entschieden werden. Außerdem scheint man nicht von den beschlossenen Regularien abweichen zu können oder wollen.
- totale Intransparenz zu geplanten Umstrukturierungen - zu häufige Bereichs- und Aufgaben-Wechsel von Führungskräften (die Verantwortung für Konsequenzen von Entscheidungen muss so nicht lange getragen werden)
Interne Prozesse kundenorientiert neu gestalten! Bürokratie aktiv abbauen. Outsourcing in Frage stellen, da dieses zu schlechter Qualität und nicht direkt sichtbaren Mehraufwendungen führt, die so unsere Produktivität massiv verringern und uns an Lieferanten binden, die dann die Preise später nach Belieben erhöhen können. Früher waren wir mal eine Top-IT. Seit Outsourcing und Managed Services forciert wurden, verwalten wir nur noch die Dienstleister und wir verlieren hierdurch de facto Geschwindigkeit und Innovationskraft am Markt. Früher konnten wir selbst umsetzen und waren ...
Ältere Know-how Träger aktiv fördern und unterstützen. Das Ziel der Personalpolitik sollte nicht ein frühstmöglicher Austritt aus dem Berufsleben für die Mitarbeiter sein, sondern das Wissen und die aufgebauten Fähigkeiten der älteren Mitarbeiter wertschätzend zu fördern und sinnvoll einzusetzen. Die Angebote in Zeitwertpapiere einzuzahlen und frühzeitiger in eine Altersteilzeit zu gehen steht natürlicherweise eher den besserverdienenden Führungspositionen zur Verfügung, die es sich monetär leisten können. Ich habe miterlebt wie mehrere Topmanager im Alter zwischen 52-55 Jahren das Unternehmen in die ...
Kulturell ist der Konzern After Sales in Kassel alles andere als fortschrittlich. Die Vorgesetzten geben sich Mühe, Mitarbeiter wertzuschätzen und ihre Dankbarkeit auszudrücken. Dies geschieht immer dann, wenn aus der Konzernzentrale ein Aufruf erfolgt, dass es doch kulturelle DNA wäre, Mitarbeiter wertschätzend zu behandeln. Leider scheitert es an der Glaubwürdigkeit. Tatsächlich herrscht eine Kultur des Vorwurfs und der Schuldzuweisung. Es geht um "finger pointing" und "Köpfe rollen lassen". Als Mitarbeiter fühlt man sich wie ein Mensch zweiter Klasse! Viele meiner ...
Der am besten bewertete Faktor von Volkswagen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 284 Bewertungen).
Ganz normale Gehälter für entsprechend dem Industriestandard und der Position bzw. Verantwortung. Da die Produkte teurer sind und daher auch die Verantwortung sind die Gehälter besser in der Produktion als in anderen Brtrieben. Sehr gut war es mit den Zulagen für Nacht- und Wochenendschichten, aber das gibt es kaum noch. Im indirekten Bereich allerdings ganz normale Gehälter außer man hatte schon seine Zeit hier und konnte eine Gehaltsposition erarbeiten, die auch bei weniger Aufgaben erhalten bleibt.
nach wie vor herausragend, wenn das recht hohe Gehalt auch sicher viele MAs im unternehmen hält obwohl der Job nicht gerade Vergnügungsteuerpflichtig ist zb im Schichtsystem in der Produktion und bei eher eintönigen Bürojobs. Wo anders wirds aber auch nicht besser sein, bei geringerem Gehalt.
Gehalt ist auf die Stundenanzahl im normalen bis guten Bereich. Beachte: Ausgaben bei Vw sind viel höher weil alles damit begründet wird dass man ja so "gut" verdienen würde.
Wenn man denn überhaupt in die Tarifgruppe kommt, deren Tätigkeiten man ausübt, dann ist es ok. Gibt Instanzen die sich für einen einsetzen, wenn man diese beauftragt.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkswagen ist Vorgesetztenverhalten mit 3,7 Punkten (basierend auf 370 Bewertungen).
Entscheidungen werden von oben heruntergereicht, man wird häufig überrumpelt. Mein Vorgesetzter hat einige Absprachen nicht eingehalten, ich vermute aber das lag tatsächlich mehr daran, dass seine Vorgesetzten sich dagegen gestellt haben. Mit meinem tatsächlichen Job hat mein Chef nichts zu tun, daher bekomme ich von ihm auch kein Feedback und er holt sich auch von anderen kein Feedback ein.
Wenn es rein um Aufgaben geht, werden realistische Ziele gesetzt, und man kann gut über rein Technische Probleme reden. Bei menschliche Probleme, konkret bei sexistischen Verhalten inklusive Kommentare von Körperteile, werden mehr die Gefühle der Täter geschont als die Sicherheit der Betroffenen.
Die Vorgesetzten sind meistens ältere Herrschaften kurz vor der Rente. Wenig wissen von EDV. Oft falsche Eintragungen. Kennen die Begriffe nicht und bei jeder Kleinigkeit fragen sie ihren vorgesetzten weil sie Angst vor Fehlern haben.
Das Verhalten der direkten disziplinarischen Vorgesetzten ist ggü. den Mitarbeitern gut. Das Verhalten ggü. Projektmitgliedern anderer Organisationseinheiten teils abwehrend.
HR-Vorstand denkt nur an sich und versucht nur seine Vorteile in den Mittelpunk zu stellen. Posts geschönt und wir werden genötigt diese zu liken. Geht gar nicht!
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 322 Bewertungen).
Ich erfahre persönlich das abgestimmte Weiterentwicklungswege wieder zurückgezogen wurden, ohne konkrete Gründe. Ab 40 Jahren werden eher Anreize für einen frühzeitigen Unternehmensaustritt (z. B. Altersteilzeit, Zeitwertpapiere, Abfindungen) gefördert und angeboten als eine Kariere-Weiterentwicklung in Führungspositionen. Das Wissen und die Fähigkeiten werden damit nach meinen Erfahrungen nicht genutzt oder nachhaltig gefördert. Längere Auslandseinsätze sind leider nur noch ab oberen Management Positionen möglich in der Beschaffung aus Wolfsburg heraus.
Gehaltliche Entwicklungen werden trotz Bestleistung verzögert, was stark demotivierend wirkt. Direkte Vorgesetzte sind dabei zum Teil machtlos. Leistungsträger suchen sich dann andere Stellen, auch wenn das Fachwissen dann nicht optimal oder gar nicht mehr eingesetzt wird, sodass es dort fehlt, wo es gebraucht wird. Oder aber sie machen „Dienst nach Vorschrift“. Beides ist zum Nachteil des Unternehmens. Der Zugang zum Tarif Plus wurde neuerdings restriktiver.
Das Weiterbildungsangebot ist hervorragend. Allerdings habe ich das Gefühl, dass in Sachen Karriere oft auf die Bremse gedrückt wird. Es scheint, dass bestimmte Gruppen bevorzugt gefördert werden, was dazu führt, dass andere talentierte Mitarbeiter nicht die gleichen Chancen erhalten.
Nach der Ausbildung hat man ganz viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann sich sogar mehrere Jahre freistellen lassen und Studieren oder ein Auslandssemester machen. Daneben kann man sich zum Techniker oder Meister weiterentwickeln.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Volkswagen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Automobil schneidet Volkswagen besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden Volkswagen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 2854 Bewertungen schätzen 87% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 866 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Volkswagen als eher modern.