Die besten Arbeitgeber in Frankfurt am Main in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

„Das haben wir schon immer so gemacht“ habe ich hier noch nie gehört. Wir sind modern und es gibt soooo viele spannende Aufgaben! Wer will der darf!

Der HR-Slogan ist „Wo Profis Menschen sind.“ - das stimmt tatsächlich.<br/>- Top Unternehmenskultur, angenehmes Arbeiten<br/>- Hoch professionell<br/>- Hohe Qualitätsorientierung als Anbieter, in allen Belangen<br/>- Focus sagt die Kantine ist 2023 die beste Deutschlands. Das stimmt vermutlich.<br/>- Angenehme, moderne Büros<br/>- Solide IT, wenn auch sicherlich nicht perfekt

Die partnerschaftliche, freundliche und offene Umgangsform unter Kollegen. Auch Verbesserungsvorschläge und neue Ideen werden (in vielen Bereichen) gerne angehört und in Betracht gezogen.<br/>Der Angestellte spielt eine wichtige Rolle und man bekommt das Gefühl, einen relativ sicheren Job zu haben.

Direkte Vorgesetzte sind gut Erreichbar, es gibt eine gute Feedbackkultur. Geschäftsführer fällt durch unpassende (nicht wertschätzende) Kommentare auf.

Ich finde meine Einrichtung hat eine tolle Arbeitsatmosphäre, die durch den Umzug der Gruppe jedoch etwas gestört ist.

Die Kommunikation ist offen und wertschätzend. Bei Fragen und Problemen steht die Leitung und Stellvertretung jederzeit zur Verfügung.<br/>Auch ein Spaß und die Freude an der Arbeit mit Kindern wird durch eine freundliche, liebevolle und offene Kommunikation deutlich.<br/>Offene Kommunikation und Transparenz hat einen hohen Stellenwert. Dinge werden sofort kommuniziert und angesprochen. So fühlt man sich als Mitarbeiter:innen bestens informiert. Durch regelmäßige Austauschmöglichkeiten im Team ( z.B wöchentliches Kleinteam, Teamsitzungen etc), kann man sich auch untereinander bestens vernetzen und austauschen.

Mehr als flache Hierarchien. Selbst wenn man unsere Geschäftsführer auf dem Gang trifft, grüßt man sich wie jeder andere auch und unterhält sich bedenkenlos. Jeder zeigt Hilfsbereitschaft und Offenheit an deiner Person. Es werden viele After-Work-Events organisiert, wo sich die Mitarbeiter connecten können. Auch der jährliche CS Trip ist eine tolle Sache, wo man Wertschätzung entgegengebracht bekommt. Generell Tabu-Themen gibt es nicht. Über Mental Health oder sonstige Probleme darf man offen sprechen und es gibt interne Vertrauenspersonen, an die man sich wenden kann.

Über regelmäßige Kommunikationsveranstaltungen einmal im Quartal in Frankfurt, internen Newslettern oder Kommunikationsveranstaltungen vor ort am eigenen Standort, wird viel Wert auf transparente Kommunikation gelegt. Durch das Ziel, Informationsfluten zu vermeiden, kann es jedoch auch mal passieren, dass einen interessante Informationen über den Flurfunk erreichen.

Als Werkstudent kann ich leider nicht bei den internen Trainings teilnehmen, die sehr gut sein sollen. Da würde ich mir wünschen, dass das für Werkstudenten auch möglich gemacht wird. Wir müssen ja genauso auf Projekten neue Themen bearbeiten

Die Firma legt großen Wert darauf eigene Mitarbeiter*innen weiterzuentwickeln, dies beinhaltet die Möglichkeit an externen und internen Fortbildungen teilzunehmen, die voll gefördert werden.<br/>Karriereperspektiven bedingt durch die noch relativ geringe Mitarbeiterzahl bei Therapeutics sicher ausbaufähig. Man gibt sich jedoch Mühe Angebote zu entwickeln und einem Perspektiven aufzuzeigen.

Bei Merz Therapeutics herrscht eine Arbeitsatmosphäre, wie ich sie bisher in anderen Betrieben nicht kannte. Der Umgang mit allen KollegInnen ist durchweg auf Augenhöhe und von Wertschätzung und Vertrauen geprägt.

Sehr transparente Kommunikation auf Business-Ebene. Die Kommunikation der Konzern-Gruppe ist eher medi (soll jedoch hier nicht bewertet werden).

Ich arbeite schon mehrere Jahre bei der Firma All Service, weshalb ich oftmals einige negative Bemerkungen über die Firma oder den Angriff auf einzelne Vorgesetzte nicht verstehen kann. Die Firma ist so breit Aufgestellt, komme ich mit einem Vorgesetzten nicht klar, wende ich mich an den nächsten Vorgesetzten. Das Qualitätsmanagement ist regelmäßig in den Objekten unterwegs und spricht aktiv Mitarbeiter an. Dort kann man seine Probleme vortragen. Weiter verfügt die Firma über einen hervorragenden Betriebsrat. An den kann sich jeder jederzeit wenden.<br/>Warum dann bitte hier einzeln Vorgesetzte schlecht machen. Solche Menschen wollen keine Lösung, sondern nur anderen Schaden zufügen.

Die Firma All Service Sicherheitsdienst bitte für jeden Mitarbeiter dauerhafte Weiterbildungen an. Karriere mäßig wird man auch sehr bei unterstützt, wenn ich mal Überlege das ich vor mehr als drei Jahren bei der Firma angefangen als ganz normaler SMA und seit zwei Jahren bin ich Objektleiter wo meine Vorgesetzten mich sehr bei unterstützen haben vielen lieben Dank noch mal an meinen Bereichsleiter.

Offene, direkte Kommunikation, familiärer Umgang, die Geschäftsführer haben immer ein Ohr für unsere Anliegen / Sorgen / Nöte frei und bieten Hilfe und Unterstützung an

Talente werden erkannt und gefördert.<br/>Allerdings sollte man dann, wenn sich jemand offen extern (oder auch intern) bewirbt, auf diesen zugehen, statt ihn irgendwann ziehen zu lassen. Ich habe für mich beschlossen, mich weiter extern umzusehen und schnappe gelegentlich zu

Es ist wirklich viel zu tun. Durch das Home Office und allgemeine Flexibilität lässt sich jedoch gut auch das Privatleben auf die Reihe kriegen

Bis vor kurzem hätte ich knapp 100% gegeben. Es sollen die fest zugeordneten Arbeitsplätze fallen und Belegungsquoten eingeführt werden. Das ist an den großen Standorten im Bereich der Verwaltung oder bei den Monteurarbeitsplätzen sicherlich eine machbare Aufgabe, aber ansonsten definitiv der falsche Weg!<br/>Mitarbeiterunzufriedenheit ist hier vorprogrammiert! Das kann die neue (teilweise) Home-Office Regelung nicht retten.<br/>Zudem wird das Firmenwagen Konzept als runtergeschraubt. Die Führungskräfte fahren ihre Wunschautos, während die Mannschaft als schlechtere Flottenfahrzeuge erhalten.<br/>Kurz und Bündig: Benchmarkführer im Konzern zu sein reicht der ein oder anderen Führungskraft leider nicht.

+ Seichte Phasen bis hin zu turbulentem Projektgeschehen - typisches Consulting-Umfeld<br/>+ Arbeiten im Ausland - Büro wird gestellt (Co-Workation)<br/>+ Integrated Sabbatical - 10 Wochen in der Ferne (regulär Arbeiten, min. 2 Wochen Urlaub - in den 10 Wochen flexibel) bei fast kompletter Übernahme von Wohn-, Büro und Reisekosten<br/>+ Sportzuschüsse<br/>+ Mobilitätsprämie

Grundsätzlich wird viel kommuniziert und weitergegeben. Ansonsten funktioniert wie überall der Flurfunk.

Super Team, freundlich, hilfsbereit, familiärer Umgangston. Work-Life-Balance durch Home-Office. Bisher keinen AG gehabt der soviel versucht für seine Mitarbeiter umzusetzen.

Grundsätzlich unter den Kollegen gut, auf Führungsebene teilweise etwas komplizierter, Unterstützung durch andere Abteilungen nur "inoffiziell". Je nach Abteilung sehr hoher Workload und auch hohe Ansprüche an die Mitarbeiter, Leistungsträger werden gefördert und gefordert, müssen aber auch so manche "Schlaftabletten" mitziehen.

Mobiles Arbeiten, gegenseitiges Vertrauen und ein grundsätzlicher Spaß an der Arbeit lässt keine klare Abgrenzung zwischen Work & Live mehr so richtig zu. Umso wichtiger ist es, auch in Zeiten des Wachstums und hoher Arbeitslast für sich persönlich nötige Freiräume / Auszeiten zu schaffen.

Das Gehalt ist vollkommen in Ordnung. Man kann sich hoch arbeiten in den Stufe , dass dauert natürlich seine Zeit. Ich würde mir allerdings auch eine Leistungsbezogene Bezahlung in Teilen wünschen. Es gibt Kollegen die viel weniger arbeiten, viel mehr verdienen (bei der gleichen Arbeit) das führt zu Frust. Man kommt auch nur mit einer Weiterbildung ab der Stufe 9 weiter. Wenn man die Weiterbildung hat, steht einem Geldtechnisch die Welt offen, solang es die Bewertung der Stelle zulässt. Was ich schade finde, macht einem sein Job Spaß und glücklich, muss ich ihn wechseln um mehr Geld zu verdienen. Das ist echt schade! Auf der Stelle will man ja auch nicht stehen.

Das Fixum ist nicht sehr hoch, jedoch ist die Provisionsmöglichkeit hier exzellent. Dazu gibt es regelmäßige Challenges und zweimal im Jahr die Möglichkeit in einen Urlaub mit dem ganzen Unternehmen zu fahren. Hier gilt Leistung und wer Leistung bringt, findet wohl kaum einen besseren Platz um dafür entlohnt zu werden.

Das Büro ist modern eingerichtet, sodass man sich dort sehr wohl fühlen kann. Höhenverstellbare Schreibtische, moderne Technik und mobile Arbeitsgeräte werden zur Verfügung gestellt.

Gute Möglichkeit zur Vereinbarung von Familie und Beruf. Flexible Arbeitszeiten. Absprachen mit Abteilungsleitung möglich. Home Office Möglichkeit und spontaner Überstundenabbau möglich.

Gehalt/Sozialleistungen sind schon sehr gut. Aber ein Ticken mehr, gerade bei den Sonderzahlungen wie Weihnachts/Urlaubsgeld wäre schon angebracht. Vor allem bei dem Arbeitspensum!