Die besten Arbeitgeber in Regensburg in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Vorgesetzte sind sehr kooperativ und bei jeden fragen oder Problemen immer für einen da....und helfen auch um eine Lösung zu finden...<br/>Man wird in jeder Hinsicht unterstützt und sie stehen auch immer hinter den Mitarbeitern<br/>Sind sehr freundliche und angasierte vorgesetzte.....

Das auch wenn man Mal nen Fehler gemacht hat man nicht blöd angemacht wird, sondern man wird trotzdem gut behandelt und man spricht ganz normal und sachlich miteinander und versucht das Problem positiv zu lösen

Sie sind flexibel und strebt eine kontinuierliche Anstellung an. Der Arbeiter steht hier wirklich im Mittelpunkt. Geduld mit individuellen Bedürfnissen. Das Gehalt ist überdurchschnittlich. Zuverlässig, korrekt. In dieser schwierigen Welt gibt es einen bestimmten Punkt, an dem der Arbeitnehmer eine Perspektive hat.

- Offenheit, Diversität<br/>- Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br/>- Wertschätzung wird großgeschrieben<br/>- Individuelle Förderung möglich

"Wenn die Arbeit schon stressig ist müssen wir es als Team nicht noch schlimmer machen."<br/>Ich habe damals einen durchweg starken Zusammenhalt im Team erlebt.<br/>Grüppchen hat man überall - das ist auf jeder Station. Aber auch Gruppen- und Stationsübergreifend konnte man sich bei Fragen an andere wenden oder diese um Unterstützung bitten.

Interne Fortbildungen, jährliche allgemeine Fortbildungen, individuelld Arbeitsmodelle je nach Lebenssituation

Mit Valentum und Zeitarbeit kann man auf jeden Fall Karriere machen via Jobhopping alle 12-18 Monate, man müsste dabei halt auch viel umziehen - ist nicht für jeden.<br/>Beim Kunden, von dem ich dann übernommen wurde, gibt es klare Strukturen, Schulungen, und Teamgeist zur Weiterentwicklung.<br/>Einziger Kritikpunkt hier wäre, dass es keine proaktiven Angebote von Valentum zur Weiterbildung gibt - und sei es nur ein Firmenzugang zu Udemy für alle Mitarbeiter; wobei ich ehrlich gestehen muss, dass ich auch nie nach sowas gefragt habe

immer spannende und bei Wunsch wechselnde Aufgabenbereiche

Sehr nette Führungskräfte

Die GEVAS befindet sich gerade in einem Veränderungsprozess. Die GEVAS hat sich nach meinem Empfinden innerhalb der letzten Jahre von einem Vertrieb, der in Teilen eher auf Masse gesetzt hat zu einem Unternehmen entwickelt bei dem es ausschließlich um Qualitätsberatung geht. Das entspricht absolut meinen Werten und die GEVAS ist in diesem Imagewechsel gut dabei und etabliert dieses Image immer mehr.

Hier hat jeder die Möglichkeit sehr gut zu verdienen, wer auf der suche nach einem Angestelltenverhältnis ist, um sich auch einmal auszuruhen ist hier an der falschen Adresse. Wer nichts tut, bekommt buchstäblich nichts. Wer alles tut, dem steht auch alles zu.

Die Arbeitsbedingungen sind angenehm. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre und man bekommt seine eigene Ausstattung, wodurch die Flexibilität gewährleistet ist, um auch daheim in bester Weise arbeiten zu können.

Ich fand die Arbeitsbelastung mehr als fair. Ich finde es auch richtig gut, dass man sich auf Aufgabengebiete, die einen selbst interessieren, einen besonderen Fokus legen darf. Ich als Praktikant durfte in sehr viele Teams und Projekte hineinschauen und mir alles mal ansehen. Ich fand auch sehr gut, dass es für mich Tage gab, an denen ich einfach mal 'ausprobieren' durfte und nichts produziert habe. Richtig cool fand ich den 'Freaky Friday', ein Tag alle zwei Wochen, wo das IT-Personal an eigenen kleinen Projekten arbeiten darf. Richtig super!<br/>Mein kleiner Kritikpunkt hier: Ich fand mein Aufgabengebiet am Anfang etwas zu breit gestreut. Ich weiß, dass es der Sinn eines Praktikums ist, in möglichst viele Abteilungen mal reinzuschnuppern, aber ich hab mich am Anfang meines Praktikums etwas überfordert gefühlt mit all den Projekten.

Es wurde vor einigen Monaten das regelmäßige Connect eingeführt, was immer mehr Transparenz bringt und hilft zu verstehen was wir gerade für aktuelle Themen im Unternehmen haben. Dabei kann sich jeder einbringen und unabhängig von seiner/ihrer Rolle auch eigene Themen präsentieren.

Die Roadmap bezüglich der künftigen Unternehmensentwicklung wird offen vom Management kommunziert, damit jeder Mitarbeiter abgeholt ist. Ich finde es super, dass das Vertrauen den Mitarbeiter gegenüber so hoch ist :) Gelegentlich gehen Themen unter, aber das passiert vor allem, weil DRACOON sich aktuell in einer starken Wachstumsphase befindet und es manchmal etwas chaotisch ist. Hat sich aber mit der neuen HR-Leitung verbessert.

Das Unternehmen trägt maßgeblich dazu bei, nachhaltige Mobilität voranzutreiben. Durch die Entwicklung von umweltfreundlichen Antriebskonzepten und alternativen Energien wird aktiv daran gearbeitet.<br/>Aber nicht nur in den Produkten, auch im täglichen Betrieb setzt AVL konsequent auf Umweltschutz. Energiesparende Maßnahmen und effiziente Ressourcennutzung sind fester Bestandteil des Unternehmens.<br/>Auch wird mit 100% grünem Strom gearbeitet.

Zur Gleichberechtigung ist es wichtig für mich zu sagen, das mir von Anfang an aufgefallen ist, das z.B. Werkstudenten wie Vollzeitangestellte behandelt werden, es gibt keinerlei Unterschiede! Jeder darf sich einbringen und wird vor allem ernst genommen! Ich habe nie erlebt, das Meinungen oder Ansichten ausgeschlossen werden, oder nicht berücksichtigt werden, so eine Art ist total wertvoll und richtig!

Gemeinsam kochen, gemeinsame Kaffeepausen, gemeinsames Frühstück und Arbeiten auf freundschaftlicher Basis machen einfach ein super harmonisches Team aus

Arbeitszeiten können flexibel eingeteilt werden

Herausragender Teamspirit, zahlreiche Benefits, beste Team-Events, sämtliche Boni, regelmäßig ausgesprochene Wertschätzung von Führungskräften, beste Hardware-Ausstattung, gegenseitiger Support und Rücksichtsnahme, Professionalität, Fairness, die besten Fortbildungsmöglichkeiten, regelmäßige Einzelgespräche mit Team Leads, HO, gemeinsamer Salad-Day / Woche, Kickertisch, Tischtennis und Fritz-Kola sind nur wenige Dinge von vielen, die für eine absolut tolle und lebendige Arbeitsatmosphäre sorgen - auch während den stressigen Zeiten. Bereits bei meinem Start als Werkstudentin zu Beginn des Jahres wurde ich sofort von ausnahmslos allen Kolleg:innen, auch von Führungskräften, herzlich begrüßt und aufgenommen. Als ich die Nachricht von meinem Team Lead erhalten hatte, dass ich nach meinem Studienabschluss fest übernommen werde, war ich sehr glücklich - nicht nur, weil mir damit sehr viel Vertrauen entgegen gebracht wurde, sondern auch, um mit einem unschlagbaren Team weiterhin gemeinsam arbeiten zu dürfen. Ob individuelle Weiterentwicklung oder der Gewinn toller neuer Freundschaften - IX hat mir vieles ermöglicht und ich bin froh, noch lange Team-Member sein zu dürfen.

Das Image empfinde ich als jung und dynamisch. Ich würde mir wünschen, dass man mehr junge, diverse Leute einstellt, die das Unternehmen aus der traditionellen Ecke lösen. Weg von aufgezwungenen bayerischen Traditionen (wie Volksfesten und Bierfass-Anstoß), die nicht passen und mehr hin zu Tech/Silicon Valley!<br/>Deshalb bin ich dafür, dass wir Bier und Alkohol allgemein entfernen bzw. verbieten, das macht einen extrem schlechten Eindruck auf viele Mitarbeiter oder Besucher und passt nun wirklich nicht zum Image eines führenden IT-Unternehmens. Das Feierabend Bier darf zu Hause getrunken werden aber hat nichts im Kühlschrank eines Büros verloren! Gleiches gilt für alle Raucher und Vaper. Sucht euch bitte einen anderen Platz und beschmutzt nicht unsere Terrasse/Parkhaus.<br/>Im Jahr 2023 empfinde ich als Frau den Einsatz von Cheerleaderinnen auf Messen zur Lead-Generierung als zutiefst demütigend und äußerst frustrierend.<br/>Ich finde es aber gut, dass die negativen Bewertungen endlich entfernt wurden. Das hat dieser Firma extrem geschadet und wem es nicht passt, soll bitte Stillschweigen bewahren oder besser seine Kündigung einreichen. Basta!

Die Arbeitsbedingungen, sind finde ich sehr gut, für jemanden der in vorherigen Jahren mit Technik aus den 90er Jahren gearbeitet hat, ist das aber auch nicht verwunderlich.<br/>Aber mal ehrlich, mir ist es noch nie aufgefallen, dass entweder bei mir oder bei meinen Kollegen die eigene Technik versagt hat.

Als ich bei OptWare angefangen hatte, wurde hierauf sehr viel Wert gelegt, zwischenzeitlich wurde hingegen mehr die praktische Kundenarbeit fokussiert, was sich aber auch wieder drehen kann.<br/>Durchsichtige und vergleichbare Karrieremöglichkeiten werden neuerdings mit einem Gehaltsgefüge zu erreichen versucht. Die Ergebnisse davon habe ich nicht mehr mitbekommen.<br/>Wenn jemand mehr (Projekt-)Verantwortung übernehmen will, so wird ihm das ermöglicht.

Die Kommunikation ist aufjedenfall ausreichend. Jede Woche gibt es ein kurzes Teams Meeting, in denen unbürokratisch Themen angesprochen werden können. Dabei ist die Geschäftsleitung jede zweite Woche dabei. Jeden Montag gibt es ein unternehmensweites Meeting, indem die Geschäftsführung, IT, Zentral, die einzelnen Abteilungen und jedes Projektteam ein kurzes Update gibt.