Die besten Arbeitgeber in Witten 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Technik, die Geräte etc. sind auf dem neuesten Stand und entsprechen dem, was für die anfallenden Aufgaben nötig ist. Es gibt hier nichts auszusetzen. Die Belüftung und die Beleuchtung ist ebenfalls gut. Der Lärmpegel ist mir persönlich zu hoch, da sich (je nach Standort) viele Leute ein Büro teilen und manchmal mehrere Kollegen gleichzeitig im Gespräch oder am Telefon sind. Ich habe Ohrstöpsel/Kopfhörer für mich entdeckt.

Die gute schnelle Kommunikation und Meetings und Input, der mich und meine Kollegin definitiv auf unserem weiteren Karriereweg weiterbringen wird

Kümmert sich um die Angestellten und fragt regelmäßig nach ob alles gut ist. Bei offenen Fragen oder Angelegenheiten ist er immer offen und bietet seine Hilfe an.

Die Arbeitsbelastung hat in den letzten Jahren durch immer neue Aufgaben und Anforderungen zugenommen. Diese sind häufig durch den Arbeitgeber nicht zu steuern. Er kann dann durch mehr Personal oder Optimierung von Arbeitsabläufen und Digitalisierung versuchen dies zu kompensieren. Dies geling der Stadt Witten zu einem ordentlichen Teil. Im Hinblick auf die Digitalisierung von Tätigkeiten und Abläufen ist dieser Arbeitgeber sehr weit vorne. Viele Verwaltungsteile arbeiten inzwischen ganz oder zum überwiegenden Teil digital und ohne Papier. Interne digitale Workflows, wie in der Rechnungslegung sind schon lange Standard. Aber auch das Angebot für Bürger im Rahmen des Angebots von digitalen Servicedienstleistungen wird immer weiter ausgebaut. Die Umstellung auf digitale Prozesse betrifft alle Teile der Verwaltung und geht einher mit neuen optimierten Arbeitsschritten was Bewegung in den Alltag bringt und es für alle spannend macht.

Meiner Meinung nach gibt es viele Angebote für Frauen (Kolleginnenstammtisch und Schulungsangebote wie man als Frau Vorgesetzte werden kann etc.), jedoch gibt es auch Männer, die unter Problemen mit dem Selbstbewusstsein leiden oder die vielleicht auch im Rahmen eines Stammtisches zusammen sitzen wollen.<br/>Warum macht man nicht einen "Mitarbeitendenstammtisch"?<br/>Die Gleichberechtigung von der Frau gegenüber des Mannes hat gelitten und muss dringend aufholen aber doch nicht auf Kosten der Männer. Alle sollen einfach gleich behandelt werden.

Ich bin sehr zufrieden. Meine Vorgesetzte ist immer für uns da. Nicht nur auf Arbeitsebene, sondern auch Privat immer für ein Gespräch bereit.

Der Bewerbungsprozess war klar und eindeutig kommuniziert und alle Themeninhalte des Prozesses werden i.d.R. berücksichtigt.<br/>Der Arbeitgeber stattet jedem neuen Mitarbeiter mit einer von sich ausgewählten Laptoptasche, einem neuen Laptop, Bose-Kopfhörern sowie einem kompletten HO-Set (Monitor, Dockingstation, Kamera, Tastatur, Maus, etc.) und einem ergonomischen Büroset (höhenverstellbaren Tisch, Stuhl, Balance-Board, etc.) aus. Des Weiteren erhält jeder Arbeitnehmer eine Karte, wo monatlich 50€ aufgeladen werden. Jeden Morgen gibt es frisches und leckeres Frühstück und einmal in der Woche ein warmes Mittagessen.

Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation gut. Man weiß eigentlich immer, an welchen Projekten die Kolleg:innen arbeiten. Wöchentlich stattfindende, kurze Meetings sorgen dafür, dass man auf dem Laufenden bleibt.<br/>Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen ist okay und alle wichtigen News werden in Meetings oder über Mails und Projektchannels kommuniziert, jedoch gehen dabei gelegentlich auch Sachen unter. Das ist zum einen den sehr klar abgegrenzten Zuständigkeiten geschuldet (das Onlinemarketing macht ausschließlich Onlinemarketingsachen, das Design kümmert sich ausschließlich um grafische Elemente, die Texter:innen schreiben ausschließlich usw.), zum anderen ist das bei dieser Unternehmensgröße auch kaum noch möglich, alle Informationen immer und für alle bereitzustellen.<br/>Sehr transparent ist hingegen die Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Alle zwei Monate trifft sich das gesamte Team und es werden die wichtigsten Entwicklungen besprochen, aktuelle Projekte vorgestellt, neue Projekte in der Pipeline angeteasert. Auch hier herrscht große Transparenz seitens der Führung. Wirtschaftliche Entwicklung, neue Benefits, epic Fails. Alles kommt auf den Tisch.

Durch die genaue Erfassung der Arbeitszeit mit kurzfristigen Ausgleichsmöglichkeiten und die Möglichkeit der Auszahlung von Überstunden wird keine Wertschöpfung zulasten der Mitarbeitenden betrieben. Grundsätzlich würde mir eine 38-39 Std./Woche etwas besser gefallen. Aktuelle bedeutet Vollzeit eine Arbeitszeit von 40 Std./Woche.

Die Lernmöglichkeit durch den direkten Kontakt mit dem Vorstand und dem hohen Vertrauen, dass ich genieße.

Werde in jedem Thema jederzeit Unterstützt. Alle Vorgesetzten sind immer sehr gefasst und haben zu jeder Zeit ein offenes Ohr wenn dies angebracht ist. Es wird kein unnötiger Druck gemacht und Fehlern wird mit Rat und Tat begegnet.

Die Arbeitsatmosphäre bei J.D. Neuhaus ist besonders hervorzuheben. Das Team ist herzlich, professionell und unterstützend, was es mir leicht gemacht hat, mich schnell einzuleben und produktiv zum Team beizutragen. Die erfahrenen Mitarbeitenden und Führungskräfte nehmen sich Zeit, mir als Werkstudent wertvolles Wissen zu vermitteln und mich in meiner beruflichen Entwicklung zu fördern.

Die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung ist sehr gut, da man oft Kontakt hat. Ich hatte immer Spaß gehabt auf der Arbeit und einer dieser Gründe war die Atmosphäre und die Mitarbeiter. Außerdem sind Hunde erlaubt, welches die Arbeitsatmosphäre nochmal etwas auflockert.<br/>Das Unternehmen bietet noch Kantinen essen an: Sehr günstig und wenn man weiß was gut ist und schmeckt, dann kann man da gar nicht meckern.

Ich fühle mich hier als Mensch gut aufgehoben. Man kümmert sich sehr um die Mitarbeiter aber auch um die Firma. Wenn es ein Problem gibt, wird es gelöst. Gegenseitge Unterstützung wird gelebt. Es geht immer bergauf, die bitop wächst. Dementsprechend ist die Stimmung gut.

das Verhalten zu meinen Vorgesetzten war immer super, man hatte hier nie das Gefühl das man in einer unteren Position angestellt war, hier bekommt man die Möglichkeiten zusammen mit den Vorgesetzten Vorschläge zu machen, über Themen mitzudiskutieren und seine Meinung zu Vertreten. Es gab jedes Jahr ein Feedback Gespräch wo man bespricht in welchen Bereichen man sich weiterentwickeln kann bzw. wie man an seine Schwächen arbeiten kann. Hier muss man aber auch kein Jahr auf ein Gespräch warten, wenn mal Bedarf an einer Kommunikation gewesen ist, wurde ein Meeting eingestellt und man hat sich Zeit genommen.

Minuten-genaue Zeitabrechnung, Überstunden gedeckelt und müssen abgefeiert werden, Vorgesetzte und Personalabteilung haben ein Auge drauf. Auch Spontane Termine möglich, alles in allem fühlt es sich gut an.

Kann ich nichts beanstanden. Als ich angefangen habe war die Kernarbeitszeit ausgesetzt worden. Allerdings ist die Kernarbeitszeit absolut familienfreundlich! Anfang und Ende kann man im Grunde selbst entscheiden, was eine unglaubliche Erleichterung im Alltag ist. Es war nie ein Problem mal spontan Urlaub zu nehmen, oder eher zu gehen, wenn mal was dazwischen kam. Homeoffice war auch möglich, was auch super war.

Mobile Office an 2 Tagen die Woche, Sonderregelungen möglich. Gleitzeit und viel Vereinbarkeit mit der Familie.

Wenn ich mich mit Kunden/Patienten unterhalte oder auch außerhalb habe ich bis jetzt nur positives gehört. Manche Kunden hatten bereits Erfahrungen mit anderen Pflegediensten und sind zum Mobilen Pflegeteam gewechselt, weil sie es besser finden. Meine Kollegin (bei meinem Vollzeitjob) arbeitet als Entlassmanagement im Krankenhaus und hat viel mit Pflegediensten zu tun aufgrund der Nachversorgung von Patienten. Auch Sie kann nur positives berichten.

Mein Arbeitsbereich war immer wieder neu und jeder Tag war immer anders. Da ich im Büro und außerhalb gearbeitet habe war es sehr schön und abwechslungsreich.

Man kann mit den Vorgesetzten über alles reden. Egal was es ist, ob private Probleme oder wenn etwas auf der Arbeit schief gelaufen ist. Individuelle Arbeitsplanung steht ganz oben.

Corona hat so viel kaputt gemacht, das gemeinsame treffen und sprechen. Keine große Weihnachtsfeier mehr, Kein Mitarbeiterausflug, kein Grillfest , kein gemeinsames Frühstück mit allen Kolleginnen und Kollegen. Es wurde versucht und dann wurde Corona wieder so schlimm und viele hatten auch Angst sich anzustecken. Ich habe es immer geliebt.

Technisch gut , es wird nach neuen Methoden und Arebitsabläufen gesucht und probiert

Es wird viel Angeboten und immer auch gefragt nach Wünschen für FB

Kann man sich nicht beschweren. Merkt man besonders auf Firmenveranstaltungen das sich alle gut verstehen.

Hier gibt es immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Das miteinander ist hier total super! Wertschätzung wird hier wirklich groß geschrieben!

Ich kann die Bewertungen hier manchmal nicht verstehen, denn bei mir war alles top

Ausstattungstechnisch wird hier klar auf Qualität gesetzt.<br/>Im Montagebereich erhält jeder Mitarbeiter folgende erwähnenswerte Grundausstattung:<br/>Werkzeug-Trolley, Akkuschrauber, Bohrmaschine, Verlängerungstrommel, sehr umfangreicher Werkzeugkoffer mit Markenwerkzeug Messgeräte.<br/>Arbeitskleidung von den Hosen bis zur Jacke von Engelbert & Strauß sowie jährlich neue Sicherheitsschuhe, ein Firmenhandy und ein Tablet.<br/>Bauleiter werden ihrer Position entsprechend mit den erforderlichen Laptops und etwaig benötigten Firmenwagen ausgestattet.<br/>Im Bereich des Büros sind äußerst leistungsfähige Rechner für die Planungsabteilung sowie sehr leistungsfähige PC/Laptoplösungen etabliert. Tablets gehören hier auch zur Grundausstattung. Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Mäuse, Tastaturen und eine sehr angenehme Tageslichtabhängige Beleuchtung runden den modernen Arbeitsplatz ab. Augenschonende 4K Monitore sowie HDR Monitore gehören ebenfalls zur Ausstattung der Planer und Projektleiter.

Super Räume, moderne Ausstattung, Klima, MA Parkplätze.<br/>Kaffee, Wasser und Obst gratis , einfach nur klassse.<br/>Top Equickment

Es wird alles digitalsiert und ohne Papierpläne auf der Baustelle gearbeitet. Keine Papierverschwendung auf der Baustelle.