Die besten Arbeitgeber im Saarland 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Der zum 31.01. ausgeschiedene Marktleiter hat viele gute Dinge vorangebracht.<br/>Aber auch auf die aktuellen Stellvertreter, von denen einer die kommissarische Leitung übernommen hat, ist momentan Verlass.<br/>Beide sind so gut wie immer erreichbar, auch außerhalb der Öffnungszeiten, sowie hilfsbereit. Im Notfall wird auch in den Abteilungen oder an der Kasse ausgeholfen.<br/>Desweiteren sind beide jederzeit offen für ein vertrauliches Gespräch. Auch private Dinge betreffend.<br/>Eine Überheblichkeit in irgendeiner Form kann ich nicht bestätigen.<br/>Generell habe ich mit mit allen bisherigen Marktleitern und Stellvertretern einen Weg zum gemeinsamen, erfolgreichen arbeiten gefunden.

Jeder hat die gleichen Aufstiegschancen wie in jedem anderen Betrieben auch. Frauen sind hierzulande schon lange gleichberechtigt und zwar überall.

Es werden auf jeden Fall auch älter Arbeitnehmer eingestellt, sowie Mitarbeiter die in Rente gehen, bekommen meistens auch das Angebot, dass sie dann z.B. auf 520€ Basis bei uns weiter machen können, um sich die Rente etwas aufzubessern.<br/>Kollegen, die in Rente gehen, werden auch immer vom kompletten Markt ordentlich Verabschiedet.

Im Großen und Ganzen kann man hier als Angestellter zufrieden sein. Das es ab und zu den ein oder anderen gibt, der nicht ganz zufrieden ist, gehört dazu.<br/>Ich kategorisiere es mal zu :“Meckern auf sehr hohem Niveau.“

Personalrabatt,Urlaubs/ Weihnachtsgeld, Parkplatz direkt vor der Tür, Freizeit Plus, Gesundheitsangebote

Familiengeführtes Unternehmen wo die Menschen zählen. Die Seniorchefin hat bei ihrem Hausdurchgang immer jeden Mitarbeiter freundlich gegrüßt.

Im Rahmen der Möglichkeiten sehr hohe Flexibilität - es gab nie ein Problem auch mal kurzfristig frei zu bekommen, wenn irgendwas dazwischen gekommen ist. Es gibt viele zusätzliche Angebote im Bereich der körperlichen und mentalen Gesundheit.

Kriterien für einen beruflichen Anstieg werden nicht genannt und Weiterbildungen werden nur bestimmten Personen zugewiesen. Hierbei wird sehr gespart und den Vorgesetzten steht nur ein geringes Budget zur Verfügung.<br/>Unabhängig von den Fortbildungen ist ein Aufstieg der ERA und der Aufgaben jedoch möglich, wenn der Vorgesetzte das Potential erkennt.

Das grundsätzliche Verhalten meiner Vorgesetzten war immer sehr gut.<br/>Vorgesetzte nehmen sich Zeit und hören zu.<br/>Es gibt regelmäßige Entwicklungsgespräche.<br/>Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.

Ich habe nur von Montag bis Freitag arbeiten müssen. Wir hatten immer Frühschicht ab 7.30 Uhr. Die Arbeitszeiten sind sehr gut und besser als Schichtarbeit oder Konti-Arbeit. Am Ende des Tages war man 4 Nächste weg, was nicht schlimm ist, aber in meinem Fall nicht gepasst hat.

Ich bin meist auf Monateg. ich farhe Montag weg und bi Freitag aber wieder da. Ich bin 3 mal nachst zu Hause und 4 mal nachts auswärts. Das passt in meinem Fall sehr gut.

Umgangston in der Firma und die postive Stimmunge. Die Montage mit viel Abwechselung bei den Tätigkeiten.

Ich bin seit einigen Monaten bei der OBG beschäftigt und fühlte mich vom ersten Tag an willkommen und wertgeschätzt. Die Kolleginnen und Kollegen habe ich als sehr offen, hilfsbereit und motiviert kennengelernt. Egal, ob in Mainz, oder an anderen Standorten.

Bei Arbeitsantritt war die Ausstattung (Notebook, Handy, etc.) bereits eingerichtet. Die Büroräume sind modern eingerichtet und die Schreibtische sind höhenverstellbar, sodass sowohl sitzend als auch stehend gearbeitet werden kann. In gewissem Umfang ist auch mobiles Arbeiten möglich.

Wir können unsere Ideen mit einbringen und vlt. sogar umsetzen. :)<br/>Die öfter mal stattfindenden Veranstaltungen sind eine super Idee um auch mal Kollegen von außerhalb kennen zu lernen.

Wird sehr unterschiedlich interpretiert. Es gibt Bereichleiter, die man nie zu Gesicht bekommt und auch nicht ans Telefon. Jedoch gibt es auch sehr kommunikative Vorgesetzte mit Empathie.

Klare Strategie und Wertvorstellung. Man ruht sich nicht aus und arbeitet weiter an der positiven Entwicklung.<br/>Jobrad, D-Ticket, Arbeitszeit, kostenlose Getränke, Wertschätzender Umgang

Wir sind ein tolles Unternehmen - an unserem Image müssen wir allerdings noch arbeiten, damit es auch wirklich jeder außerhalb unseres Unternehmens weiß.

Hier noch ein Pluspunkt jederzeit kann Mann darüber reden und besonders auch Väter wie ich können ohne Angst auch ihre Kinder betreuen wenn sie krank sind . Die Firma hat Verständnis für Familien was mittlerweile sehr selten ist . Die Arbeitszeiten sind auch individuell ansprechbar im gewissen Maße

Geld ist immer frühzeitig da,<br/>Es gab auch schon einmal eine Sonderzahlung die seitens der Unternehmer freiwillig gezahlt wurde.

Es gibt ein großes Angebot an internen Schulungsmaßnahmen im eigenen Training-Center. Darüber hinaus sind auch externe Schulungen möglich und nicht selten. Es steht im Vordergrund das der Mitarbeiter sich entwickelt und nicht nur um einen Nachweis fürs nächste Audit zu haben.

Das „du“ im Unternehmen, der Zusammenhalt, die Angebote, die Entwicklung die jeden Tag in irgendeiner Form weiterhin wächst und gedeiht. Das man keine Angst haben muss wenn mal ein Fehler passiert zb. In einem Projekt. (Es wird keinem der Kopf abgerissen), Benefits Corporate, Angebote Altersteilzeit , HomeOffice, Mobiles Arbeiten, die Standortfrühstücke, das tolle untereinander, den Vorstand und alle Vorgesetzte mit denen ich bisher zu tun hatte, alle Kollegen, die Mentalität. Ich könnte ewig so weitermachen.

Durch HomeOffice bin ich auf eine gute Kommunikation sehr angewiesen, weil man sich eben nicht mal eben treffen kann. Bisher ist das alles in einem guten Rahmen, auch wenn man örtlich teilweise sehr verteilt ist.

Natürlich gibt es wie überall auch stressige Phasen, in denen sich eben Überstunden aufbauen. Alles in allem hat man aber einen geregelten Feierabend und kann auch mal Arzttermine o.ä. wahrnehmen.

Kann man sich nicht beschweren. Hatte einiges weniger beim vorherigen Arbeitgeber. Jedoch könnten Zielvereinbarungen besser vergütet werden.

Insgesamt ist das Arbeitsklima sehr positiv. Es fehlt leider noch an echter Wertschätzung. Das was die meisten Mitarbeiter in den letzten Wochen geleistet haben, ist eine Woche später schon wieder vergessen. Es wird zum Teil unnötiger Druck aufgebaut.

Höhenverstellbare Schreibtische, Büros mit teilweise Blick ins Grüne. Durch Homeoffice sind Großraum Büros nicht mehr überbelegt und hierdurch ist es sehr angenehm.

Alle Abteilungen haben untereinander einen sehr starken Zusammenhalt - einen übergreifenden "Teamgeist", zumindest im Vertrieb, suchte ICH bisher vergeblich. Die Geschätsführung versucht dies aktiv mit verschiedenen Mitteln anzugehen, Sommerfeiern andere Unternehmensevents wie, Dillinger Firmenlauf & versch. Messen sind hier einige Beispiele, jedoch wird es meiner persönlichen Meinung nach jedoch nie gänzlich möglich sein gewisse "Feindseligkeiten" gänzlich zu lösen.

mehr als 100 Tage Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben und auf die wünsche der Angestellten eingehen und versuchen diese auch umzusetzen. TOP. Jetzt fehlt nur noch die 4 Tage Woche :-)

Kommunikation aus den oberen Ebenen könnte besser sein. Viele Aspekte werden durch das Intranet abgedeckt, jedoch hat nicht jeder die Chance, dort Posts zu erstellen und nicht gern gesehene, aber sachliche/konstruktive Posts werden gelöscht, was ich sehr schade finde.