Die besten Arbeitgeber in Zug 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die IPT lebt von ihren Mitarbeitenden und das ist der Geschäftsleitung auch sehr bewusst. Ich fühle mich stark wertgeschätzt und es wird in mich investiert.Ich kann mich überall einbringen wenn ich Ideen und Energie habe, inklusive der Weiterentwicklung des Organisationsmodells.Finanziell geht es der Firma super und das wird auch durch grosszügige Boni an alle weitergegeben.Es gibt so wenig explizite Regeln wie möglich und gesunder Menschenverstand mit Vertrauen in die Angestellten ist eines der gelebten Hauptprinzipien.

Hängt halt vom Kunden ab. Es ist und bleibt Consulting. Aber es wird auf Wünsche geachtet und es ist auch mögliche Projekte zu wechseln, falls nicht passend.

Kommt auf das Projekt darauf an. Ipt hat aber stets das Interesse, dass es den Mitarbeitern gut geht.

Da jede/r für sein Lohn selbst die Verantwortung trägt, gibt es keine Gleichberechtigungsprobleme. Der Frauenanteil bei uns in Basel ist extrem gestiegen, was mich auch freut. Wenn ich schätzen müsste, würde ich 40/60 bis zu 50/50 Frauen/Männer sagen.Aber das wichtigste ist, dass egal ob Frau oder Mann die gleichen Weiterbildungs- und Karriereperspektiven geboten werden.

Eine sinnstiftende Aufgabe und die Möglichkeit Menschen (als Kunden oder Mitarbeitende) zu entwickeln. Die freie Zeiteinteilung ermöglicht es mir als Familienvater für meine Kinder da zu sein und dennoch meine Einkommenshöhe aktiv mit zu gestalten. Den Support durch Innendienst, Produktmanagement usw. hilft mir, mich auf die Aufgabe in der Führung von Mitarbeitenden oder der Kundenbetreuung zu konzentrieren. Im Verlauf der Jahre wächst bei gleichbleibendem Engagement aufgrund der Bestandesvergütungen und dem Karriereplan auch die Vergütung.

Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und mit "Sie" angesprochen. Auch sehr wichtig, die Weitergabe des Know-Hows der Älteren an die jüngere Generation, um das Level an Expertise nicht nur aufrecht, sondern stetig zu erweitern.

Image ist sehr gut nach aussen. Produkte und Dienstleistungsangebote sind sher gut und vortschrittlich. Eines der besten auf dem Markt.

Sehr gut, flexible Arbeitszeiten. Home Office möglichkeit bis sogar 3 Tage di Woche. Viele Sitzungen via TEAMS auch von zuhause verfolgbar

Nach wie vor habe ich mehr männliche als weibliche Kollegen. ABER auch hier geht Bossard aktiv mit einem Projektteam "Frauen @ Bossard" vor. Diesem Team kann jede Frau freiwillig beitreten. Das Ziel dieser Bewegung ist es, Bossard als Arbeitgeber noch attraktiver für Frauen zu machen. Einiges wurde dabei schon erreicht: die Möglichkeit von Job-Sharing, die Ausweitung der Papi-Tag (mehr als gesetztlich vorgeschrieben) etc.Vier Punkte, da es hier noch Luft nach oben gibt, aber eigentlich fünf Punkte, da Bossard hier bereits aktiv vorgeht.

Image leidet oft zu unrecht, weil insbesondere scheidende Arbeitnehmer schlecht über ihre Arbeitgeber berichten, denn der Abschied erfolgt meist aus demselben Grund: Nicht-Erreichung der Ziele. Ja, man muss hier leisten, sollte man aber auch, das muss man schliesslich überall! niemand zahlt dir den Lohn, wenn du die Ziele nicht erreichst. und jeder, der das Gefühl hat, er müsse jahrelang getragen werden vom ganzen Team, ohne dass er den Finger rausnehmen muss, ist hier wirklich fehl am Platz. Ich habe selbst kein Bock, auf Dauer für andere mehr leisten zu müssen. Wäre auch mir gegenüber nicht fair, wenn die faulen Äpfel nach einer Mahnzeit nicht aussortiert werden würden. nur so kann ein Unternehmen auch längerfristig bestehen.

es ist eine hart umkämpfte Branche. leider erleben wir oft Einsteiger, die zu Beginn absolut begeistert und motiviert sind. dann erreichen sie ihre Ziele jedoch nicht, und werden zu regelrechten Hassprediger und geben der Firma die Schuld dafür. ist auch nicht einfach, zuzusehen, dass gewisse Leute eine guten Lauf haben, während andere nicht vorwärts kommen. dass man dafür aber die Firma blamiert, finde ich unfair. wenn ein Angestellter der Migros die Produkte immer wieder im falschen Regal lagert, muss er auch gehen. da kann man nicht die Migros dafür beschuldigen, dass sie ein System hat, wo jedes Produkt seinen fixen Platz hat. es ist der MA der nicht ins System passt, und nicht umgekehrt… so sehe ich das auch bei uns.

VBV und auch weitere Schulungen sowohl intern wie auch externe werden angeboten und es wird gefragt ob jemand dies möchte oder nicht. Der VIZ ist es wichtig die Schulungen anzubieten aber nur wenn der Arbeiter sich bereit fühlt.

Jeder Mitarbeiter kriegt seine eigene Trinkflasche, welche bei einer Wassersäule aufgefüllt werden kann (mit oder ohne Sprudel) Tee, Kaffee ist auch gratis

Es werden regelmässige Mitarbeiterveranstaltungen (übergreifend über alle Standorte) durchgeführt - starker Teamgeist vorhanden.

Als IT-Dienstleister ist das Aufgabenspektrum sehr breit, was den Alltag niemals langweilig macht.

Die strategische Ausrichtung könnte etwas pro-aktiver kommuniziert werden. Allgemein wird ein hohes Mass an Eigenverantwortung erwartet. Dazu gehört auch, dass man sich Informationen selbst beschafft und viele Dinge selbst herausfindet. Dies mag nicht jedermanns Sache sein.

Es stehen alle Wege offen. Eigeninitiative ist gewünscht.

Flexible Home Office - Regelung

- guter Kollegenzusammenhalt, trotz sehr hohem Workload bleibt immer etwas zu Lachen oder sich gegenseitig zu motivieren- zentrale Lage gleich neben dem Bahnhof- seriöse und sehr gute Produkte und Möglichkeite für Kunden zum Geld anlegen und Mitarbeiter können dies genauso nützen und ein Konto eröffnen- tolle Firmenanlässe, wo man auch immer wieder die Möglichkeit hat, sich mit anderen Teams auszutauschen und so immer auf dem neuesten Stand bleibt.- jeden Tag ein kurzes Meeting mit allen Mitarbeitern, wo jedes Team auf Wunsch seinen eigenen Beitrag leisten kann (dies wird auch gefördert)- ein tolles Gefühl mit so vielen, sehr intelligenten Leuten zu arbeiten - hier läuft extrem viel und es gibt immer was Neues zu lernen voneinander.- es gibt hohes Vertrauen in die Mitarbeiter mit nur wenig Kontrolle, dh man hat eine hohe Eigenverantwortung und es wird eine gute Leistung erwartet. (was positiv - wie auch negativ ist, da man manchmal zuwenig Feedback und Input kriegt und nicht alles alleine schaffen kann - Heads mehr in die Verantwortung nehmen! Diese sind schlussendlich auch dafür bezahlt, dass sie "mehr" leisten müssen, als ein normaler Mitarbeiter und nicht umgekehrt!

Arbeitsort ist in wenigen Gehminuten vom Bahnhof entfernt, Technik auf dem Neusten Stand und unkomplizierte Handhabung / sofortige Hilfestellung sollte mal etwas nicht gänzlich funktionieren

Aus altem Gebäude/Räumlichkeiten hat man absolut das Maximum herausgeholt, insgesamt sehr modern. In 2-3 Jahren ist ein Umzug an den neuen Standort (Neubau) geplant. Unbestritten ist, an manchen Tagen kann es im Grossraumbüro ziemlich laut werden. Solchen Tagen versuche ich auszuweichen, indem ich von der Home Office Möglichkeit Gebrauch mache.

Man kennt SHL in der Schweiz (ausser in der Branche) noch nicht allzu gut wird sich aber in den nächsten Jahren steigern. Ich bin happy ein Teil von SHL zu sein!

transparente Kommunikation, man weiß immer woran man ist, wenn es mal ein Problem gibt, wird einem zugehört und man arbeitet gemeinsam an einer Lösung, das ist wirklich klasse & zeugt von höchster Wertschätzung. Manchmal ist es trotzdem nicht ganz einfach, alle auf demselben Stand zu halten, weil viele einfach beim Kunden sind. Hierfür wurden aber geeignete Kommunikationskanäle eingeführt, welche sich aktuell gerade etablieren (daher "nur" 4 Sterne, bei einem Review in einem Jahr würde ich wahrscheinlich dann 5 Sterne geben)

sehr persönliche, individuelle Betreuung - macht wirklich Spaß! Hier findet man immer ein offenes Ohr und nicht nur beruflich, sondern auch privat mal einen Tipp oder Ratschlag. Man merkt, dass hier verstanden wurde, dass Mitarbeiter, denen es privat gut geht auch geschäftlich top einsatzfähig sind. Der Mensch steht wirklich im Vordergrund, das ist keine Floskel bei machCon, sondern gelebte Realität. Auch bei Privatsituationen gibt es seitens der Firma immer Hilfe, das ist wirklich unfassbar toll

Im Mülimatt herrscht eine sehr familiäre und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter behandeln sich gegenseitig mit Respekt und Wertschätzung. Die Interaktionen sind sehr freundlich und es gibt eine offene Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Bewohnern. Außerdem werden die Bewohner und ihre Bedürfnisse aufmerksam und liebevoll beachtet. Dadurch fühlt man sich als Mitarbeiter sehr willkommen und wertgeschätzt.

Das Seniorenzentrum Mülimatt ist sehr bemüht Arbeitsbedingungen fürdie Mitarbeitenden zu schaffen, in denen Familie und Arbeitvereinbar sind. Zum Bsp. Frauen mit Kindern mit festen Arbeitstagen.Geteilte Dienste in der Pflege sind weniger attraktiv.

Die Erfahrung der langjährigen Mitarbeitenden wird geschätzt und ihnen wird Beachtung geschenkt. Sie haben sich in den Jahren ein grosses Wissen angeeignet, welches sie auch gerne an jüngere Mitarbeitende weitergeben. Sie erhalten Wertschätzung und Anerkennung.