Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Elektro/Elektronik 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Alle Chefs, die ich bisher erlebt habe, waren fair. Man hört unschöne Geschichten aus anderen Abteilungen, aber das ist eher die Ausnahme.

Vorgesetzte fühlen sich nicht überheblich. Es macht Spaß für jemanden zu arbeiten, da das Gefühl vermittelt wird mit deinem Chef und nicht unter Druck deines Chefs zu arbeiten.

Habe mehrere Firmen durchlaufen, aber nichts toppt Infineon. Ich kann die Kolleg*innen, die ständig nur am jammern und meckern sind, nicht verstehen. Meistens sind es solche, die seit zig Jahren dabei sind und gar nicht wissen, wie es auf dem Arbeitsmarkt "draußen" aussieht, wie gut sie es doch im Vergleich haben. Allerdings kann ich auch die Ungleichheiten Ost/West, die es tatsächlich gibt an den verschiedenen deutschen Standorten, absolut nicht nachvollziehen. Warum zB. gelten in Regensburg 35h als Vollzeit und in Dresden nicht?

Pauschal kann das natürlich nicht beantwortet werden. Es liegt in der Hand eines jeden Einzelnen, wie er/sie den Arbeitsalltag vollbringt. Und es gibt immer Aufgaben, die interessant sind, die man aber selbst finden muss und nicht auf dem silbernen Tablett serviert bekommt.<br/>Es gibt jedoch auch Stellen/Abteilungen, die nur begrenzt aus ihrem To Do in interessante Aufgaben wechseln können. Auch wenn man will, bleibt der Einsatzwille und die daraus folgende Tätigkeit begrenzt.

Arbeitskollegen sind super. Sehr intelligente Mitarbeiter, die echte Experten in ihrem Bereich sind. Gutes Gehalt und gute Arbeitszeit.

-Tolles modernes Büro mit Clean Desk Policy<br/>-Höhenverstellbare Tische<br/>-Ergonomische Stühle<br/>-Super Beleuchtung<br/>-es kann in der Nähe der Küche sehr laut werden<br/>-es kann passieren, dass man keinen Platz auf seiner gewünschten Etage findet

Kommunikation auf Augenhöhe, lässt Platz für Ideen und Selbstverwirklichung. Man kann offen seine Meinung äußern, ohne Sorge vor Konsequenzen haben zu müssen. Lässt einem die nötige Zeit, um sich in diesem grossen Unternehmen und dessen Strukturen zurecht zu finden. Übergeht einen nicht bei Entscheidungen, sondern bindet einen mit ein und fragt auch nach der Meinung.

All Electric Society als Teil der Unternehmensphilosophie. Hier würde ich mir allerdings wünschen, dass Phoenix etwas mehr Distanz zum grün-woken Zeitgeist einnehmen würde.

Durch die Gleitzeit und viele Benefiz einfach super angenehm. Man Teil sich seine Arbeit entspannt selbst ein und hat in der Freizeit, über zum Beispiel die App Wellpass( mit 25€ Eigenanteil) in verschiedenene Fitnessstudios oder sogar zur Massage gehen.

Kommt drauf an wie man persönlich mit umgeht und für was ich denn Vorgesetzter einsetzt, wenn du es haben möchtest. Genügend Instrumente hat SE

Es gibt viele interessante Aufgaben, es muss niemanden langweilig werden, wenn man neugierig ist und sich interessiert und weiterbildet.

Das Gehaltsgefüge ist recht gut, es wird darüber hinaus sehr viel geboten, das in meinem Umfeld teilweise auch Menschen bekommen, aber nie in diesem Umfang und in dieser Kombination.

35h/Woche Tarifvertrag / es wird teilweise erwartet, dass zu Stoßzeiten Überstunden geleistet werden und zu Zeiten mit geringer Auslastung diese abgebaut werden. Dies ist wirtschaftlich verständlich und nachvollziehbar. Normalerweise können Überstunden, aber sehr flexibel gehandhabt werden. Jeder darf die IGM Zusatztage beantragen, unabhängig davon, ob man Kinder hat oder zu pflegende Angehörige.

Es wird hier sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden, und wenn, ziehen alle an einem Strang und das ganze Team arbeitet da hin, dass der Workload abgebaut wird.

Sorgen werden ignoriert. Nach 2 Jahren musste ich gehen da die Auftragslage schlecht war. In der Betriebsversammlung hieß es keine Festeinstellungen bis März dann wird neu verhandelt. In anderen Abteilungen ( Waldkirch) wurden 2 Festverträge verteilt im Januar. Schon komisch . Abteilungsleiter hat sich überhaupt nicht eingesetzt für die Leute ,nur Dienst nach Vorschrift. Warum bekommen in Waldkirch Leute Festverträge u in Freiburg nicht? Man kann die Leute doch verteilen .naja liegt wohl an der Abteilung.

Kernarbeitszeit und Mobiles Arbeiten nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten klappt sehr gut, je nach Stelle kann Abends auch mal noch ein Thema aufkommen was es zu klären gilt aber das gehört aus meiner Sicht dazu

Die Entwicklung ist extrem stark. Die Werbung auf den modernen Autos macht die Firma nebenher bekannt in vielen Teilen Deutschlands. OMS macht sich einen Namen durch Qualität und Kundenzufriedenheit.<br/>Die Kunden, die ich besuche, sind zum aller größten Teil sehr zufrieden, vor allem mit den freundlichen und professionellen Mitarbeitern.

Ich habe bisher nur positives erlebt. Alle Interaktionen sind ausnahmslos auf Augenhöhe. Ich kann immer Kritik äußern und diese wird gehört und berücksichtigt. Nicht nur auf professioneller Ebene, sondern auch auf der persönlichen habe ich schon den ein oder anderen Ratschlag bekommen, für den ich sehr dankbar bin.

Wem die Branche zusagt, der findet hier anspruchsvolle und abwechslungsreiche Projekte. Man muss allerdings damit leben, dass einige Prozesse leider recht lange dauern (dies ist zum Teil der etwas trägen Branche geschuldet).

Die Urlaubsregelung erfolgt in meinem Arbeitsteam oder Projekt. Natürlich ist das nicht ganz leicht, alle unter den gleichen Hut zu bringen aber wenn man sich mit seinem Team abspricht gibt es in den meisten Fällen keine Einflussnahme auf die Urlaubszeit. Es gibt die Möglichkeit Home Office zu machen, nicht die ganze Zeit aber das wäre auch nicht förderlich. Die Familie steht hoch im Kurs und wird auch von den meisten Führungskräften so gesehen. Es gibt ein Überstundenkonto was großzügig ausgelegt wird und man dies tageweise abfeiern.

Alle Geschlechter werden gleichberechtigt behandelt, bei Befördungen hat man allerdings manchmal den Eindruck, dass Frauen bevorzugt werden.

Optimierungen bekommt man von den Kollegen mit, manchmal könnte hier mehr zentrale Kommunikation stattfinden.

In den letzten Jahren gab es Erhöhungsrunden (auch dieses Jahr schon). Das neue Vergütungssystem ist sehr transparent und wurde aufwändig jedem einzelnen erklärt und dokumentiert. Die Transparenz ist nicht jedermanns Sache, aber ich würd sagen die Meisten wissen es zu schätzen, dass genau erklärt wird warum sie in einer bestimmten Vergütungsstufe und Leistungsstufe sind.

Moderne Gebäude und Ausrüstung. Und es wird auch weiter modernisiert. Aktuell wurde viel umgebaut, ist dann auch gut, wenn es mal zu Ende geht.

Im Rahmen der Möglichkeiten sehr hohe Flexibilität - es gab nie ein Problem auch mal kurzfristig frei zu bekommen, wenn irgendwas dazwischen gekommen ist. Es gibt viele zusätzliche Angebote im Bereich der körperlichen und mentalen Gesundheit.

Kriterien für einen beruflichen Anstieg werden nicht genannt und Weiterbildungen werden nur bestimmten Personen zugewiesen. Hierbei wird sehr gespart und den Vorgesetzten steht nur ein geringes Budget zur Verfügung.<br/>Unabhängig von den Fortbildungen ist ein Aufstieg der ERA und der Aufgaben jedoch möglich, wenn der Vorgesetzte das Potential erkennt.

Das grundsätzliche Verhalten meiner Vorgesetzten war immer sehr gut.<br/>Vorgesetzte nehmen sich Zeit und hören zu.<br/>Es gibt regelmäßige Entwicklungsgespräche.<br/>Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.

Die Kommunikation durch die Geschäftsführung und das Management-Board erfolgt regelmäßig und sehr ausführlich. Zudem gibt es eine "Sharing"-Kultur hinsichtlich Erfolgen und Neuheiten im Unternehmen.

Der positive Umgang miteinander und untereinander! Jeder hilft gern. Regelmäßige (Online)-Betriebsversammlungen durch GF und Management-Board. Interessante Projekte und gute Produkte. Professioneller und umsichtiger Umgang mit der Pandemie/ Krise (Corona, Rohstoffknappheit, hohe Inflation). Sommerfest, Weihnachtsfeier bzw. Neujahrsfeier, Kaffee und Wasser frei, Obstkorb. Zukunftsorientierte Unternehmensstrategie.

...das außerordentlich positive Betriebsklima, das intensive Onboarding, die Wertschätzung für die Expertise der Mitarbeiter, den faire Umgang. Es zählt was man einbringt, nicht der Schulabschluss oder das Studium.