Ihr Unternehmen?
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 497 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Essenszulage
Coaching
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubtGutes Arbeitsklime und tolles Miteinander. Das J&J Credo wird von den Führungskräften udn Mitarbeiter:innen (natürlich immer mit einigen wenigen Ausnahmen) wirklich gelebt. Gute Gehälter und sehr gute Benefits. Sehr sinnstiftende Tätigkeit, mit der man sichidentifizieren kann. Patient:innen sind immer im Fokus.
Regelmäßige Gehaltsauszahlungen. Sonderurlaub zwischen Weihnachten und Neujahr bei 30 Urlaubstagen pro Jahr. Abfindungen bei Kündigungen standardmäßig.
Sehr seriöse Arbeitsweise. Mitarbeiter werden geschätzt.
Offene Kommunikation. Flache Hierarchien
soziales Verhalten
Extreme micromanagement, favoritism, blaming culture, mobbing, finger pointing. False accusations. Lack of support. Lack of integrity. Lack of transparency. Double standards. Gossips.
Es wird nur noch die Vorgaben der US Firmenzentrale durchgedrückt.
Kaum noch individuelles arbeiten, das an den Markt angepasst ist möglich.
Der Mitarbeiter ist nur noch eine Nummer.
Wird nicht nach Credo Prinzipien gehandelt. Viele Machtkämpfe und Machtspiele untereinander. Kein gerechtes und ethisches Handeln vorhanden. Kein Füreinander sondern Gegeneinander.
Hierarchie mit Mitläufern und autokratischen Strukturen.
Wenn der Chef seine Kinder morgens in die Schule bringt, dann gibt es dafür 500 "bezahlte" Likes von seinen Mitläufern!
Das man zu wenig Selber entscheiden kann etwas zu machen
Wieder mehr kundenorientiert arbeiten. Wenn alle schlechten Kundenservice bieten, kann man dadurch wieder mehr Zufriedenheit bei den Kunden entwickeln. Auch wenn es etwas teurer ist. Ich halte es für einen Fehler alles nur auf Kostenreduktion zu optimieren. Vor allem wenn diese Kostenoptimierung ohne Not durchgeführt wird. Zufrieden Kunden sind viel wert.
häufig ist der AG mit sich selbst beschäftigt. Anpassungen sind nötig, aber manchmal wird der Kunde aus den Augen verloren und AG agiert ab und zu nicht marktgerecht
Flexibler werden was das Home Office angeht. Mehr grünes Investment. Wo immer möglich Eigenständigkeit bewahren. Mehr für Ältere Mitarbeiter anbieten.
Die nach außen hin gepredigten Werte (Inclusion, Diversity) auch tatsächlich leben und Führungskräfte sorgfältiger auswählen
Vorgesetzte könnten einen mehr aufklären und unterstützen beim weiterkommen in der Karriere
Der am besten bewertete Faktor von Johnson & Johnson ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 93 Bewertungen).
Offiziell ja, inoffizielle Hierarchien bis zum kleinsten. Leiharbeiter war das rote Schlusslicht.
Was mir schon fast zuviel. "Gender" Schreibweise war mir persönlich etwas zu viel des guten.
Ein wichtiges Thema für den Konzern - hoffentlich bleibt das mit Trump so.
Viele Frauen in Führungspositionen. Unabhängig von der Qualität.
Schon oft Nasenfaktor
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johnson & Johnson ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 112 Bewertungen).
Wenn gute Führungskräfte das Unternehmen verlassen müssen, so wird meistens eine Krankheit oder der Wunsch nach neuen Entwicklungsmöglichkeiten vorgeschoben. Dabei weiß jeder schon Bescheid, dass die guten Manager/innen gegangen wurden. Viele Falschaussagen machen es zudem sehr schwer noch zu vertrauen. Das Management biegt sich leider alles so hin wie sie es wollen.
No transparency. Micromanagement. Blaming. Favoritism. Double standards. Lack of support. False accusations. Gossips.
Wie es eben so ist in so großen Konzernen, irgendein Mittelding zwischen gut und schlecht.
Wichtige Informationen erreichen einen oft erst kurz vor knapp oder über den Flurfunk
Der aktuelle GM ist bemüht - dennoch sehr amerikanisch
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 102 Bewertungen).
Viele Umstrukturierungen und Sparprogramme machen den Aufstieg immer schwieriger. Wenn, dann eher nach Beliebtheit als nach Leistung und Eignung.
Fortbildungen werden als Warteschleife für Ungeduldige genutzt!
Keine faire Behandlung der Kompetenzen
Karriere sucht man vergebens, wenn die Nase den RBMs nicht gefällt. Hier müsste vor allem erst einmal bei den RBMs aufgeräumt werden und fähige Leute eingestellt werden oder befördert.
Viele Online Tools zum selber lernen, wenn man nach 10 Stunden noch Lust hast.
