Die besten Arbeitgeber in Bonn in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Büro ist groß und schön und modern und die Arbeitsmittel definitiv Sämtlichen Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften genügend!!! HO-Ausstattung wird gestellt. Moderne Dienstfahrzeuge, die Hardware wird alle 5 Jahre spätestens getauscht.

Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist in keiner Weise negativ spürbar, sondern teilweise zu positiv und durchlässig. Es gibt einzelne Kolleginnen und Kollegen, die bereits vor der Rente/Pension nur noch auf Sparflamme laufen und größtenteils wird nichts unternommen.

Viel Flexibilität möglich. Aber Dienstreisen lohnen sich gar nicht. Bzw. man investiert viel Freizeit

Überwiegend spanned und ich habe schon viel neues gelernt. Aber auch hier kann man Pech haben wenn man in einem Projekt landet das nicht den persönlichen Vorstellungen entspricht.

Transparenz ist großgeschrieben. Alle Zahlen, Daten, Fakten liegen auf dem Tisch. Manchmal ist nicht immer alles zu verstehen, aber dann gibt es Menschen, die auf Fragen gerne antworten.

Das Büro (Bonn) ist sehr gut ausgestattet und lässt nicht wirklich zu wünschen übrig. Einzig die Auswahl der "persönlichen" Hardware hat in meinem Fall leider nicht geklappt

Dass man generell über alles reden kann und Lösungen gefunden werden und dass einem viel Vertrauen und Wertschätzung geschenkt wird.<br/>Dass man sich gut entwickeln kann und lernen kann, wenn man möchte.<br/>Dass es ein fast freundschaftliches Verhältnis gibt wenn man sich sieht.<br/>Dass es sehr spannende Projekte gibt bei coolen Kunden.<br/>Dass man intern aufsteigen kann, wenn man möchte und seinen Job gut macht.

Hilfsbereite, kollegiale Atmosphäre. Auch als es schwierig wurde im Projekt, hat man sich gegenseitig motiviert und gemeinsam Lösungen gefunden.

Innerhalb der Teams und innerhalb des gesamten Unternehmens ist immer eine gute und positive Atmosphäre. Auch beim und zum Kunden herrschte auf meinen Projekten eine kollegiale Arbeitsatmosphäre. Psychologischen Rückhalt zu spüren, hat mir das Arbeiten immer erleichtert.

Es gibt hier keine Ellbogenmentalität. Alle ziehen gemeinsam an einem Strang und niemand versucht sich mit fremden Federn zu schmücken.

Monatlich werden in einer Info-Veranstaltung für die Mitarbeitenden verschiedenste Unternehmenskennzahlen transparent gemacht: vorbildlich! Zusätzlich werden Fachvorträge gehalten und Infos über den News-Blog geteilt

Business.Data.IT - ein anspruchsvoller, vielseitiger und mitreißender Themenkomplex, in welchem immer wieder neue Aufgabenfelder entstehen an denen man wachsen kann;<br/>Ich finde es großartig, dass ich abseits meiner fachlichen Kompetenz auch Raum habe, um Kreativität in die Lösung oder ihre Präsentation fließen zu lassen

ich stehe voll hinter und für den ITENOS Faktor. Die Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Marketingmaßnahmen zu stellen und dass alle Videos mit eigenen Mitarbeitern gedreht werden ist super.

Eigentlich werden bei der ITENOS Frauen wie Männer, Menschen mit Migrationshintergrund, LGBTQ etc. gleich geschätzt und geachtet. Und wir werden alle auch gleich bewertet.<br/>Aber zugegeben: Wir haben wenige, sehr wenige Frauen in Führungspositionen. Ich weiss jetzt nur nicht: werden tatsächlich Männer bei Führungsrollen bevorzugt oder liegt das auch an uns Frauen, weil wir weniger karriereorientiert sind als Männer?

Egal ob mit Kollegen, Vorgesetzten, der Geschäftsführung, HR oder anderen Querschnittsabteilungen, die Kommunikation ist stets sehr gut. Updates und Zahlen, die das gesamte Unternehmen betreffen, werden regelmäßig durch die Geschäftsführung vorgestellt.

Aufgrund der Unternehmensgröße ist Karriere (Aufstieg nach "oben") natürlich begrenzt. Nichtsdestotrotz hat man immer die Möglichkeit, sich inhaltlich und persönlich weiterzuentwickeln.<br/>Weiterbildungen werden bei proaktivem Handeln seitens des Mitarbeitenden ermöglicht.

- Flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe<br/>- Kritik kann geäußert werden und wird (größtenteils) aufgegriffen<br/>- Gutes Betriebsklima- natürlich ist durch Corona und Homeoffice der „artegic-Spirit“ etwas verblasst – hier wird aber versucht durch gemeinsame Aktivitäten wie z.B. spontanes gemeinsames Grillen in der Mittagspause oder gemeinsame Teilnahme am Post-Marathon entgegenzuwirken<br/>-Kostenloses Obst, Kaffee und Wasser<br/>- Flexible Arbeitszeiten- natürlich Abhängig von der Abteilung (Servicezeiten müssen nun mal eingehalten werden), aber insgesamt wird versucht Flexibilität zu wahren<br/>- Vereinbarkeit Familie und Beruf:gerade in der Cornonazeit mit „Betreuungmangel“ oder krankem Kind ist artegic sehr verständnisvoll und versucht den Arbeitnehmer/innen bestmöglich zu unterstützen (Arbeit im Homeoffice zu flexiblen Zeiten)

Jeder kann sich entfalten und Ideen einbringen, mithin ist man offen für Verbesserungen und den Abbau technischer Schulden.<br/>Das Team ist komplett remote im Homeoffice.

Zunehmend besser, könnte aber noch besser sein. M. E. wird immer noch zu viel Papier verschwendet und zu viele Ressourcen weggeschmissen, die noch funktional sind (z. B. Ordner bei Umzug).

Hier gibt es aus meiner Erfahrung definitiv Gestaltungsraum, z.B. eigene Projekte zu entwickeln. Natürlich gibt es auch Weisungsaufgaben durch Ministerien, aber auch hier kommt es immer ein bisschen darauf an, was man daraus macht.<br/>Für mich auch wichtig, dass die Aufgaben sinnstiftend sind. Im BIBB ist dies für mich durch die Kombination aus Forschung und Entwicklung gegeben, von der z.B. Auszubildende oder Ausbilder dann direkt profitieren können.

Informationen werden von unserer Führungskraft immer sehr schnell weitergegeben. Auch untereinander ist die Kommunikation im Arbeitsbereich und auch über die Abteilung hinaus sehr gut. Die Zusammenarbeit mit der Zentralabteilung bewerte ich sehr gut. Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr hilfsbereit und in der Regel finden sich immer schnelle Lösungen.

Vieles läuft Top! Allerdings bekommen alle einen Dienstwagen, die einen haben wollen und daher gibt es nicht genügend Anmeldungen für die Realisierung des Jobtickets bei WetterOnline.

Könnte besser sein, allerdings auch nicht so schlecht. Augenmaß ist dieser Tage angesagt und das wird bewiesen. Leistung wird honoriert

Es wird sich sehr um die Zufriedenheit der Mitarbeiter bemüht und es gibt viel Gestaltungsspielraum, mit dem auf Anfragen des Personals eingegangen wird.

- Arbeitsbedingungen (die sind nicht zu übertreffen)<br/>- Homeoffice möglich<br/>- behindert gerechte Ausstattung möglich (die Verwaltung macht sehr viel dafür)<br/>- Themenvielfalt<br/>- selbstorganisiertes Arbeiten (kein Zwang)<br/>- kein Druck (natürlich ist manchmal viel zutun, aber das gleicht sich aus)<br/>- Überstunden werden mit Zeitausgleich ausgeglichen

Für junge Menschen bietet die Zollverwaltung aktuell eine gute Aufstiegsperspektive. Viele ältere Kollegen gehen in Pension. Diese Stellen müssen mit jüngeren Kollegen aufgestockt werden.

Für alle Arbeitsgebiete sind interessant Aufgabenfelder dabei. Die Arbeitsprozesse innerhalb der IT sind leider behördentypisch, umständlich und langwierig. Kein Spielraum für schnelle und innovative Entscheidungen. In der freien Wirtschaft war in einem guten wirtschaftlichen Umfeld vieles möglich. In Krisenzeiten hat aber eine Behörde wieder die Nase vorn.