Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Den Mitarbeitern sagen, was sie besser machen können.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
KinderbetreuungDas ihr euch auf eure Betreuer verlasst und sie selbständig zum Arbeiten bringt.
Das Kennenlernen vieler Schüler mit verschiedensten Nationalitäten
Die faire Behandlung auf Augenhöhe. Wenn man das Gespräch persönlich sucht, wird man meiner Erfahrung nach immer angehört und es wird darauf eingegangen. Auch wird von Arbeitgeberseite aus regelmäßig ein Gespräch angeboten. Besonders in dieser Zeit kann man eigentlich froh sein, bei einem Familienunternehmen zu arbeiten, wo man nicht nur „eine Nummer“ ist. Auch, dass sich immer bemüht wird den Zusammenhalt und den Teamgeist zu erhalten, wird von meiner Seite hoch angerechnet. Respekt, dass auch in einer Krise die Grundstimmung ...
Die Arbeit mit den Jugendlichen.
Die Schüler und viele Betreuerkollegen.
Der Kopf bleibt, der Rest wird ausgetauscht
Der Umgang mit dem Personal, wer nicht folgt kann gehen
Keinerlei Wertschätzung
Das ignorieren des offensichtlichen Problems über Jahre
Das schützen der Verantwortlichen trotz ihres Fehlverhalten dem Personal gegenüber welches über Jahre ohne folgen blieb
Die Verantwortung auf die Mitarbeiter schieben wenn das Unternehmen/Leitung keine Lösung hat
Die standardisierten Antworten hier bei Kununu zu den eigentlichen Problemen.
Viel Text ohne wirklich ernstgemeinten Inhalt
Das ausbaden der fehlenden und mangelnden Organisation
Der Umgang mit ...
Die Ansprüche sind leider nicht so variabel und durch verschiedene Persönlichkeiten der Betreuer kommt deshalb nicht immer das gewünschte Arbeitsergebnis heraus.
Die MItarbeiter erfahren keine Wertschätzung. So wie es die Überschrift sagt, wer nicht folgt, darf gehen.
Falsche Versprechen zu machen, freie Mitarbeiter anzuwerben und sie dann unverrichteter Dinge wieder abreisen zu lassen. Ich blieb auf den Reisekosten sitzen, weil diese nicht erstattet werden, musste meinen Rückflug sogar teuer umbuchen.
mangelnde Wertschätzung der mittleren und oberen Führungsebene gegenüber den Mitarbeitern, die vor allem in den Sommermonaten voll beansprucht werden. Verbunden mit der mageren Kommunikation wirkt das arrogant und kalt.
Personalabteilung schulen
Einzelne Leitungspositionen überprüfen, und rückschauend bewerten
Personalpolitisch mit der Zeit gehen und nicht außerhalb der Zeit verweilen
Auf die Meinung und Fakten der Mitarbeiter hören und das eigentliche Problem was seit Jahren bekannt ist anzugehen
Alle Mitarbeiter gleich behandeln um das Betriebsklima und die Motivation zu fördern. (Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter)
Die Geschäftsführung sollte direkt mit den MItarbeiterrn kommunizieren und zwar auf allen Ebenen. Zu einem respektvollen Umgang gehört auch, alle MItarbeiter (auf allen hierachischen Ebenen) gleich zu behandeln. Das ist leider nicht so.
Institutsführung ist zu unterschiedlich, von "Hand über alles" bis zu "du machst das schon, wenn du Probleme hast, sprechen wir"
Mehr Personal in den Standorten. Mehr auf die Erfahrungen der Mitarbeiter setzen, statt ihnen unerfahrene Leute überzuordnen.
Als Betreuer für Teenager von 14-17 kann man unglaublich viel Freude an der Arbeit haben. Wer den Umgang mit dieser Altersgruppe gut haben kann, der lebt im Humboldt Institut wahrhaftig auf. Die positive Vertrauensbasis auf der man als Betreuer arbeitet zahlt sich besonders aus, wenn man selbst Spaß an der Arbeit hat (was zu 100% der Fall ist)
Das Team in Lindenberg ist sehr fair und hat stets ein Ohr offen für Fragen, Anregungen oder Kritik.
Der am besten bewertete Faktor von Humboldt-Institut - Verein für Deutsch als Fremdsprache ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Bisher gab es keine Arbeitgeber, bei jenen das Kollegium besser war als hier
Zum größten Teil guter Zusammenhalt
Man ergänzt sich wirklich sehr gut. Das spricht auch von einer guten Menschenkenntnis.
die Freelancer, die Vorort wohnen, lernen sich über die Zeit auch privat gut kennen.
Tolles, dynamisches Team. "Schwarze Schafe" gibt es überall.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Humboldt-Institut - Verein für Deutsch als Fremdsprache ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Viele wichtige und für den reibungslosen Arbeitsprozess relevanten Informationen werden abgefangen oder nicht richtig weitergeleitet oder zu kurzfristig kommuniziert.
Die Konsequenz: Chaos und Störung des Arbeitsablaufs in den jeweiligen Abteilungen und das über Jahre.
Die Kommunikation läuft nicht direkt von und zur Geschäftsführung und daher bleibt sehr viel auf der Strecke.
Kommunikation auch zu nötigen und gewünschten Bedarf nicht möglich, weil die verantwortlichen Ansprechpartner sehr oft nicht anwesend sind oder erreichbar trotz Homeoffice-Modell
an einem Standort gibt es klare Aufgabenverteilungen und viele Gespräche, an einem anderen Standort trifft man die Leitung erst am Montag in der Mittagspause
Die Kommunikation von und zur Geschäftsführung läuft leider nicht direkt. Dadurch bleiben sehr viele Informationen auf der Strecke.
Bekanntermaßen schlecht von oben, das wird sich so schnell nicht ändern
Die Zentrale fordert, die Mitarbeiter haben zu gehorchen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Wird in Stellenausschreibungen mit beworben aber findet nicht statt
Weiterbildung wird gefördert, Interesse und Engagement sind gern gesehen und werden auch belohnt.
Wurde viel zu oft ins kalte Wasser geworfen. Konnte daraus leider zu viel lernen.
Weiterbildung wird nach Prüfung gefördert
Honorarkraft! Nichts.
