Die besten Arbeitgeber in Bonn 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Je nach dem: Man *kann* hier eine ruhige Kugel schieben und mit wenig Arbeit unerkannt bleiben. Wem's Freude macht ... Wenn man hier wirklich etwas erreichen will, muß man sich sehr anstrengen, was natürlich auf Kosten der Work-Life-Balance geht.

vor allem die spannende und erfüllende Aufgabe, die ich habe... und dass ich sehr eigenverantwortlich arbeiten kann, viel Freiheit und Vertrauen, so gedeihen gute Leistungen, Kontrolle ist nichts für jede/n

Wir arbeiten jeden Tag an der Verbesserung des Images von einem trägen ehemaligen Staatskonzern zu einer jetzt aktiengeführten agilen und modernen Gesellschaft. Es hat sich meiner Meinung nach schon einiges zum positiven verändert aber leider hängt uns das alte "träge" Image einer verstaubten Behörde immer noch an, obwohl dies längst nicht mehr der Fall ist. Hier können wir noch besser werden. Kunden sehen oftmals auch nur die Kosten im Vordergrund und vernachlässigen die Qualität und schimpfen dann über die teure Telekom aber Qualität hat nun mal ihren Preis.

Noch ein wenig Luft nach oben, aber das bleibt bei knapp 30 Mitarbeitenden nicht aus. Wir arbeiten dran und bemühen uns!

Die Arbeit für Menschen mit Behinderung

Ich arbeite mit dem besten Team der Welt!

Büro ist groß und schön und modern und die Arbeitsmittel definitiv Sämtlichen Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften genügend!!! HO-Ausstattung wird gestellt. Moderne Dienstfahrzeuge, die Hardware wird alle 5 Jahre spätestens getauscht.

Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist in keiner Weise negativ spürbar, sondern teilweise zu positiv und durchlässig. Es gibt einzelne Kolleginnen und Kollegen, die bereits vor der Rente/Pension nur noch auf Sparflamme laufen und größtenteils wird nichts unternommen.

Viel Flexibilität möglich. Aber Dienstreisen lohnen sich gar nicht. Bzw. man investiert viel Freizeit

Ja, es ist immer gut zu tun, aber Arbeit lässt sich gut einteilen. Man wird nicht unter Druck gesetzt. Morgens Gleitzeit und zur Zeit HomeOffice. Das passt alles. Wenn man kurzfristig frei braucht, ist das kein Problem.

Man hat nicht das Gefühl das man nichts erfährt. Zu manchen Informationen wäre ein wenig Hintergrundwissen gut das würde Spekulationen im Keim ersticken

Nach ersten Zweifel bei 100% Homeoffice, hat sich die Kommunikation mit Kollegen per Teams/Telefon als direkt, schnelle und trotzdem freundlich erwiesen

Allgemein wird sehr darauf geachtet, dass die Überstunden im Rahmen bleiben. Es wird auch schnell mal von verschiedenen Personen gesagt "Mach nicht zu lange". Hat man mal spontan mal was, ist es auch kein Problem, ein Meeting zu verschieben.

Die Kombination von Home-Office und Büro ist gut durchdacht und kann nach Absprache flexibel gestaltet werden. Ich persönlich arbeite gerne im Büro aufgrund der harmonischen und freundlichen Atmosphäre. Die Aufnahme als neues Teammitglied war fantastisch, und die Integration sowohl im Team als auch im gesamten Verlag verlief hervorragend. Das Personalwesen (HR) leistet einen ausgezeichneten Job beim Onboarding und allen damit verbundenen Maßnahmen. Die Förderung einer Feedbackkultur wird nicht nur betont, sondern auch aktiv praktiziert.

99 % der Kolleginnen und Kollegen die ich bisher kennen gelernt habe sind super nett, offen und freundlich. Wir haben immer viel Spaß miteinander , auch Bereichsübergreifend.

Es werden viele Weiter- bzw. Fortbildungsmöglichkeiten angeboten. Ebenso gibt es regelmäßig interne Ausschreibungen und damit die Möglichkeit, die eigene Position/Aufgabe zu wechseln, ohne die Behörde zu verlassen. Eine klassische "vertikale" Karriere ist in der Verwaltung jedoch nur teilweise möglich. Zum einen müssen für den Aufstieg entsprechende Dienstposten vorhanden sein, zum anderen ist man eng an das Laufbahnrecht gebunden. Dadurch hängen die möglichen die Entgelt- bzw. Besoldungsgruppen stark von dem eigenen Hochschul- oder Berufsabschluss ab. Das ist jedoch keine Eigenheit der Bundesnetzagentur, sondern gilt für den gesamten öffentlichen Dienst.

Richtig gut: Das Präsidium berichtet selbst regelmäßig in Videokonferenzen über Aktuelles aus dem Haus. Sehr nahbar! Aber auch die Zentralabteilung hält alle Mitarbeitenden über relevante Regelungen oder Neuigkeiten auf dem Laufenden.

Von einer Bundesoberbehörde als Verwaltungsbehörde erwartet man wahrscheinlich erst einmal nicht, dass die Ausstattung gut ist. War sie aber in meinem Fall! Dienstlaptop, das funktioniert, guter Bildschirm und teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Räume schon etwas älter, aber noch in tadellosem Zustand.

Überwiegend spanned und ich habe schon viel neues gelernt. Aber auch hier kann man Pech haben wenn man in einem Projekt landet das nicht den persönlichen Vorstellungen entspricht.

Transparenz ist großgeschrieben. Alle Zahlen, Daten, Fakten liegen auf dem Tisch. Manchmal ist nicht immer alles zu verstehen, aber dann gibt es Menschen, die auf Fragen gerne antworten.

Das Büro (Bonn) ist sehr gut ausgestattet und lässt nicht wirklich zu wünschen übrig. Einzig die Auswahl der "persönlichen" Hardware hat in meinem Fall leider nicht geklappt

Gab kaum/keine älteren Kollegen haha, dementsprechend nichts negatives aufgefallen ;) In der Beratung macht dieses Kriterium sowieso keinen Sinn, da älter auch (in 99% der Fälle) heisst höhere oder hohe Position (d.h. VP, Partner, Senior Manager, etc.) Und inwiefern kann man wirlich schlecht mit seinem Vorgesetzten umgehen?

Ich hätte mir vorab mehr Infos zu Projekten gewünscht. Auf Nachfrage kamen dann aber die fehlenden Informationen.

Es wird stets versucht, Praktikant:innen in spannende Themen mit einzubeziehen und die Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten. Irgendwann wird der Arbeitsalltag an der ein oder anderen Stelle repetitiv, jedoch hat man immer die Möglichkeit, in andere Tätigkeiten reinzuschnuppern, wenn man proaktiv auf die Kolleg:innen zugeht.

Homeoffice ist möglich, individuelle Abstimmungen mit der Führungskraft sind möglich und die Kollegen helfen sich gegenseitig. Je nach Themengebiet verhindern die Projekte teilweise eine Fünfsterne Bewertung …

Bin direkt sehr nett im Team empfangen worden, hatte zuvor dank "Schnuppertag" die Kollegen im Büro kennenzulernen und bin auch von den Außendienstlern immer super unterstützt worden. Es war ein Hand in Hand arbeiten. Meine beiden Vorgesetzten waren super.

Zwar gibt es kaum für meine Rolle relevantes internes Schulungsangebot, aber dafür ist die Firma durchaus bereit, externe Schulungen zu organisieren und finanzieren.

• Bemüht sich sehr um gute Arbeitsatmosphäre und Ausstattung<br/>• Sehr freundlicher, wertschätzender Umgang untereinander<br/>• Trotz 270 Mitarbeiter:innen sehr persönlich

Top! Man kann Überstunden (die nur freiwillig entstehen) problemlos abbauen. Habe manchmal das Gefühl, dass einige dort das schon gar nicht mehr zu schätzen wissen, wie gut man es bei diesem Arbeitgeber hat.

Moderne Büroräume, die keine Wünsche offen lassen. Auch wenn es keine eigene Kantine gibt, wird durch Foodtrucks etc. immer die Möglichkeit gesucht, den Mitarbeitern Essensmöglichkeiten zu schaffen.