Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebsarzt
Firmenwagen
Homeoffice
Coaching
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
EssenszulageKollegialität, zukunftsorientierte Produkte
Kurze Entscheidungswege, flexible Arbeitszeit durch Gleitzeitkonto
Die ausgeprägte Kundenorientierung und die Fähigkeit, zu improvisieren.
Einzelne Punkte zu benennen fällt mir recht schwer. Für mich hat das Gesamtbild einige Jahre gepasst.
Interessante Produkte im E-Mobility Bereich, Hochvolt und immer auf der Suche nach neuen Innovationen
Zum Teil Unstimmigkeiten zwischen Bereichen durch fehlende Prozesse
siehe die genannten Punkte
Fehlendes, gegenseitiges Vertrauen und eine zu hohe Fluktuation
Kommunikation zu den Mitarbeitern, fehlende Prozesse, Fehlverhalten wird zu 98% toleriert.
Obere Ebene lebt respektloses Verhalten vor.
Die letzten Jahre wurde zu oft an der flaschen Stelle gespart, somit sind neue Probleme entsanden. Aber diese kennt man nun und mit dem neuen GF wird bereits dagegen gesteuert. Weiter so dann geht es in die richtige Richtung!
Führungsstil / Umgang mit Mitarbeitern ist dringend zu verbessern. Motivation ist wichtiger als unangemessen harte Kritik.
Mehr teambildende Maßnahmen oder Events wünschenswert
Führungskräfte mal zu einem Coach schicken
Mehr Wert auf die Mitarbeiter und die Arbeitsbedingungen legen. Das zeichnet sich nicht nur durch das Gehalt aus, sondern durch andere Leistungen, die die meisten durchschnittlichen Unternehmen bereits anbieten.
hier hängt man leider ein paar Jahre zurück.
Es werden immer die gleichen Fehler gemacht: Versprechungen gegenüber Kunde ohne den Entwicklungsstand zu berücksichtigen. Aufhören mit Fingerpointing auf einzelne Personen wenn etwas nicht läuft. Weniger Berater und Interimsmanager, weil hier einfach die Kontinuität fehlt.
Der am besten bewertete Faktor von Eugen Forschner ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Durch das niedrige Durchschnittsalter der Mitarbeiter ist ein sehr guter, teilweiser freundschaftlicher Kollegenzusammenhalt vorhanden. Man unterstützt sich gegenseitig bei Problemen, auch abteilungsübergreifend.
Guter Kollegenzusammenhalt. Alle sind im gleichen Boot und helfen meits so gut es geht.
Guter Zusammenhalt und bilaterale Gespräche möglich
Passt. Ist einer der positivsten Punkte.
Ohne wäre ich längst weg!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Eugen Forschner ist Image mit 2,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Hohe Fluktaktion
Forschner ist in der Region zu unbekannt und wenn dann mit einem negativen Ruf behaftet. Das Unternehmen befindet sich in einem Wandel und hat ein deutlich besseres Image verdient.
Zu viele Personalwechsel wirken sich negativ auf das Image und die Kundenbindung aus. Flexibilität und Kundenorientierung sind aber ziemlich ausgeprägt.
In der Umgebung als hire und fire Unternehmen bekannt.
Unter den Mitarbeitern gilt der Spruch " Es ist keine Schande bei Forschner gefeuert zu werden".
Große Reden schwingen bringt nicht viel.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Junge Arbeitskräfte haben bei Forschner die Chance eine Führungsfunktion zu erhalten und in dieser gefördert und gefordert zu werden.
Nebenberufliche Weiterbildungen (z.B. Masterstudium) werden von Forschner unterstützt.
Keine Karriere möglich - es sei denn man wird Führungskraft einer Ein-Mann Abteilung oder bekommt sogar zwei Mitarbeiter
keine Beurteilung möglich.
Für junge Kollegen kann die Firma ein Sprungbrett sein. Dazu ist aber auch eine ordentliche Portion Ehrgeiz und Durchhaltevermögen notwendig. Ältere Kollegen verharren meist auf den Positionen auf denen sie eingestellt wurden. Fortbildungen sind eigentlich eher die Ausnahme. Dies liegt zum einen an der hohen Arbeitslast, so dass eigentlich keine Zeit für Fortbildungen ist und auf der anderen Seite an dem nicht vorhanden Verständnis, dass Stillstand Rückschritt bedeutet.
Interne Schulungen werden ab und zu angeboten.
