Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Kantine
Essenszulage
Diensthandy
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Internetnutzung
Parkplatz
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungSinnstiftende Tätigkeit, viel Flexibilität in der Gestaltung des eigenen Arbeitsalltags, tolle Kolleginnen und Kollegen
Schöner Arbeitsplatz, gute Kantine. Nette Kollegen.
Ich habe die bestmögliche Unterstützung für meinen Start erhalten. Mir gefällt, wie professionell und vertrauensvoll ich eingearbeitet und auf meine Aufgabe vorbereitet wurde. Die Mitarbeiter sind allesamt offen und hilfsbereit - egal, aus welchem Fachbereich sie kommen.
Die Haltung, die hier größtenteils gelebt wird ist sehr zugewandt und gemeinschaftlich und wertschätzend.
Die Kollegen und Kolleginnen
Die umfangreiche und detaillierte Einarbeitung. Die moderne Ausstattung. Die Produkte (Lehrmaterialien). Die sinnstiftende Arbeit im Bildungsbereich! Viele engagierte und freundliche Kolleginnen und Kollegen (Bereichsübergreifend)
Im Bewerbungsgespräch war alles toll, viele Versprechungen. Außer gutes Essen hat die Firma nichts zu bieten. Verschwendete Zeit dort zu arbeiten. Schlimmste Atmosphäre, die ich gesehen habe. Schlechte Bezahlung und eine Geschäftsführung die alle tyrannisiert. Das gehört verboten.
Die Geschäftsführung sollte sich mal infomieren wie ein modernes Unternehmen geführt werden sollte. Seine Chefs (Verband der Volkshochschulen) schauen nicht was er macht so lang das Geld stimmt.
Den Umgang mit den Menschen. Keine Gespräche, eher Einschüchterung ("...der GF hat gesagt - da hat man sich besser zu fügen..."). Es existiert praktisch keine Fehlerkultur. Umgang mit Fehlern ist ungenügend.
Genauso wie es keine Gesprächskultur und Führungsarbeit gibt (bezogen auf meinen Bereich).
Die Trennung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht schneller, als man guten Morgen sagen kann. Wer nicht passt, muss gehen. Gespräch? Entwicklungsarbeit? Fehlanzeige!
Seit Jahren entwickelt sich die Firma nicht wirklich weiter. Die Führungskultur ist schlecht bzw. nicht vorhanden, vermutlich auch, weil einige „Führungskräfte“ das Zeug nicht dazu haben. Außerdem sind die Arbeitsprozesse stark verbesserungswürdig, wodurch z. B. die Modernisierung in Richtung Digitalisierung nur langsam vorangeht. Es wird viel gewurstelt, was noch dadurch verstärkt wird, dass Mitarbeiter*innen für ihren Job nicht richtig ausgebildet sind bzw. nicht ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden.
Die streng patriarchalische Führungskultur. Nur wenige Menschen schätzen heutzutage eine Firma, in der man noch so eine rigide Hierarchie und die Konzentration von aller Macht in einer Hand findet - das ist im 21. Jahrhundert eigentlich unzeitgemäß. Viel Talent geht telc dadurch verloren, das ist schade.
Wer mit flachen Hierarchien wirbt, sollte diese dann auch leben! Die Entscheidungswege sind sehr lang, alles muss durch den GF "abgesegnet" werden, was die schnelle Umsetzung von oft guten Ideen behindert und verzögert und das Äußern neuer Ideen zunichte macht.
Wer wider geltendes Recht Entscheidungen gegen Mitarbeiter fällt (Reisekosten), hat vermutlich den falschen Posten. Die Zeiten haben sich verändert...
Ich empfehle, sich mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu unterhalten, sich mit ihnen zu beschäftigen und im Gespräch Dinge gemeinsam zu ...
Einfach mal die Kommentare auf kununu lesen
Es bestimmt dort eine Person, die keine Ahnung hat und nur die Leute vertreibt. Diese Person wird nicht kontrolliert. Er darf alles machen, das ist falsch.
Es werden dringend mehr Leute benötigt - die Stellen sind ausgeschrieben, da könnte noch mehr unternommen werden.
Es müssten mehr Betriebsprozesse etabliert und auch gelebt werden. In der digitalen Transformation gibt es noch viel zu tun.
Der am besten bewertete Faktor von telc gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Gibt es sehr wenige. Die Geschäftsführung hat ein gewisses Alter, aber ansonsten sind es eher jüngere Menschen die dort arbeiten, ist auch billiger.
kein Kommentar
Hier sehe ich alles im "grünen Bereich".
Der respektvolle Umgang ist altersunabhängig. Manchmal sehr respektvoll, manchmal weniger.
es gibt einige, die schon 20, 30 Jahre da sind, die Alten werden respektiert, die haben das aufgebaut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von telc gGmbH ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Viele Gerüchte, offene Kommunikation ist nicht erwünscht. Hängt davon ab, dass die Geschäftsführung nicht weiß was er will. Er sagt heute etwas und morgen hat er es vergessen. Und dann schreibt er E-Mails die sehr persönlich und beleidigend sind.
Wer den Kaffee-Klatsch schätzt und es mag, Informationen per Flurfunk zu erhalten, ist hier richtig.
Läuft nur über die Geschäftsführung oder hinter vor gehaltener Hand auf dem Flur.
Auf offiziellen Kanälen hört man wenig, aber der Grapevine funktionierte ab und zu.
Es wird vieles geheimgehalten. Transparenz ist fehl am Platz (in manchen Bereichen).
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Karriere zu machen ist praktisch unmöglich. Wechselt man zu einer Stelle mit mehr Verantwortung wird dies nicht besser entlohnt. Mitarbeiter werden nicht entwickelt. Man hat aber die Möglichkeit, VHS-Kurse zu besuchen.
Es hält wenige lange in der Firma, Karriere braucht man nicht zu planen. Es sind eigentlich immer viele Stellen ausgeschrieben, weil eben viel Wechsel stattfindet.
Da lässt sich etwas machen, was aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist. Wenn sich Mitarbeiter*innen in einer Abteilung engagieren, in der die Leitung weiß, dass Fortbildung wichtig ist und das auch bei der Geschäftsleitung durchsetzen kann, gehen sinnvolle Fortbildungen mit Druck von unten. Andersherum wäre besser.
Ich habe nur "interne" peer-to-peer Schulungen sowie halbherzige Maßnamen (um ISO-9000 Anforderungen zu erfüllen) erlebt. Weiterkommen kann man ja mit Loyalität und Gespür für die richtigen Ansprechpartner im Haus - da braucht man sowieso keine Qualifikationen oder konkrete Weiterbildungsmaßnahmen.
Es gibt Aufstiegschancen, aber wie wahrscheinlich überall nicht für jede/n. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es recht viele.
