Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Dienstleistung 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Viele nicht Standardleistungen, mit allen Kollegen und Vorgesetzten per Du, engagierter Betriebsrat und umfassende Regelungen in Betriebsvereinbarungen, transparentes Gehaltgefüge und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, langfristiger und planbarer Dienstplan

Habe schon sehr viele SVs gehabt und bei meinem jetzigen fühle ich mich super wohl. Er ist sehr aufmerksam und setzt sich für sein Team ein.Auch die ACMs sind immer für einen ansprechbar.

Mega. Es gibt die Möglichkeit sogenannte Splitschicht zu nutzen. Außerdem hat man immer nach einer Stunde eine 5 mik Pause zusätzlich zur großen Pause.

Eine wirkliche Balance zu finden, ist schwierig bei 40 h-Woche plus Wegezeit...; allerdings bietet der Arbeitgeber die Möglichkeit des mobilen Arbeitens (wenn es von den Aufgabenstellungen her passt) und ist auch flexibel in privaten "Notfällen".Zudem ist "Arbeit" in der angenehmen Arbeitsatmosphäre nicht so anstrengend und kräftezehrend ... das "Leben" (der Spaß) wird nicht verdrängt (der Austausch mit Kollegen z.B. in der Kaffeeküche ist ausdrücklich gewünscht).

Den täglichen Kollegenzusammenhalt kann ich nicht bewerten, da ich als Projektmitarbeiter in einem anderen Unternehmen eingesetzt bin. In den 10 Monaten, in denen ich hier bin, gab es jedoch 2 Firmenevents, bei denen man mit den internen Ferchau-Kollegen quatschen konnte und auch andere Projektmitarbeiter kennenlernen konnte. Ein Event davon war Wasserski-Fahren auf dem Friedberger Baggersee, das hat echt Spaß gemacht.

Werden bei Bewerbungsgesprächen direkt auch angesprochen. Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl mit die Mitarbeiter:innen intern und im Projekt. Durch das Intranet kann man sich darüber gut informieren oder in der Niederlassung anfragen.

Sehr schnelle Einladung zu einem ersten Gespräch, dort alle Infos besprochen und Fragen geklärt. Während ich auf das Feedback gewartet habe, habe ich regelmäßige Updates erhalten, zum Stand der Bewerbung. Nach ca 2 Wochen gabs dann bei dem Pharmaunternehmen ein Gespräch vor Ort. Alles wurde frühzeitig kommuniziert, alle Fragen wurden beantwortet.

Ältere Mitarbeiter werden geschätzt, aber es wird zu wenig unternommen, um ihr Potenzial optimal zu nutzen und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Die meisten Projekte bieten flexibles Arbeiten an, die Manager haben immer das Beste für dich im Sinn, sie hören sich dein Problem an und finden sorgfältig eine Lösung.

Klar Geld könnte gerne immer mehr sein aber so.. ist es stand jetzt natürlich ausreichend. Über dem Mindestlohn auf jeden Fall.

Kritik wird sehr wertschätzend auf gleicher Augehöhe geäußert. Sehr hilfsbereit und umgänglich. Führungskräfte und Coaches sind sehr bemüht. Zusammenhänge werden gerne wiederholt, immer und immer wieder, um wirklich alle mitzunehmen. Und manchmal wird auch ein Auge zugedrückt.

Du bist hier in einer Arbeitsfamilie und wirst nicht schlecht behandelt! Die Kollegen sind top und man versteht sich einfach!Man kann sogar einfach über Microsoft Teams mit den Kollegen oder Führungskräften schreiben, sich ansprechen oder Infos einholen.

Urlaub kann jeder Zeit genommen werden, auf persönliche belange wird immer Rücksicht genommen. Es fallen sicherlich auch mal Überstunden an aber dieses hält sich im Rahmen und wir auch entsprechend vergütet.

Das Management berichtet regelmäßig via Videobotschaften. Es gibt einen Newsletter, der einen auf dem aktuellen Stand hält und relevante News werden zeitnah an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommuniziert. Gerade in der Coronazeit wurden viele Info-Mails und Updates versendet, man fühlte sich nicht allein gelassen.

The company has a wide range of products and teams, so there are lots of interesting projects and tasks to do.

During my short time, I have never seen any kind of differences in gender, age, or whatever. Everyone was treated equally well.

Bei diva-e hat man die Gestaltung einer guten Work-Life-Balance wirklich selbst in der Hand. Überstunden werden erfasst und können mit Freizeit ausgeglichen werden. Die allermeisten Stellen werden auch komplett remote angeboten, wobei sich viele Kolleg:innen durch tolle Angebote - von kostenlosem Kaffee, Früchten, Massage, und einem kostenlosen Lunch pro Woche doch immer mal wieder ins Büro locken lassen :-). Rund um Pitches kann es natürlich schon mal stressig werden, aber es ist auch klar, dass man danach kürzer tritt und wieder Energie sammelt.

Home Office ist kein Angebot, sondern die Norm, das hinterfragt niemand. Management legt sogar nahe, Blocker in die Mittagspause zu legen, sich diese zu nehmen. Termine sind standardmäßig 5min (bei Terminen à 30min) oder gar 10min gekürzt worden, um Marathone zu verhindern. Privattermine, längere Pausen etc. werden nicht hinterfragt.

Innerhalb der Firma gibt es immer wieder interne Ausschreibungen auf frei Stellen, so dass es jedem so gut wie jederzeit Möglich ist, neue Herausforderungen anzugehen.Zu Weiterbildung bleiben auch keine Wünsche offen. Es gibt ein Online-Schulungsportal mit welchem schon sehr viele Kenntnisse vermittelt werden. Und es wächst stetig.Sollte man dennoch auf externe Schulungen angewiesen sein, ist man auch stets offen andere Weiterbildungsmaßnahmen.

Es ist schwierig es für so viele schnell umzusetzen . Aber :In Köln gibt es für Mitarbeiter e Ladestationen oder ein Jobrad. kann geleast werden . Wir fahren Diesel na klar und wenn schon ( sry ) ein Dieselpartikelfilter reinigt den Abgas der sauberer ist als die Herstellung von 1000 Lithium Akkus . Mit E Vitos würden wir nicht weit kommen .Helfen würde es schon wenn ein aufklebender nicht im 20cmx15 cm Karton verschickt wird .Fazit : ja es wird schon drauf geachtet aber es braucht Zeit alles umzusetzen .

Man kommuniziert miteinander (Servicetechnik). Auch Probleme kann man offen und ehrlich miteinander besprechen. Ich finde das wichtig und richtig. Nur so kann man sich als Person und Firma verbessern. Erfahrungen austauschen in der wöchentlichen Telko mit Kollegen und Vorgesetzten finde ich super und sinnvoll.Ich persönlich pflege eine gute Kommunikation mit unserer Dispo. Ohne die Mädels & Jungs dort geht einfach nichts! Man kann immer miteinander reden bei Problemen, Engstellen und Terminen. Grüße an mein Dispo Team, ihr seid super!

Vor univativ war für mich das Bewerben die reinste Qual. Ich bekam ständig absagen, denn HR-Abteilungen sind bei Festeinstellungen tendenziell skeptisch. Nachdem mich allerdings univativ in jeder Phase der Bewerbung (Stellensuche, Vorstellungsgespräch, Onboarding) begleitete, hatte ich bei jeder Bewerbung eine Einstellungsquote von 100%.Der entscheidende Vorteil von univativ ist die Unverbindlichkeit für die Firmen, wodurch man als Bewerber die Hürde "HR-Abteilung" überbrückt. Das Vorstellungsgespräch wird direkt mit den Projektverantwortlichen (Ingenieure/Informatiker) geführt, die ohnehin dringenden Bedarf nach einer Arbeitskraft haben. Stellt man sich halbwegs ordentlich an, sind die einfach froh, wenn sie kurzfristig jemanden haben, der ihre Arbeit erledigt. Und nachdem der Job getan ist, geht es eben völlig flexibel bei einem anderen DAX-Unternehmen weiter - optimal für Berufserfahrung, Lebenslauf und Networking.Die univativ-Mitarbeiter haben sich sogar mitgefreut, wenn ich als Werkstudent Praktika/Abschlussarbeiten an Land zog, obwohl ich dann nicht mehr für sie tätig sein konnte. Danach ließen sie mir stets ihre Türen für einen Wiedereinstieg offen. Sehr kollegial!

Für meinen Berufseinstieg war es völlig in Ordnung. Wenn man die Gehälter beim Kunden intern vergleicht, ist mein Gehalt natürlich im Vergleich versunken.Eine Gehaltserhöhung gab es aber nach 8 Monaten. D.h nach längerer Zugehörigkeit passt sich das Gehalt an das Kunden interne immer weiter an.

- Sehr freundliche Kommunikation mit den Ansprechpartnern.- Zahlung von Fahrtkosten- Zuvorkommend bei Anliegen und offen für Vorschläge.Beispielsweise konnten wir uns darauf einigen, dass ich Monatstickets erstattet bekomme als klar wurde, dass dies günstiger sei als einzelne Tickets für Hin- und Rückfahrten zu beantragen.

Der Work-Life-Balance finde ich hier sehr gut.Vertragsstunden werden beachtet und eingehalten. Geht einmal eine Schicht länger, oder soll man mal einen Tag mehr beziehungsweise länger Arbeiten, wird von der Vorgesetzten oder von dem Vorarbeiter / Ansprechpartner vor Ort Gefragt, aber es wird nicht gefordert. Man wird nicht unter Druck gesetzt und wenn Nein ist, ist Nein und das hat keine Auswirkung auf die Zusammenarbeit, was ich persönlich sehr gut finde und sind wir Ehrlich, macht so das Arbeiten auch mehr Spaß und auch da kann ich wieder sagen, es wird geschätzt was geleistet wird.

Dass man Ideen immer offen ansprechen kann und viele sofort umgesetzt werden, wenn diese Vorteile für die meisten Mitarbeiter mit sich bringen.

In stressigen Zeiten ist die Atmosphäre sehr angespannt. Dafür kann man häufig auch zusammen lachen!

Hier gibt es teilweise Unterschiede zwischen langjährigen Kollegen aus den unterschiedlichen Standorten und neuen Mitarbeitern.

Die Work-Life-Balance hat sich in den letzten 2 Jahren und sicherlich auch Dank Corona stark verbessert. Die Möglichkeit mobil zu Arbeiten ist in fast allen Abteilungen gegeben und wird auch in Zukunft weiter ausgebaut werden. Dazu kommen flexible Arbeitszeiten, welche jedoch im Rahmen einer Kernarbeitszeit zu beachten sind.Urlaube können recht unkompliziert und auch kurzfristig beantragen werden. Auch bei familiären Problem oder Hinternissen wird immer gemeinsam nach einer Lösung geschaut.

Auch wenn der Großteil der Kollegen meist ziemlich eingebunden ist, wird sich füreinander Zeit genommen bei Fragen oder Problemen. Generell fairer und sehr kollegialer Umgang. Bei 300 MA gibt's natürlich auch Kollegen, die nicht miteinander zurecht kommen bzw. auch "Unruhestifter", aber das ist ganz normal und eine Minderheit. Im Allgemeinen sehr guter Teamzusammenhalt.