Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Recht 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Arbeitszeiten als Referendar sind sehr human. Der durchschnittliche Arbeitstag geht von 9-18 Uhr. Wenn ich mal freiwillig länger geblieben bin, um etwas fertig zu bekommen, durfte ich an den Folgetagen regelmäßig früher gehen. Es wurde enorm viel Rücksicht auf die Pflichttermine im Referendariat genommen.

Meistens sehr spannende Aufgaben (oft mit internationalem Bezug), natürlich zwischendurch auch etwas stupidere (unvermeidbare) Arbeiten

Klare, offene Kommunikation und super Feedback-Kultur! Man durfte auch stets zusätzlich das Endergebnis des Arbeitsprodukts sehen und konnte so eine Menge lernen.

Die beiden Vorgesetzten haben einen guten Führungsstil: Sie bilden junge Kolleginnen und Kollegen sehr gut aus, geben konstruktives Feedback und sind im persönlichen Umgang äußerst angenehm. Dabei haben sie immer ein offenes Ohr für Veränderungsvorschläge. Es werden zudem realistische Ziele gesetzt. Es finden zudem regelmäßig Mitarbeitergespräche statt: 1x im Jahr gibt es ein "offizielles" Mitarbeitergespräch, jedoch habe ich mit den beiden Vorgesetzten immer wieder über meinen Leistungsstand, meine Ziele und meine Entwicklung gesprochen. Dies habe ich als sehr positiv und mitarbeiternah empfunden. Ich hatte daher durchweg nur positive und angenehme Erfahrungen mit den Partnern im Bereich IP/IT in Hamburg.Außerdem habe ich im Gefühl, dass die Kollegen die beiden Vorgesetzten sehr schätzen.

Für mich persönlich hat sich einmal mehr bestätigt, dass viele der Klischees, die man so über große Wirtschaftskanzleien liest, nicht den Tatsachen entsprechen. Wenn man Spaß an rechtlichen Fragestellungen hat, ist man hier definitiv richtig und muss auch keine Angst vor Schaumschlägern haben.

...dass das Arbeitsklima und der Umgang so toll ist. Die Motivation und Freunde der Beschäftigten macht sich an jedem Ende bemerkbar. Man kommt unglaublich gerne zur Arbeit und fühlt sich dementsprechend sehr wohl und gut aufgehoben. Selbst als Praktikant wurde ich mit offenen Armen ins Team aufgenommen und, meinem Gefühl nach, als vollwertiges Mitglied angesehen.... dass er neben alldem eine internationale Großkanzlei mit hochspannenden Mandaten ist.

In unserem Team herrscht ein kollegiales Miteinander, obwohl ein hohes Arbeitspensum gefordert wird. Alle unterstützen sich gegenseitig und sind cool miteinander

Der Umgang zwischen Vorgesetzen und Angestellten ist sehr auf Augenhöhe. Du -kultur, keine Auffälligkeiten

Ich kann die in Teilen schlechten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Ausgehend von einer hohen fünfstelligen Anzahl an Mandanten wird es immer welche geben, die weniger zufrieden sind, als andere. Das dürfte "normal" sein. Wenn ich hier lese, dass wir bei Gerichten / generischen RAe ein "schlechtes Image" haben sollen, frage ich mich, wie sich diese Erkenntnis erhärtet haben soll. Ich kann aus meiner Wahrnehmung pro aktiv berichten, dass wir mit gegnerischen Kollegen jenseits von "Streit in der Sache" (wie allgemein üblich) einen kollegialen Umgang pflegen. Bei den Gerichten ist es ähnlich.

Probleme bei der Kommunikation sind mir unbekannt. Ob es ein kurzes Gespräch mit dem Empfangsteam, der IT, der Office-Managerin oder meinen direkten Vorgesetzten ist: eine offene und ehrliche Unterhaltung ist stets möglich, wobei jeder bemüht ist, einer Anfrage Abhilfe zu schaffen oder Fragen zu beantworten. In meinem Team kann ich jederzeit um Hilfe bitten und es findet sich immer ein Moment, in dem ein offenes Ohr für mich bereitsteht.

Durch die verschiedenen Anfangszeiten kann man auch Private Dinge regeln. Seitens der Firma wird immer versucht eine Lösung zu finden. Was ich super finde ist das auch mal Private Telefonate der Vorgesetzten kommen, wie es einem geht wenn man mal Probleme hat.

Niemand musste aufgrund von Corona gehen.Ein Wechsel ist innerhalb des Unternehmens möglich - es wird Niemandem ein Strick daraus gedreht, wenn die Chemie mal eben nicht stimmt.

Ist natürlich immer von den einzelnen Partnern abhängig, aber grundsätzlich legen die Partner einen respektvollen und angenehmen Umgang an den Tag. Ich habe mich stets sehr wertgeschätzt von meinen Vorgesetzten gefühlt. Feedback war fair und nachvollziehbar, ein ehrlicher Umgang wurde immer gepflegt. Außerdem war sowohl HR als auch meine Kollegen und Vorgesetzten sehr flexibel bezüglich der Arbeitszeiten. Ich konnte jederzeit meine Arbeitszeiten ändern oder anpassen, es wurde Rücksicht genommen.

Die Personalabteilung und der Empfang haben immer ein offenes Ohr, waren wertschätzend und verständnisvoll. Ihr macht einen super Job :)Während des Studiums ist man nicht immer 100% flexibel, jedoch wurde immer nach einer Lösung bzgl. der Arbeitszeiten gesucht.Es herrschen klare Strukturen innerhalb der Abteilungen, sodass man immer wusste, an wen man sich bei Problemen wenden kann.Ich würde die Kanzlei jederzeit weiterempfehlen!

Die Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Die Stimmung im Unternehmen ist familiär und es wird eine sehr gute Fehlerkultur gelebt. Konstruktives Feedback wird jederzeit in angenehmen Gesprächen vermittelt. Das nimmt Druck und Angst und motiviert außerdem dazu, sich ständig weiter zu entwickeln und zu verbessern.Die Kanzlei hat in Deutschland gerade einen Führungswechsel hinter sich. Die neue Führungsebene ist offen für Ideen und Feedback. Es wird ein starkes Wachstum angestrebt. Das sorgt für spannende Zeiten.Ich bin seit über 5 Jahren hier und der besondere Teamgeist bei uns hat mich immer überzeugt und sorgt dafür, dass ich jeden Tag gerne zur Arbeit komme. Wie in jedem anderen Unternehmen, hat dieser in der Pandemie etwas gelitten, aber die Mitarbeiter, das HR-Team und die Partner versuchen u.a. mit Betriebsausflug und abendlichen Drinks, den Teamspirit wieder zu altem Glanz zu verhelfen.

Es gibt immer was zu tun, wobei die Aufgaben sehr vielseitig sind.Dank der unterschiedlichen Aufgaben ist die Lernkurve sehr steil, sodass eine fachliche Weiterentwicklung sichergestellt ist. Die Bezahlung ist vergleichsweise gut. Der Arbeitgeber kommt durch seine Flexibilität (insb. Home-Office) allen Mitarbeitern entgegen.

Die Arbeitsatmosphäre in meinen Teams war immer super. Es wurde stets viel Wert darauf gelegt, persönlich gut miteinander auszukommen und Bedingungen zu schaffen, die auch bei unvorhersehbaren Verpflichtungen im Referendariat funktionieren. Ich habe auch immer gutes, konstruktives Feedback bekommen und sehr viel gelernt.

An Winheller schätze ich insbesondere die Flexibilität. Ich lebe und studiere in Mannheim und war anfangs skeptisch gewesen, ob ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Winheller im Steuerrecht/Gemeinnützigkeitsrecht anfangen sollte, da ich durch das Pendeln nach Frankfurt nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geld für Bahntickets verlieren würde. Mir wurde jedoch von Anfang an und noch vor Corona (!) die Möglichkeit eingeräumt, dauerhaft aus dem Homeoffice zu arbeiten. Auch als ich ins Auslandssemester gegangen bin, durfte ich weiterhin remote für die Kanzlei tätig sein und musste meine Stelle nicht kündigen, wie es teilweise bei meinen Kommilitonen der Fall gewesen ist. Meine Arbeitstage und Arbeitszeiten konnte ich ferner selbstständig festlegen, sodass ich keine Vorlesungen und Seminare verpasst habe. Während der Klausurenphase konnte ich problemlos Urlaub nehmen.

Für alle Fragen habe ich immer ein offenes Ohr gefunden. Selbst wenn es mal überhaupt nicht passte, wurde ich nicht etwa vertröstet und vergessen, sondern zu einem späteren Zeitpunkt aufgesucht, wenn mehr Zeit war. Es gab keine Frage oder Anregung, die nicht hätte ausgesprochen werden dürfen. Auch das regelmäßige Feedback war gegeben und immer sehr fair, sodass ich viel gelernt habe.

Stets neue Aufgaben mit viel Verantwortung. Jederzeit waren fragen willkommen. Ich konnte in meiner Zeit bei Görg Berlin (rot) stets an den Aufgaben wachsen und mich persönlich weiterentwickeln. Hierfür bin ich der Insolvenzabteilung und der Leitung sehr dankbar.

Gerade den wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Referendar:innen werden optimale Arbeitsbedingungen geboten, die hinsichtlich der Arbeitszeit mit keiner anderen Großkanzlei vergleichbar sind.

Hier wird sehr auf die Zufriedenheit sowie die Lebenssituation der Mitarbeiter geachtet. Überstünden können anfallen, können aber auch als Gleitzeit wieder abgebaut werden. Urlaubsanträge laufen immer einwandfrei. Es ist ein Geben und Nehmen, das ich sehr schätze

Eine Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau konnte ich bislang nicht feststellen. Auf der Partnerebene gibt es eine geringe Frauenquote.Hingegen ist die Ungleichbehandlung zwischen den Kollegen sehr deutlich. Viele Partner bevorzugen Kollegen, aufgrund persönlicher Sympathien. Meines Erachtens sollte jeder Mitarbeiter gleich behandelt werden.

MB bietet allen Mitarbeitern ein kostenloses ÖPNV Ticket, Getränke und Snacks werden bei regionalen Händlern gekauft (z.B. bezieht MB den fair trade Kaffee von einer regionalen Kaffeerösterei).Sozialbewusst ist MB ebenso, zum einen durch die MB Stiftung und zum anderen werden persönliche Verhältnisse bei der Mitarbeiterplanung berücksichtigt.

Tolle Arbeitsatmosphäre am Standort München. Es wird viel für die Zufriedenheit der Mitarbeiter unternommen (schönes Miteinander zwischen den Beschäftigten, gute Bezahlung, gemeinsame Events und Ausflüge, Teamlunch, auch mal ein Eis an heißen Tagen etc. und vor allem eine wirklich wertschätzende Behandlung aller Mitarbeiter).

Ab Tag 1 darf/soll man bei GSK Verantwortung übernehmen und direkt mit den Mandanten kommunizieren und arbeiten. Das ermöglicht eine enorme Entwicklung in kurzer Zeit und eine Ausbildung zu einem "richtigen" Anwalt. Zusätzlich unterstützt der Arbeitgeber Fortbildungen (auch durch eigene GSK Academy), sonstige Weiterbildungen und den Besuch von Messen oder sonstigen Foren. Auch bei der beruflichen Weiterentwicklung unterstützen und beraten die Partner gerne. Zusätzlich wird flexibles Arbeiten und Home Office unterstützt (das gab es sogar schon vor Coronain vielen Dezernaten).

Die Möglichkeit mein Englisch weiterzuentwickeln, die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, die durch GSK angebotenen Weiterbildungsangebot, die Übernahme der Fahrtkosten, die tägliche Versorgung mit Obst, Müsli, Milch, Kaffee, Wasser u.s.w.

Teamleads und Vorgesetze sind ganz nah am Geschehen dran und wissen was Ihre "Mitarbeiter" jeden Tag leisten. Kurze Kommunikationswege und individuelles 1:1 holen die Kollegen ab. Dies führt dazu, dass jeder im Bilde ist, was gerade so passiert und aktuell ist. Feedback ist immer konstruktiv und freundlich.