Die besten Arbeitgeber in Wiesbaden 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Freiheiten, Förderung, Kollegialität, Gehalt, Zusatzleistungen, Abteilungsveranstaltungen, sachlich, Vorgesetzte halten zu ihren Mitarbeitern wenn es darauf ankommt, Arbeit mit Kunden und für die Kunden!

Ich weiß nicht, ob das nur intern so läuft, aber grade von Seiten des Vertriebs merkt man die schlechte Stimmung, die dort aktuell herrscht, nicht nur im Bezug auf die dortige Vergütung. Die Unzufriedenheit und die schlechten Worte über die eigenen Arbeitgeber werden zunehmend intern gegenüber anderen Bereichen geäußert und über den Arbeitgeber in einer Weise gesprochen, an dem ich mich oft frage:Warum seid ihr noch hier? Völlig losgelöst davon, ob die Kritik richtig oder nicht. Aber wer dermaßen unzufrieden ist, sollte was ändern.Das Unternehmen an sich hat, durch den Finanzverbund mit den Volks- und Raiffeisenbanken - ein relativ gutes Standing, vor allem in eher konservativen Bereichen, wie der Landwirtschaft.

Zweit Tage vor Ort-"Pflicht" ist ok! Zukunftsorientiert sollte man jedoch auch 100% Homeoffice anbieten.

Trotz schnellem Wachstums der Teams wird auf ein gutes Betriebsklima Wert gelegt und auch versucht, die SVA Werte zu vermitteln und zu leben. Geschäftsführung ist sichtbar und auch bei vielen Veranstaltungen dabei. Trotz Größe immer noch inhabergeführtes Unternehmen.

Die Nachhaltigkeitsdebatte wird von Vielen als Verbots- & Limitierungsdebatte geführt. Der Arbeitgeber stellt es seinen Mitarbeiter frei, die eine Reisetätigkeit haben, ob sie einen Firmenwagen oder eine Pauschale nehmen. Damit ist es jeden selbst freigestellt, wie der Mitarbeitende zum Kunden reist. Ich habe die Pauschale genommen.Firmenrad vs. Firmenwagen – ist auch eine spannende Diskussion. Mit einem Rad wird man nie die 60 km zum Kunden fahren und dann noch entspannt eine Präsentationen halten können. Auch wenn ich selbst gern Rad fahre, ist diese eine utopische Forderung. Und warum es als Unternehmen nicht praktikabel ist, eine Lease-Bike Struktur zusätzlich aufzubauen, wurde mehrmals intern dargelegt.Wie geschrieben, gehört zum Thema Nachhaltigkeit auch die Selbstverpflichtung. Hier nur den Arbeitgeber zu sehen ist aus meiner Sicht etwas kurz gegriffen. Zumal in der heutigen Zeit jedes Unternehmen in diesen Bereichen besser werden muss.

Abhängig vom Vorgesetzten. Kann nichts negatives sagen aber hier und da hört man auch mal von negativen Erfahrungen.

Top Hardware: Mac Book Pro M1 Standard mit Option für Sonderlocken bei Windows oder Android, sowie Noise-canceling Kopfhörer, hochwertige Eingabegeräte und Bildschirme die sehr gut für die Augen sind.Top Software: Nach Bedarf alles schnell organisiert mit professioneller Auseinandersetzung darüber, was notwendig istTop Büros: höhenverstellbare Schreibtische, kleine Einzelkammern, viele Workshopräume etc.Kantine mit Top- Restaurant Qualität (vegan und alles Esser), kostenfrei guten Kaffee, frisches Obst, Müsli und Softdrinks. Wer auswärts Mittagessen will bekommt viele Vergünstigungen.

Während Vollzeit-Mitarbeiter freie Wahl der Arbeitsmittel haben und auch für das Home Office Monitore, Tastaturen, Kopfhörer etc. erhalten, hat man als Student verständlicherweise nicht ganz so eine freie Auswahl und bekommt einen Laptop, der gerade noch da ist (das kann mal ein etwas älterer Laptop, aber auch ein Brandneuer sein). Die Mehrheit der Mitarbeiter nutzt Macs, wer aber Windows oder Linux bevorzugt, bekommt auch dazu die Möglichkeit.Auch die Räumlichkeiten sind größtenteils modern und gut ausgestattet. Die große Getränkeauswahl (Mate, Limonaden, Cola), Kaffee aus einem Vollautomat oder Siebträger, das Obstangebot und die Snacks am Kiosk sorgen ebenso für gute Arbeitsbedingungen.

Es gibt immer wieder neue Themen bei denen es keine fertigen Vorgehensmodelle. Das fordert die Mitarbeiter sehr stark Eigeninitiative zu zeigen. Es gibt aber wie immer auch Aufgaben die sachlicher und monotone sind was immer dazu gehört.

Schwierig. Besser geht immer, schlechter aber auch. In Summe ist das Paket aus 1) Gehalt 2) Work-Life-Balance 3) Arbeitsinhalt und 4) Unternehmenskultur sehr attraktiv.Wir haben leider Kollegen, die fangen bei uns an - beschweren sich dann regelmäßig, dass sie weniger verdienen, als die Mitarbeiter von Bosch, BMW etc. (die ja vergleichbare Aufgaben machen). Sobald sie dann durch unsere Ausbildung ein Angebot vom Kunden bekommen, nehmen sie das sofort an und treten dann noch über online-Portale nach, dass wir ja so unterdurchschnittlich zahlen würden. Das finde ich sehr schade und offen gestanden nicht fair - Konzern mit kleiner Beratung ist nicht vergleichbar.Zu den Fakten: Jeder Mitarbeiter hat einen großen Teil seines Gehalts in der eigenen Hand. Alle 6 Monate gibt es eine Gehaltssteigerung. Es kommt halt darauf an, ob man bereit ist sich anzustrengen, dann hat das auch sehr gute Auswirkungen auf das Gehalt. Ich für mich persönlich kann nur sagen, dass mein aktuelles Gehaltspaket woanders kaum noch zu erzielen ist. Keine Chance. Dafür müsste ich eine deutlich höhere Position anstreben. Will ich aber gar nicht, daher passt das. Das war zu Anfang natürlich noch anders.

Meine eigene Work-Life Balance bewerte ich als sehr gut. Dies ist natürlich immer individuell zu betrachten, was jemand als sehr gut empfindet. Für mich ist es wichtig, dass ich überwiegend flexibel bin bzgl. meiner Arbeitszeit, dass ich Arzttermine oder private Termine mit meiner Arbeitszeit gut koordinieren kann und dass ich für mich selbst ausreichend Zeit habe. Jeder hat die Möglichkeit selbst zu schauen wie viel er machen möchte und wie er seine Work-Life Balance gestaltet.

Immer wieder überraschend, dass Kunden die Arbeit als sehr gut bezeichnen und sich über die Fortschritte freuen, die der Einsatz bringt. Bislang auch kein schlechtes Feedback über vorangegangene Kollegen gehört und man erinnert sich an Invensity - auch Jahre nachdem der Kollege/die Kollegin dort weg ist.

Ein gelebtes Wertesystem wird einem beinahe in jedem Vorstellungsgespräch angepriesen und daher bin ich hier immer erstmal skeptisch. Da mir persönlich Werte sehr wichtig sind, habe ich hier genau hingeschaut. Fazit: Durch meine Arbeit habe ich sehr viel Kontakt zu anderen Fachbereichen und Mitarbeitern. Es wäre utopisch zu behaupten, dass 100 % der Mitarbeiter die Werte an jeden einzelnen Tag leben ;-), aber insgesamt treffe ich auf sehr große Offenheit, Wertschätzung und Hilfsbereitschaft.

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und familiär, weshalb man super gerne zur Arbeit kommt. Bei Anmerkungen oder Fragen ist jeder ansprechbar. Man ist auf Augenhöhe und der Teamgeist wird durch viele Events gestärkt. Die Werte und Unternehmenskultur haben mich schon bei der Stellenausschreibung angesprochen und zu sehen, dass es dort auch wirklich ausgelebt wird, überzeugt einen, langfristig hier arbeiten zu wollen.

Es gibt verschiedene Sozialleistungen wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung und betriebliche Altersvorsorge.Das Gehalt ist Verhandlungssache und ein absolutes Tabu-Thema im Unternehmen. Wie gerecht das Gehalt ist, kann man durch mangelnde Transparenz nicht einschätzen.