Keine Stellenbewertungen Keine Stellenbeschreibungen. Sorgt für Wildwuchs und die Möglichkeit jede Aufgabe in jedes Mitarbeiterprofil zu drücken…Hauptsache man hat genug Handlungsspielraum und kann Aufgaben verteilen. Klare Abgrenzung ist hier nicht erwünscht. Weiterhin bremsen einzelne, alteingesessene Mitarbeiter die Entwicklung dahingehend.
Gelebte „Familienfreundlichkeit“ - bei der gezielt Arbeitnehmer mit Kind aus dem Homeoffice genommen werden. Blindes agieren was das Thema Personal angeht - Hohe Fluktuation wird als normal hingenommen, ohne Gründe zu hinterfragen.
Schon auf der Homepage steht, dass weibliche Bewerber bevorzugt behandelt werden und das stimmt leider. Bei simultanen Qualifikationen wird sich in den allermeisten Fällen für die weibliche Bewerberin entschieden. Selbst wenn die männliche Konkurrenz geringfügig bessere Qualifikationen aufweist wird sie nur dann genommen, wenn es keine weiblichen Bewerber gibt oder diese nicht den Anforderungen entsprechen. Ältere Mitarbeiter werden zu neuen und modernen Entscheidungen meist nur beiläufig befragt oder informiert, da die jüngeren Mitarbeiter eine höhere technische Affinität besitzen würden. Ich ...
Die Schere zwischen Körperschaft und IT-Dienstleister, die kommt einfach nicht zusammen. Ich habe das beäugt, es ist trotz vieler Versprechungen nicht besser geworden, tw. sogar schlechter. Das macht die Arbeit ungewöhnlich aufwendig, bringt oft nicht das bestmögliche Ergebnis, so das man seinen eigenen Ansprüchen nicht genügt und ist daher frustrierend. Je nachdem wo man arbeitet, stört das kaum oder bringt einen dem Wahnsinn näher. Man hat in einem ungünstigen Arbeitsfeld (wenig Personal), mit denselben Aufgaben wie in der PW (weil ...
Personalverteilung überdenken Unternehmensweit ist die Auslastung je nach Thema sehr unterschiedlich. Einige Stellen sind gemessen an Kundenzahl und Themenkomplexität überdurchschnittlich gut vertreten während andere Bereiche unter chronischem Personalmangel leiden. Wenn man schon die Fluktuation in Kauf nimmt sollte man auch daraus lernen. Auch nach längerer Abwesenheit im Unternehmen hat es keinen Interessiert wieso man eigentlich gegangen ist und wie man es für die Zukunft besser machen kann.
Starke Mitarbeiter nicht nur fordern, sondern auch tatsächlich fördern. Gehalt muss sich mit den Aufgaben entwickeln. Führungspositionen dürfen niemals als „ehrenamtlich“ angesehen werden! Stellenbewertungen und Stellenbeschreibungen erstellen und sich vielleicht danach ums Jobrad kümmern.
Mehr und zielgerichteter kommunizieren, weniger Reden, mehr Taten folgen lassen. Es muss von oben vorgelebt werden was man unten erwartet. Mehr Wertschätzung und Vertrauen in die eigenen Leute. Macht endlich eine Strategie und legt die Grundsteine, anstatt von einem Riesenprojekt zum nächsten zu stolpern und unter selbst erzeugtem Druck alle zu überfordern.
Der am besten bewertete Faktor von ekom21 ist Arbeitsbedingungen mit 4,1 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Für den öffentlichen Dienst weit überdurchschnittliche Büros. Top-IT-Ausstattung mit fabrikneuen Geräten: Notebook, zwei große Bildschirme, iphone, Docking-Station. Exzellente Ausstattung auch für das Homeoffice: Zwei weitere Bildschirme, zusätzliche Dockingstation, Maus, Tastatur. Ferner Bürostuhl und Schreibtisch für zu Hause. Sehr schöne Küche für gemeinsames Mittagessen. Kaffee und Wasserspender kostenlos. Nagelneue Pool-Dienstwagen für die Fahrten zwischen den Standorten. Sehr großzügige Homeoffice-Regelungen. Der Arbeitgeber zahlt eine Zwei-Zonen-Arbeitsplatzbrille.
Räumlich ist es nicht immer ganz einfach den perfekten Arbeitsplatz für jeden zu schaffen die ekom21 versucht aber alles mögliche um für jeden möglichst gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.
IT Ausstattung in Büro, wie auch im Homeoffice tadellos, hier bleiben wirklich kaum Wünsche offen. Leider werden hin und wieder Zugriffe unangekündigt und kommentarlos geändert sodass es sich negativ auf die Arbeitsfähigkeit auswirkt. Darüber hinaus sind die Büros klimatisch z.T. nur sehr schwer zu ertragen Temperaturen um die 30° sind leider im Sommer nicht selten.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ekom21 ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Ein Punkt den man grundsätzlich schon selber als Schwachpunkt identifiziert hat und vieles macht um sich hier zu verbessern. Wenn ich aber meine Gesamte Dienstzeit Revue passieren lasse, gab es oftmals Entscheidungen die es nicht oder nur über Umwege zu den betroffenen Personen geschafft haben. Mittlerweile ist es stark abhängig von dem jeweiligen Vorgesetzten, leider gibt es viele Beispiele, bei denen wichtige Informationen steckenbleiben und so nicht alle erreichen. Die Kommunikation ist häufig auf die Weitergabe durch direkte Vorgesetzte ausgerichtet ...
Die Meetings sind größtenteils unnötig und letztlich Wasserstandsmeldungen. Leider sehr selten konstruktiv und dadurch auch kaum Fortschritt in Projekten.
Man muss zuviel hinterher laufen oder die richtigen Leute kennen. Im Dirchschnitt hatte man als Team ca. 45 min/Woche mit der Führungskraft und da ging noch einiges für Privatkram drauf (Fußball und so...). D.h. man war mehr oder weniger sich selbst überlassen, mit allen Vor/Nachteilen. Alles in allem hatte ich den Eindruck, dass Personalführung eher als lästige Aufgabe wahrgenommen wurde.
Das Thema war schon in der Vergangenheit ausbaufähig, wurde im Zuge der Pandemie aber zur Katastrophe. Über den Flurfunk erfuhr man stets mehr als durch die eigene Führungskraft. Keine Einbeziehung in Entscheidungen und völlige Intransparenz, wie diese Zustande kommen. Viel heiße Luft, in der Umsetzung hakt es.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Nicht möglich. Nur Pseudo-Führungsebenen bzw. Kräfte werden aufgebaut, die als Eskalationsebenen und Moderatoren arbeiten. Absolut nicht zeitgemäß und in der Position (TL+) sind meistens nur Menschen, die sich gerne in den Vordergrund stellen. Keine echte Führung und Unterstützung der Mitarbeitenden. Die MA an den wichtigen Positionen sind oft stark unterbesetzt und werden ausgenutzt. Fachkarrieren sind kaum vorhanden bzw. möglich.
Die Aufgaben wachsen. Positionen ändern sich nicht. Komplizierte, interne Verfahren sind hier an der Tagesordnung, nicht mehr zeitgemäß und äußerst ärgerlich. Man kann sich nicht richtig entwicklen, die Steine im Weg sind sehr groß.
Meist zwei externe Seminare pro Jahr. Nicht nur monotone Online-Schulungen, sondern auch angenehme Seminare mit Hotelunterbringung und der Möglichkeit, Kollegen aus anderen Bereichen kennenzulernen oder sogar von anderen Firmen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ekom21 wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet ekom21 schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 65% der Mitarbeitenden ekom21 als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 97 Bewertungen schätzen 53% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 44 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ekom21 als eher modern.