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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter überfordern und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Rabatte
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Gute VerkehrsanbindungEs wird gesehen und wertgeschätzt, was man leistet. Egal welche Position man innehat, man ist Teil des Teams.
Letztendlich war das einzig gute, der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Leider ist der Zusammenhalt auch hier hauptsächlich unter Junioren und Mid-Levels gut, nach oben wird es in den allermeisten Abteilungen schwierig.
Die einzigen Lichtblicke waren zweifellos die Kollegen, die trotz allem versuchten eine positive Atmosphäre untereinander zu schaffen.
Mein Team & Kaffeemaschine
Für eine Agentur viele Urlaubstage, es gibt öfter mal Ausflüge und die Kolleg:innen waren immer super. Gut ausgestattete Küche und Getränkekühlschrank.
Die Mitarbeiter werden bei Stan ohne Rücksicht auf Verluste verbrannt. Grenzen zu setzen ist hier unmöglich, wenn du nicht Angst um deine Stelle haben möchtest. Die ersten 15 Überstunden monatlich sind "im Gehalt abgegolten", du wirst aber mit Sicherheit mehr machen.
Junge Mitarbeiter werden sofort ins kalte Wasser geschmissen und bekommen zu viel Projektverantwortung. Es ist aber weder Zeit noch Geld vorhanden, neue Mitarbeiter anständig einzuarbeiten.
Man hat hier ständig das Gefühl, Feuer zu löschen in einem riesigen Waldbrand. Zeit ...
Die interne Kommunikation ist ineffizient und nicht transparent, was die Zusammenarbeit im Team unnötig erschwert, die Masse an Aufgaben würde da schon völlig ausreichen. Das Image das nach Außen getragen wird, ist ein Witz, wenn man weiß wie es hinter den Kulissen aussieht. Alle großen Kunden weg, es wird sich mit fremden Lorbeeren geschmückt und der Arbeitsalltag ist teilweise nicht mehr erträglich.
Es fällt schwer, die zahlreichen negativen Erfahrungen in Worte zu fassen. Hinter dem scheinbar aufgeschlossenen Image verbirgt sich eine Realität, die man in keinem Bewerbungsgespräch erfahren würde. Und niemanden zumuten möchte.
Siehe alle anderen Punkte. Mitarbeiter:innen werden nicht genügend wertgeschätzt. Die Planung war eine Katastrophe. Es wurde versucht einfach immer mehr zu machen auf Kosten der Mitarbeiter:innen.
Mitarbeiter die mit dem Auto kommen, müssen am Parkautomaten Tickets ziehen und auch zahlen :-) die Chefs parken mit Bewohner(Firmen)parkausweis oder im Hof :-):-)
Verbesserung der Kommunikation:
- Einrichtung regelmäßiger Teammeetings, um offene Kommunikation zu fördern.
- Nutzung digitaler Plattformen für den Informationsaustausch und Updates.
Proaktive Problemlösung:
- Implementierung eines Vorschlagssystems für Mitarbeiter, um Herausforderungen anzusprechen und Lösungen vorzuschlagen.
- Einrichtung eines regelmäßigen Feedbackprozesses, um rechtzeitig auf auftretende Probleme einzugehen.
Weiterbildung/Ausbildung:
- Einführung von Weiterbildungsprogrammen und Schulungen, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern.
- Ein strukturiertes Mentoring-Programm könnte den Praktikanten ermöglichen, von erfahrenen Mitarbeitern zu lernen und ...
Endlich beginnen mit dem Feedback der Mitarbeiter:innen zu arbeiten (dazu gehören auch die, die die Agentur schon verlassen haben).
Das Feedback nicht nur anhören und aufnehmen, sondern auch etwas dafür tun, dass sich an den vielen Problemen etwas ändert. Es wurden so oft Lösungsvorschläge von Mitarbeiter:innen-Seite geliefert, leider aber fast nie etwas davon umgesetzt.
Es sollte mal mehr an den Problemen intern gearbeitet werden, als dauerhaft auf Krampf zu versuchen möglichst gut nach außen zu wirken.
Kritik wird sich oft angehört, Feedback gesammelt, diese wird aber nie angenommen. Verbesserungsvorschläge wurden über Jahre gesammelt und werden mit Sicherheit auch in Zukunft weiter ignoriert werden.
Etwas langfristiger planen, sodass Mitarbeiter nicht vor dem ersten Tag gekündigt werden müssen.
Offener kommunizieren, etwas strategischer planen und nicht mit voll karacho in tausend Projekte rasen.
Der am besten bewertete Faktor von STAN STUDIOS ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Ich durfte Teil eines hervorragenden Teams sein, welches eine starke Zusammenarbeit und einen großartigen Zusammenhalt zeigte. Dennoch besteht die Herausforderung, dass die verschiedenen Teams wenig miteinander interagieren, was sich stark negativ auf die Arbeit auswirkt.
Darüber hinaus habe ich beobachtet, dass Mobbing innerhalb des Unternehmens stattfindet. Es wäre wünschenswert, wenn der Arbeitgeber proaktiv Maßnahmen ergreifen würde, um eine bessere Integration zwischen den Teams zu fördern und Mobbingeffekte zu bekämpfen, um so das Arbeitsumfeld insgesamt zu verbessern.
Sofern man Glück hat und ein Projekt mit Kollegen erarbeitet, herrscht hier eine große Loyalität untereinander.
Die meisten helfen sich gegenseitig und fangen einander auf.
Allerdings gibt es bei Stan leider sehr viel Flurfunk, das ist aber hauptsächlich der Intransparenz von oben geschuldet.
Ja was soll man hier sagen. Die Kollegen waren wirklich toll! Aber am Ende des Tages kann das leider auch nicht alles kompensieren.
War unter den damaligen Kolleg:innen immer super (von denen viele gegangen sind).
Die meisten Kollegen waren super.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von STAN STUDIOS ist Vorgesetztenverhalten mit 1,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Das Vorgesetztenverhalten bei meinem alten Arbeitgeber war enttäuschend und unprofessionell. Private Probleme der Vorgesetzten wurden regelmäßig auf die Mitarbeiter übertragen, was zu einem schlechten Arbeitsumfeld führte. Die Partys verstärkten die Toxizität, und es gab ein beunruhigendes Maß an Gaslighting. In 1:1-Terminen zeigten die Vorgesetzten mangelnden Respekt, indem sie abgelenkt waren (währendessen wurden lieber TT-Videos auf dem Handy geschaut) und die Effektivität der Meetings beeinträchtigten. Mitarbeiterbewertungen wurden nicht ernst genommen, und die Geschäftsführung zeigte eine ignorante Haltung. Die Vorgesetzten waren unfähig, ...
Wie mit Kündigungen von Agenturseite umgegangen wurde war wirklich unterste Schublade. Oftmals leider einfach nicht ehrlich genug, vieles wird verschwiegen, bekommt man dann aber doch irgendwie mit.
Die oberen Positionen sind teilweise massiv fehlbesetzt.
Insgesamt enttäuschend und inakzeptabel. Und sobald jemand gekündigt hat, verändert sich die Haltung der Vorgesetzten gegenüber den Personen drastisch. Diese Umkehrung der Wahrnehmung hat mich und viele ehemalige Mitarbeitende zutiefst enttäuscht.
Als eine große Kündigungswelle kam, wurde dies einfach verschwiegen. Nur durch Flurfunk haben die Kollegen erfahren dass viele gekündigt wurden. Im Meeting wurde von -Kürzungen- gesprochen...
Kindisches und irrationales Verhalten in Konfliktsituationen, Entscheidungen sind meistens nicht nachvollziehbar und werden einfach so durchgedrückt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,0 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Die Möglichkeit zur Weiterbildung wird durch ein zugewiesenes Budget geboten, das jedoch aufgrund des Zeitmangels oft nicht genutzt werden kann. Mitarbeiter durften zB zur OMR, doch statt den Tag zu genießen und Input mitzunehmen, mussten sie vor Ort arbeiten, was zu Frustration führte. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, im Unternehmen komplett neue Titel zu erwerben, welche sich vom eigenen Organigramm des Unternehmens unterscheiden - wird dann aber eben immer und immer wieder angepasst.
Es wurde versucht Möglichkeiten zur Weiterbildung zu bieten, leider fehlten allerdings die Vorgesetzten die einen entwickeln können.
Kaum eine der Aufgaben trägt zur persönlichen und beruflichen Entwicklung bei.
Damit wird geworben, passiert aber nicht.
