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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Alles nur auf Leistung trimmen und Den Mitarbeitern sagen, was sie besser machen können.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Firmenwagen
Homeoffice
Kantine
Kinderbetreuung
EssenszulageIch habe als Azubi gestartet und die beste Ausbildung bekommen die ich mir hätte wünschen können. Das Unternehmen bringt Top Store Manager hervor und starke Leistungen im Verkauf.
Faire Arbeitspläne, auf Wünschen wird eingegangen
Man ist auf eine Art Frei
Pünktliches Gehalt , tolle Kollegen
Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Mitarbeiterrabatt
Inzwischen alles andere leider.
Nur 4 Wochen Ferien
Feedback muss eingefordert werden
Nach der Foot Locker Übernahme hat das Unternehmen seinen kompletten Charakter verloren. Schuldzuweisungen an der falschen Stelle! Inkompetente District Manager
Es ist traurig zu sehen, wie ein gutes mittelständiges Unternehmen in 5 Jahren so heruntergewirtschaftet wurde. Das würde ja auch so gewollt.
Fokus auf den Mitarbeiter legen, denn sie sind das höchste Gut einer Firma. Öfter mal die Mitarbeiter spontan beschenken (mal ein paar Schuhe/Tshirts abschreiben etc.), Firmenevents, kleine Benefits...,
Kommunikation zur Zentrale verbessern, Mitarbeitern eine Vision geben - wohin soll es mit der Firma/den einzelnen Filialen gehen. Besseres Gehalt für Führungskräfte - alles immer auf Minimum trimmen kommt auf Dauer auch nicht gut an.
RP ist sehr fremdgesteuert durch das HQ in den Niederlanden und die USA, Entscheidungen können nicht selbstständig getroffen werden. Dies macht es für Mitarbeiter zum Teil schwierig Entscheidungen nachzuvollziehen.
Plastiktüten/-verpackungen vermeiden; interessante Sportprogramme für Mitarbeiter und Kunden einführen; Pausenräume, bessere Ausstattung der Filialen ...
für die Zukunft Mitarbeitern mehr Anerkennung zukommen lassen auch wenn man nicht gerade vor großem Publikum steht
Dafür reicht die Seite nicht und das Unternehmen interessiert es eh nicht.
Der am besten bewertete Faktor von RUNNERS POINT Warenhandelsgesellschaft ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Auch wenn es stressig wird, halten alle zusammen und unterstützen sich.
Bei uns in der Filiale Top!
ist oft vorhanden, allerdings mit Ausreißern. Wenns um die Wurst geht, kriegt man auch mal freche Kommentare ab oder ist am Ende der Dumme. Mal so mal so. Innerhalb des Teams gut.
Ohne die Kollegen würde man das Unternehmen noch viel eher verlassen.
in meiner Filiale Top - zur nächsten Ebene kaum vorhanden
Der am schlechtesten bewertete Faktor von RUNNERS POINT Warenhandelsgesellschaft ist Work-Life-Balance mit 2,1 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Überstunden wurden nicht entlohnt Pausenreglungen nur mit Ach und Krach eingehalten.
Freizeiten werden kaum noch respektiert. Ständige Bereitschaft wird bevorzugt. Man wird genötigt, Firmen Apps aufs private Handy zu laden.
Krankenstände, egal wie selten, werden nur zähneknirschend hingenommen.
Durch Vertrauensarbeitszeit arbeitet man deutlich mehr als vertraglich festgelegt und kriegt keine Gegenleistung dafür.
Als Filalleitung musste man immer zur Stelle sein. Nicht bezahlte Überstunden waren an der Tagesordnung.
Kommt darauf an in welcher Abteilung man arbeitet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten klassischer Fall von junge Menschen werden ausgebeutet und nächster bitte..
Bis zum SM tolle Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nicht. Man muss sich wenn privat weiterbilden. Bevor intern jemand weiter kommt, holt man sich jemand von aussen. KEINE Chance hier weiterzukommen. Nach aussen muss aber alles rosa aussehen
Stellen werden hauptsächlich nur noch intern besetzt. Eine Ausbildung für Storemanager gibt es nicht mehr. So kann gefühlt leider jeder eine Filiale führen. Das merkt man dann leider auch.
Ausbildung für Azubis ist deutlich schlechter geworden. Eine Weiterbildung zum Betriebswirt wird nicht mehr angeboten.
Die Leiter kann man lediglich raufklettern, wenn wer geht. Neue Stellen werden nicht geschaffen.
