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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 739 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Firmenwagen
Kantine
EssenszulageIch finde es super, dass einem geholfen wird, wenn man sich weiterbilden möchte.
Wenn man neue Herausforderungen sucht werden sie einem geboten.
Passt es im aktuellen Team nicht, wird alles gemacht dass es wieder funktioniert oder man darf in ein anderes Team wechseln
Es hat sich in letzter Zeit einiges zum Positiven geändert. Es wurden Bonussysteme eingeführt. Der Kollegenzusammenhalt ist nach Corona deutlich gewachsen. Einige Querschiesser sind nicht mehr da oder im Dauerkrank. So macht Arbeit wieder Spaß.
Gut finde ich hier, dass man hier aus erster Hand lernen kann, wie man es nicht machen sollte und wie man nicht mit Menschen umgehen sollte, die den Betrieb noch am Laufen halten.
Unsere direkten Vorgesetzten machen alles möglich, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten bzw zu fördern. Was nicht passt, wird passend gemacht
Die Offenheit gegenüber dem Menschen der vor einem sitzt. Es wird nicht gewertet, jeder der arbeiten will bekommt eine Chance auf einen Job.
Ständiges Gebettel um Zusatzdienste nach Erscheinen vom Dienstplan.
Das NEF soll man als Hauptamtlicher 16h am Stück besetzen und muss davon 4h als ehrenamtlich eintragen, sonst würde es Probleme mit den zulässigen Arbeitszeiten geben.
Warum wird das NEF nicht in 2 Schichten hauptamtlich besetzt wie es auch die Kostenträger finanzieren?
Zum Teil ungeeignete/unerfahrene ehrenamtliche Fahrer am RTW/NEF. Gefühlt kann jeder Ehrenamtliche hier ein Rettungsmittel besetzen und mit Blaulicht fahren solange der Führerschein vorhanden ist, womit es manche Kollegen aber auch ...
Das engagierte Mitarbeiter, welche wirklich zur Verbesserung etwas beitragen wollen regelrecht gegen die Wand laufen, da dahingehend absolut keinerlei Interesse besteht. Mitdenken und Mitgestalten ist nur den Oberen Gehaltstufen vorbehalten. Das Pflegepersonal hat nur seine Arbeit zu erledigen. Es gibt auch meine Konfliktkultur und Keinerlei Disziplinarmaßnahmen. Manche Koennen sich alles erlauben.
Kommunikation ist unterirdisch. Es wird über und nicht miteinander geredet, gemobbt und diffamiert. Verbesserungsvorschläge ignoriert. Interessante Sonderaufgaben werden nicht fair verteilt. Mitarbeitergespräche wurden nie geführt und Zielvereinbarungsgespräche waren etwas theoretisch-belächeltes. Unfaire personenbezogene Tourenverteilung.
Keine Planungssicherheit. Man weiß nie, wie lange man arbeiten muss. Es gibt keine Dienstpläne, man erfährt immer erst am jeweiligen Tag, wie man am nächsten Tag arbeiten muss. Und das können dann auch schnell mal bis zu 12 Stunden sein. Das Arbeitszeitgesetz findet kaum Anwendung.
Meine Erfahrung mit dem BRK Kreisverband Main-Spessart war äußerst enttäuschend, insbesondere aufgrund des Geschäftsführers. Seine Führungsqualitäten lassen stark zu wünschen übrig und sein Umgang mit den Mitarbeitern ist geprägt von Ignoranz und mangelnder Wertschätzung. Es fehlt an Transparenz und Kommunikation seitens der Führungsebene, was zu Frustration und Verunsicherung unter den Angestellten führt.Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass das Rote Kreuz kaum etwas für die Gesundheit seiner Mitarbeiter unternimmt. Es fehlen Programme zur Förderung von körperlicher und psychischer Gesundheit sowie Maßnahmen ...
1. Kommunikation verbessern (Monatlicher Newsletter?)
2. Vernünftige Rahmenpläne, damit die Mitarbeiter auch mehr Freizeit haben bzw. ihre freien Tage besser verplanen können (Arzttermine etc.) Zudem die Pläne für 3 Monate schreiben. Es ist nicht mehr zeitgemäß erst 14 Tage vorher den Monatsdienstplan zu veröffentlichen! Du kannst so nichts planen, wenn die Pläne erst so spät veröffentlicht werden.
3. Schrittweise Reduzierung der Arbeitszeit ! (Weg von der 48 Std. Woche) Vll erst mal auf 45 Std und dann auf 40 Std ...
Mehr Wert auf die eigenen Grundsätze Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität legen. Diese scheinen nicht für die eigenen Mitarbeiter zu gelten. Der Umgang mit den Mitarbeitern entspricht nicht den Erwartungen an einen sozialen Arbeitgeber.
Ordentlich und wertschätzend mit den eigenen Mitarbeitern kommunizieren.
Nicht immer die "Schuld" bei allen Angelegenheiten auf dem Mitarbeiter abwälzen. Sich auch mal selbst an der Nase packen und realisieren, dass viele Probleme hausgemacht sind und nicht durch die Mitarbeiter entstehen sondern durch den ...
Der am besten bewertete Faktor von BRK - Bayerisches Rotes Kreuz ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 194 Bewertungen).
Job ist an sich abwechslungsreich. Fortbildungsmöglichkeiten sind gering. Spezielle Weiterbildungen und Stellen gibt es nur für enge Vertraute der Leitung, egal ob das Fehlbesetzungen sind
Es wird auch noch nach vorne gedacht und wichtige Projekte z.B. Online Sprechstunde/ Spracherkennung, Digitalisierungsschritte + KI - einsatz etc. zur Entlastung angegangen
Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch und nicht immer gerecht verteilt. Einfluß für das Aufgabengebiet hat man nicht wirklich.
Im Rettungsdienst haben wir sehr viele Verschiedene Einsätze. Das Wachleben darf dabei allerdings nicht vergessen werden.
Notfallrettung ist von Haus aus abwechslungsreich. Viele Unterschiedliche Rettungsmittel (RTw, NEF, ITW und KTW)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BRK - Bayerisches Rotes Kreuz ist Work-Life-Balance mit 2,8 Punkten (basierend auf 228 Bewertungen).
Gibt es im Rettungsdienst nicht. Wir arbeiten 12 Std. a 4 Tage (häufig auch 5 Tage). Eine 60 Stunden Wochen ist keine Seltenheit mehr. Freizeit??? Gibt es immer weniger. Das Rote Kreuz verlangt von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen völlige Flexibilität. Längere Erholungsphasen (3-4 Tage am Stück frei) gibt es kaum noch. Man hat immer mal 1 Tag frei. Selbst 2 Tage am Stück werden immer seltener. Auf das Privatleben wird keine Rücksicht genommen. Wenn man mal 3 Tage frei hat, ...
Work-Life-Balance im Rettungsdienst kaum möglich bei 12-Stunden Diensten. Häufig 60-Stunden Woche, i.d.R. 1-2 Wochenenden im Monat frei. Schichttausch zwischen Kollegen wurde komplizierter gestaltet, kurzfristige Termine sind dadurch unmöglich geworden. Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Dauerndes Einspringen, unmögliche Dienstplanungen mit dauerhaften Springerwochen, so dass man nicht planen kann. Die Erwartung, dass man im Springer bei Anruf kommt. Obwohl der Tarifvertrag klar regelt, wie man dabei zu verfahren hat.
Schichtdienst und eine Springer-Regelung die bayernweit nicht auf dem Niveau der anderen Bundesländern ist.
Es gibt aber in diesem RD Bereich Bereitschaftszeit Wachen 45h/Woche 2-Schicht oder Vollarbeits Wachen 38,5h/Woche 3-Schicht.
Es fallen viele zusätzliche Dienste durch krankheitsbedingten Personalausfall an. Diese werden großzügig durch ein extra dafür vorgesehenes Bonussystem (mit Gutscheinen) ausgeglichen. Zeitausgleich eher problematisch.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 210 Bewertungen).
Für Prüfungstage einer Weiterbildung musste ich Urlaub nehmen, wurde nicht freigestellt, nach mehrmaligem Fragen. Das mündliche Versprechen, dass die Prüfungskosten übernommen werden, wurde nicht eingehalten. Und dann vorneherum werben mit großer Weiter-/Fortbildungsbereitschaft, genau mein Humor. Und dann hätten sie von dem Wissen profitieren wollen.
Ansonsten konnte man sich für interne Fortbildungen anmelden, die auch
gut waren.
Ohne Vitamin-B kann man hier für einen Rettkngsdiensg sehr gut weiterkommen, Praxisanleiter, Wachleiter oder Schichtleiter man hat viele Entwicklungsmöglichkeiten. Kann sich jedoch auch mit der Berufsfachschule des BRK ebenfalls noch zusätzlich weiterentwickeln.
Fortbildungen werden nahezu immer 1-2 Tage vorher "spontan" abgesagt oder aufgrund von Personalnot geht es doch nicht.
Ich arbeite seit mehreren Jahren hier und hatte noch keine einzige Fortbildung
Man soll sich alles selber beibringen wenn man dann etwas falsch macht, wird man noch blöd angemacht. Die Kollegen sind sich auch nicht einig..... der eine möchte es so haben der andere so.
Karriere im Rettungsdienst eigentlich naturgemäß fast nicht möglich. Weiterbildungen nur möglich wenn sie zwingend gefordert sind. Personalentwicklung wird nicht gefördert.
