Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Kreissparkasse Köln (KSK) wird von den Mitarbeiter:innen als ein angenehmer Arbeitsplatz geschätzt, der eine positive und partnerschaftliche Arbeitsatmosphäre bietet. Die KSK legt großen Wert auf die Weiterbildung und Karriereentwicklung ihrer Mitarbeiter:innen und bietet vielfältige interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten an. Jedoch wird die Kommunikation innerhalb der KSK als verbesserungswürdig angesehen, obwohl in letzter Zeit Verbesserungen festgestellt wurden. In Bezug auf Nachhaltigkeit ist die KSK gut aufgestellt und unterstützt aktiv gemeinnützige Organisationen. Gleichberechtigung wird bei der KSK großgeschrieben, wobei es Wünsche gibt, dass Frauen bei Karriereschritten gleichwertig wahrgenommen werden. Trotz einiger Herausforderungen, wie hoher Arbeitsbelastung und Mitarbeiterfluktuation, bietet die KSK viele Sozialleistungen und Extraleistungen an.
Gut finden Arbeitnehmende:
Angenehme Arbeitsatmosphäre und guter Kolleg:innenzusammenhalt
Vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung
Engagement in Nachhaltigkeit und Unterstützung gemeinnütziger Organisationen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserungspotenzial in der internen Kommunikation
Hohe Arbeitsbelastung und hohe Mitarbeiterfluktuation
Wunsch nach gleichwertiger Wahrnehmung von Frauen bei Karriereschritten
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Kreissparkasse Köln wird überwiegend als angenehm und freundlich beschrieben. Mitarbeiter:innen schätzen das gute Verhältnis zu ihren Kolleg:innen und die Möglichkeit, selbstbestimmt und flexibel zu arbeiten. Zudem fördern erlaubte Unterhaltungen das Kennenlernen und die Hilfsbereitschaft untereinander. In einigen Teams herrscht sogar eine familiäre Atmosphäre.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. So wird von einer unstrukturierten und lauten Arbeitsumgebung berichtet, wobei insbesondere in der telefonischen Kundenberatung ein hoher Leistungsdruck wahrgenommen wird. Auch die unterschiedliche Arbeitsatmosphäre je nach Einsatzort und die aktuelle Personaldecke können zu Unzufriedenheit führen. Dennoch betont die Mehrheit der Mitarbeiter:innen die positive Betriebskultur und den wertschätzenden Umgang. Besonders hervorgehoben werden die betrieblichen Angebote wie Wochenendtrips und Partys für jüngere Mitarbeiter:innen sowie Maßnahmen der letzten zwei Jahre, die zu einer vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre beigetragen haben.
Kreissparkasse Köln bietet eine interessante und abwechslungsreiche Arbeitsumgebung. Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Abteilungen weiterzuentwickeln und neue Aufgabenfelder zu erkunden. Die Arbeit ist oft mit Menschen verbunden und erfordert den Umgang mit neuen Sachverhalten. Dies fördert die persönliche und berufliche Entwicklung, indem es Raum für eigene Ideen und Neigungen bietet.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Die Beratung kann ohne ausreichende Einarbeitung schwierig sein und Personalengpässe können zu Mehrarbeit führen. Zudem sind die Mitbestimmungsmöglichkeiten begrenzt und interne Stellenwechsel können länger dauern als erwartet. Trotz dieser Aspekte bleibt die Arbeit bei Kreissparkasse Köln spannend und bietet immer wieder neue Herausforderungen. Es ist ein Arbeitsplatz, der sowohl persönliches Wachstum als auch berufliche Weiterentwicklung fördert.
Die Kreissparkasse Köln bietet ihren Mitarbeiter:innen eine breite Palette an Weiterbildungs- und Karriereentwicklungsmöglichkeiten. Diese reichen von internen und externen Fortbildungen, Seminaren bis hin zu Studiengängen. Die Unterstützung der persönlichen Ziele der Mitarbeiter:innen durch Entwicklungsworkshops ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Darüber hinaus gibt es klare Karrierewege und eine gute Förderung, wobei besonders talentierte Mitarbeiter:innen keinen speziellen "Schnellweg" zur Verfügung haben.
Die Strukturen in der Kreissparkasse Köln sind jedoch festgefahren und die Kommunikation sowie proaktives Verhalten seitens der Führungskräfte oder Personalberater:innen könnten verbessert werden. Es wurde auch festgestellt, dass einige Mitarbeiter:innen sich eigenständig weiterbilden, ohne dass dies vom Arbeitgeber bemerkt wird. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Unternehmen mit seiner eigenen Personalberatungs- und Weiterbildungsabteilung, die regelmäßige Beratungsgespräche zur Karriereplanung anbietet, ein attraktiver Arbeitgeber für diejenigen, die ihre Karriere vorantreiben möchten.
Kreissparkasse Köln ist ein Unternehmen, das die Kommunikation ernst nimmt und stetig verbessert. Es gibt zwar Verbesserungspotenzial, insbesondere in der direkten Kommunikation von "oben" nach "unten", aber es sind bereits intensive Bemühungen um Verbesserungen erkennbar. Die Mitarbeiter:innen schätzen die offene und wertschätzende Kommunikation sowie die gute Atmosphäre in Meetings.
Die Unternehmenskommunikation ist grundsätzlich gut und transparent, allerdings könnten manche Themen früher kommuniziert werden. Der Informationsfluss ist top und es gibt regelmäßige Vertriebs- und Teamrunden. Die Kommunikation ist situationsabhängig, klar und zielgenau. Der Flurfunk funktioniert gut, obwohl die offizielle Kommunikation hierarchisch geprägt ist.
Es wurde eine Verbesserung der Kommunikation vom Vorstand an die Mitarbeiter:innen in den letzten Jahren festgestellt. Trotzdem gibt es Situationen, in denen Kunden manchmal besser informiert sind als die Mitarbeiter:innen. Insgesamt zeigt Kreissparkasse Köln eine offene und direkte Unternehmenskultur in der Kommunikation.
Awards
Gehälter
Wieviel kann ich verdienen?
Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Sachbearbeiter:in Banken und Versicherungen67 Gehaltsangaben
Es wurde erkannt, dass etwas getan werden muss, um es den Mitarbeitern angenehmer zu gestalten (z.B. Thema Flexibilität und technische Ausstattung, Sozialleistungen) und der AG ist tätig geworden. Der Vorstand informiert nun auch direkt, verständlich und per digitaler Einwahl über diverse Vorhaben und den Stand des Unternehmens. Das finde ich super.
Hier steht der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Selbst gesetzte Unternehmensleitlinien, die gelebt werden. Sehr gute Begleitung der Mitarbeiter auch in persönlichen Krisensituationen. Immer Lösungsorientiert und sehr sozial.
Die Mitarbeiter werden inzwischen regelmäßig befragt und Verbesserungsvorschläge werden nach und nach umgesetzt. Bei einem Arbeitgeber dieser Größe nicht selbstverständlich.
* Qualität / Schulung der Ausbilder * Umgang mit den Auszubildenden * Interner Unterricht Meine Ausbildung ist nun über 10 Jahre her - ich hoffe, dass sich da einiges getan hat und sich zum Positiven geändert hat. Meine Bewertung bezieht sich auch nur auf eine Filiale, die es mittlerweile auch gar nicht mehr gibt. Karma? :)
Was helfen VL-Leistungen, Betriebliche Altersvorsorge etc. wenn die Arbeitsbelastung so hoch ist, das man bei einer Vollzeitstelle auf Dauer ausbrennt? Auch in dieser Abteilung merkt man, das der Fokus der Sparkasse ganz klar im Vertrieb liegt. Mittlerweile besteht das Team zu einem Großteil aus angelerneten Quereinsteigern (jetzt darf sich jeder mal seine Gedanken machen warum das so ist...), die zwar Schulungen erhalten, aber es natürlich kein Vergleich zu einer Bankkauffrau/mann Ausbildung ist.
Es macht den Eindruck, als würde man in der Führungsebene die Personalfluktuation schön reden. Was hilft es, wenn man am Ende des Jahres sagen kann, man hat z. B. 20 neue Mitarbeiter (meinst Quereinsteiger ohne Bankausbildung) neu eingestellt, wenn dafür 20 z. T. langjährige Mitarbeiter/innen aufgrund der Umstände die Abteilung oder die Kreissparkasse komplett verlassen haben. Ebenso sollten Quereinsteiger eine echte Ausbildung und nicht nur interne Schulungen im Turbotempo erhalten.
Witzig, wie viele gute Bewertungen auf eine negative folgen. Man sollte sich eher mal fragen, wieso die Arbeitsbelastung so hoch ist und die Mitarbeiter weglaufen. Die guten Bewertungen kann man gar nicht ernst nehmen, man wird vom Unternehmen quasi gedrängt eine gute Bewertung zu hinterlassen. Gott sei dank bin ich von dem Verein weg denn es gibt auch noch Arbeitgeber die ihren Mitarbeitern Wertschätzung und Respekt entgegenbringen. Bei der KSK ist das leider nicht vorhanden.
Den Quereinsteigern, die aus völlig fremden Bereichen kommen direkt die Möglichkeit geben bei vollem Gehalt den Sparkassenkaufmann zu machen. Internen Schulungen sind zwar schön und gut aber das ersetzt keine Ausbildung, sondern sind einfach nur wirtschaftlich. Der Leistungsdruck sollte bei den Quereinsteigern gesenkt werden.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit neuerer Technik ist wünschenswert, auch Bluetooth-Kopfhörer statt mit Kabeln würde ich begrüßen. Und dass man einen Laptop künftig immer noch vor Ort hat und seinen nicht jeden Tag hin- und herschleppen muss, wie angekündigt, fände ich gut. Ansonsten hat sich auf dem Gebiet ja schon etwas getan.
Wie oben schon genannt, sollte das Konzept der Ausbildung dringend überdacht werden. Gerade das man nur im vertrieb auf den Filialen eingesetzt wird und es eigentlich kaum Abwechslung gibt, schreckt ab, sobald man es weiß. Viele Arbeitgeber haben Variation im Ausbildungsverlauf inbegriffen. Schade, dass die Kreissparkasse diese abgeschafft hat. So lernt man die Vielseitigkeit überhaupt nicht kennen, kann sich keinen Überblick über die einzelnen Abteilungen verschaffen. Durch die Hospitationen ist dies natürlich etwas möglich, aber eben nur für ein paar ...
Das Team ist genial, ich fühle mich wohl und ich kann mir keine besseren Kolleginnen oder Kollegen vorstellen. M one Mitarbeitenden stehen voll hinter mir und ich kann mich auf jeden einzelnen/ jede einzelne voll verlassen. Man steht füreinander ein und hilft bei Schwächen der anderen. Auch hier gilt natürlich der Gedanke „Wie man in den Wald hineinruft…“.
Nachdem mein Filialleiter von der Schwangerschaft erfahren hat wurde ich täglich mit Nachrichten konfrontiert ich soll dies der Belegschaft mitteilen (5. Woche Schwanger), da diese ja die Wahrheit verdient hätte. Ich habe mehrfach mitgeteilt das mir dies zu früh ist und ich warten möchte bis die Schwangerschaft weiter fortgeschritten ist, leider wurde hierauf gar nicht eingegangen ich wurde dadurch nur noch mehr vom Chef kritisiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 89 Bewertungen).
Nach der Ausbildung kannst du so unglaublich viel machen. Du hast im Vertrieb natürlich bleiben aber auch in die Interne gehen. Man danach in die Immobilien oder auch in die Versicherung gehen zum beispiel.
Auch damit wird immer stark geworben und bei weitem nicht eingehalten. Ist man ein sogenannter ,Liebling‘ hat man die chance auf etwas besseres. Es wird absolut nicht nach Leistung entschieden. Selbst wenn man sowohl sein vertriebliches Talent durch Produktverkäufe als auch die erwartete Beratungskompetenz im kompletten besitzt und vorweist, hat dies leider absolut nichts dort zu sagen, da man als ,nicht Liebling‘ wie ein nichtskönner behandelt wird und einem Steine in den weg gelegt werden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Kreissparkasse Köln wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet Kreissparkasse Köln besser ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden Kreissparkasse Köln als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 420 Bewertungen schätzen 66% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 145 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Kreissparkasse Köln als eher modern.