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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 324 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Rabatte
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Lage des Büros ist fantastisch und ich habe viele nette Menschen kennengelernt. Ich unterstelle der Firma, dass eben weil sie gute Ansichten hat, sie die Augen so oft vor dem Status quo verschließt und deshalb notwendige Änderungen nicht umsetzen kann. Das ist nur menschlich, auch wenn ich in dieser Umgebung nicht meine Zeit verschwenden will und mich ärgere, dass ich überhaupt dort war.
Dass man selbst seine Rotationen aussuchen kann und entscheidet in welche Abteilung man als nächstes möchte. Man wird super gefördert und hat einen Mentor die gesamte Zeit des Trainees.
Transparenz, Unternehmenskultur, Purpose, starke Marken, Kollegen und das Miteinander.
Unilever ermöglicht viele Corporate Benefits und setzt sich für das Wohl der Mitarbeiter ein.
Purpose driven; Focus auf Sustainbility; offen und ehrliches Miteinander und tolle Kollegen; unterschiedliche flexible Arbeitsmodelle werden gelebt
Es wird jederzeit respektvoll mit mir umgegangen, auch werde ich jederzeit unterstützt und fühle mich durch ein gutes Team nie allein gelassen.
Dass der Vorstand nach der Pfeife der Aktionären tanzt. Nur Profitgier. Der Arbeiter, welcher den Aktionärenden Profit erarbeitet, wird belohnt, in dem man ihm Urlaub kürzt, bezahlte Pausen nimmt und das Weihnachtsgeld um 25% kürzt.
Struktur (es ist ein großer Laden und Prozesse dauern daher länger)
IT hakt hier und da und ein globaler Self-Service ist da manchmal nicht hilfreich
Die Entwicklung seit der letzten großen Umstrukturierung. Preisdruck, Qualitätsverluste und erhöhte Arbeitsbelastung
Das er seine eigenen Werte nicht lebt, keine Chancengleichheit und diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung schafft.
Keine ausreichende Bezahlung im Praktikum im Gegensatz zu ähnlichen Unternehmen
Alle „Führungskräfte“ über dem VL ohne Abfindung freistellen.
Betriebsrat abschaffen. Vertreten nur ihr eigenen Interessen und tragen nichts zur Wertschöpfung bei.
All diejenigen, die den Vertrieb vom Verkauf abhalten kündigen . Also alle, die bunte PP-Präsis und irgendwelche verpflichtenden Onlinekurse versenden. Dazu noch alle anderen die nichts zur Wertschöpfung beitragen und komische Jobbezeichnungen haben, bei denen sich eh alle fragen was die eigentlich den ganzen Tag machen.
Zumüllung meines Kellers/Garage mit Makulatur, Gedöns und sinnlosen Dingen die sowieso auf dem ...
Dem Mitarbeiter die im Jahr 2023/2024 zustehende Wertschätzung entgegenzubringen, Weiterbildungsmaßnahmen zu unterstützen und zu fördern, eine Feedback Kultur einführen um Prozesse besser auf Wachstum abzustimmen und Probleme früh zu erkennen und zu beseitigen.
Transparente Reports und eine durchdachte Strategie die das Unternehmen künftig auf Kurs hält. Der Druck am Markt ist groß, mangelnde Mitarbeiterzufriedenheit sogar nicht für Wachstum, das Problem ist bekannt und wird ständig durch Studien untermauert, wir sind die einzigen die sich Wachstum wünschen und Fortschritt stoppen!
Klare bessere Kommunikation.
Suchen nach alternativlösungen anstatt stupide 80 vollzeitstellen wegzustreichen.
Die Unternehmenskultur überdenken und veraltete Grundsätze über Bord werfen und endlich mal im Jahr 2024 ankommen !!!
Menschen und Arbeitsplätze schützen statt stur 80 Arbeitsplätze nach Rumänien zu verschieben !!!
Das Management Team auswechseln, da dieses das gesamte Werk seit einigen Jahren immer weiter gegen die Wand fährt und selbst jetzt wo auch ihr Job bedroht ist nur duckmäusert und keinerlei Reaktion zeigt !!!
Der am besten bewertete Faktor von Unilever ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
Auf WL1 funktionierte dieser lange prima. Schließlich saßen alle in einem Boot. Dann gab es plötzlich Bewertungen innerhalb von Teams. Und da ja alle nicht gleich gut performen können, musste immer eine Person ein LowPerformer sein und dies hat sich am Ende im variable Pay niedergeschlagen und das Ellenbogendenken innerhalb von Teams erheblich etabliert.
Ansonsten stellte ich mehr und mehr fest, dass das mittlere Management gerne nach unten trat und nach oben buckelte und das gerne mit der Ausrede, dass ...
Es gibt schlaue unerfahrene Köpfe dort und erfahrende Köpfe. Schlaue erfahrene Köpfe leider immer nur kurz, weil sie idR nach 2-3 Jahren wieder aus dem Unternehmen wechseln. Es sind alle sehr nett. Aber wirkliche Weiterentwicklung und echten Zusammenhalt gibt es nicht und das wird auch organisatorisch durch Verantwortungsdiffusion, direkte Konkurrenzsituationen und ständige Personalwechsel unterbunden. Ob aktiv oder passiv kann ich nicht sagen. Wie bei allen Themen stellt sich hier die Frage: möchte ich lieber aus Unvermögen oder Unwillen meines Gegenübers ...
Wir arbeiten als Team zusammen und wissen dass wir nur gemeinsam erfolgreich unsere Ziele erreichen können
Klasse Team, hier ist jeder für jeden da und es gibt keine Unterschiede, macht total viel Spaß
Top Team (offen, freundlich (freundschaftlich), kollaborativ, witzig, ehrlich, direkt)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Unilever ist Work-Life-Balance mit 3,3 Punkten (basierend auf 82 Bewertungen).
Inzwischen nur noch Dienst nach Vorschrift und keine einzige Minute länger.
Im 3 bis 4 Schichtsystem mit Wochenendsarbeit ist das schwer
Probleme werden mitgenommen nach Hause
Würde man alle Forderungen erfüllen gäbe es keine Work-Life-Balance, arbeitet man zielgerichtet auf seinen Zielen, erfüllt diese auch und erwirtschaftet Geld für das Unternehmen, ist dies nicht genug, Besuchsdruck etc. Der Druck auf der Arbeit belastet das Privatleben sehr.
Hart aber machbar
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 75 Bewertungen).
Nichts! Wir probieren nur immer wieder die selben schlechten braunen Saucen und nennen es dann „Schulung“. Die internen Produkte stehen mehr im Focus als wichtige Weiterbildungsangebote, um Bereiche intern besser weiter zu entwickeln, und künftig durch Expertise weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wir kaufen teuer extern ein und verheizen die Mitarbeiter auf allen Ebene.
Siehe oben. Mit genug Schmiersoff evtl. möglich. Voruasgesetzt man hat keine Freunde/Beziehungen, kein Leben und ist 24/7 für die Firma da. Klatschen muss man auch können. Nur nichts Hinterfragen oder mit Fakten belegen. siehe Überschrift/Titel
Vorstellungen/ Wünsche für die Zukunft werden von Mitarbeitern aktiv von Vorgesetzten erfragt und gemeinsam nach Wegen gesucht, um diese zu erreichen.
Sehr gute Möglichkeiten, sich über das Lernprogramm im Selbststudium fortzubilden.
Karriere schlecht. Das Angebot sich weiterzuentwickeln ist sehr spärlich. Ebenfalls scheint dies auch seitens der Vorgesetzten nicht gewünscht zu sein.
Entwicklungsgespräche werden gemieden.
Wird schon gelebt ständig weiter zu kommen. Das ist aber meist nicht wirklich spürbar weil Gehaltssprünge sehr gering sind und lediglich mehr Aufgaben auf einen zukommen.
