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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 161 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtGroßes Langlebiges Unternehmen, Weitergabe alter aber wichtiger Informationen
- Tarifgebunden
- Work-Life Balance
- Spannende Arbeit
Sehr gute Umgangsformen werden verlangt.
Die Kantine ist großartig! Gehalt und Sozialleistungen sowie Work-life Balance sind Top. Kollegenzusammenhalt ebenfalls. Und wenn man gerne auch eine ruhige Kugel schiebt findet man ganz bestimmt seine Nische in der Verwaltung. Business Development oder ähnliches.
Soziale Einstellung , Extrem gutes Aufgabengebiete
Bin von der ersten hier erlebten Betriebsversammlung enttäuscht, da der Servicebereichsleiter durch die Aussage, dass die Software Marktpilot bereits Ersatzteilpreise automatisch an Marktpreise anpassen würde lügt. Die Software läuft noch nicht einmal. Dass ein so negatives Ergebnis für 2024 für die BU aus Ziel ausgegeben wird ist nicht professionell. Wir sind hier nicht in München doch selbst in der Provinz hätte ich mehr Professionalität vom Management in einem solchen Unternehmen erwartet.
Top-bottom Kommunikation. Völlig veraltete und verkrustete Strukturen. Konzerninterne Großmannssucht. Umgang des Top-Managements mit Mitarbeitern (der Ton war zum Teil schon 1950 nicht mehr statthaft).
Ständiges Bäumchen-wechsel-dich im mittleren Management. Massive Geldvernichtung auf der einen und fragwürdige Sparprogramme auf der anderen Seite.
Die Kollegen, welche sich nur beschweren und keinen/wenig Beitrag leisten an den Aufgaben, besonders die Kollegen aus dem Osten!
keine Mitarbeiterbeteiligung - traut man sich nicht mehr?
Immer wieder spürbare Ungleichheiten zwischen Radebeul und Würzburg.
Die nun über Jahre geplante Angleichung an die 35 Stunden Woche ist beschämend. (Nach dann 40 Jahren Einheit!) Mitarbeiter mit kleinen Kindern oder ältere Mitarbeiter mit greifbaren Renteneintritt würden aktuell davon profitieren, aber nicht erst 2030.
sollte sich der Problematik Kommunikation annehmen.
Weniger Reden, wie anspruchsvolles Jahr, wir schaffen das ...
sondern mehr kommunizieren über die Ebenen hinweg
und sich der Probleme auch mal annehmen und nicht hoffen, dass sie weggehen mögen.
Es sollte wieder eine Mitarbeiterbeteiligung am Erfolg geben. Das wäre ein Anreiz für manche Arbeitnehmer mehr zu tun und nicht pünktlich nach 7 h abzustechen.
Den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenbringen.
Veraltete Führungsstile abschaffen.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Junge Mitarbeiter nicht verbrennen und ihnen die Leistungen zahlen, die ihnen laut Tarifvertrag zustehen.
Tugenden fördern, Lügner entlassen, professionelles Management etablieren
Der am besten bewertete Faktor von Koenig & Bauer / KBA ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Erstaunlich positiv. Sitzen aber auch alle im selben Boot. Auf welchen ab und zu der Kapitän orientierungslos und selbstherrlich herumirrlichtert und beliebig Mitarbeiter zur Minna macht. Gerne vor Publikum.
Die meisten Kollegen unterstützen sich sehr gut untereinander.
Im Allgemeinen guter Kollegenzusammenhalt.
Der ist klasse, man kann sich auf die KollegInnen immer verlasen
Der beste den ich bisher erleben durfte.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Koenig & Bauer / KBA ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Bin von der ersten hier erlebten Betriebsversammlung enttäuscht, da der Servicebereichsleiter durch die Aussage, dass die Software Marktpilot bereits Ersatzteilpreise automatisch an Marktpreise anpassen würde lügt. Die Software läuft noch nicht einmal. Dass ein so negatives Ergebnis für 2024 für die BU aus Ziel ausgegeben wird ist nicht professionell. Wir sind hier nicht in München doch selbst in der Provinz hätte ich mehr Professionalität vom Management in einem solchen Unternehmen erwartet.
funktioniert bei peer to peer, aber weniger von Etage zu Etage.
Kann es sein, dass ich den Personalchef noch nie gesehen oder gesprochen hab, aber ich bin erst 15 Jahre dabei, kann also noch kommen.
Die Informationen bleiben manchmal auf der Strecke, wahrscheinlich der Struktur geschuldet.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe, nur das notwendigste wird kommuniziert
Lange und undurchschaubare Entscheidungsprozesse.
Kommunikation erfolgt oft erst im aller letzten Moment oder gar nicht.
Vorgesetzte gehen Mitarbeitern bewusst aus dem Weg, um unangenehmen Themen zu entgehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
Um einen Aufstieg muss man kämpfen.
Es werden Versprechungen gemacht, jedoch gibt es nichts schriftliches.
Mitarbeiter arbeiten zum Teil schon über ein Jahr in einem anderen Teil der Holding, jedoch gibt es noch immer keinen neuen Arbeitsvertrag.
Die Weiterbildungsangebote beziehen sich mehr auf Sekretärinnen-Office Probleme, weniger auf der Höhe, was für die komplexen Maschine gebraucht wird.
Qualifikationen werden sehr hoch angesetzt, so dass man sich eigentlich kaum traut, sich auf seine Stellenbeschreibung zu bewerben.
Weiterbildung findet statt, aber meist nicht auf dem Anspruchsniveau der Stellenausschreibung - eher so in Richtung qualifizierte Officeanwendungen oder leicht verdauliche Kost wie Compliance etc.
Technische Dinge oder Entwicklungen in der Drucktechnologie kommen zu kurz, aber das ist es ja, was die Mitarbeiter eines Spezialmaschinenbauers brauchen, oder?
Wie gesagt, als Frau hat man es hier bedeutend schwerer. Es gibt Programme zur Qualifizierung, aber manchmal hat man den Eindruck, dass es nicht gewünscht ist, da man dann ja auch mehr zahlen müsste. Auch werden Qualifizierung und Weiterbildungen nur auf Anfrage kommuniziert und nicht für alle sichtbar gemacht. Es wird auch eher nach außen geschaut als intern sich erst einmal kundig zu machen.
Konzerntypisch gut.
